Hallo zusammen,
ich habe meine Probleme und Schmerzen jetzt seit Oktober. In den Schulferien ging es mir ziemlich gut, aber seit ich wieder arbeite ist es wieder schlimmer geworden. Mit Tabletten lässt es sich aber aushalten. Mein Osteopath meinte nun, dass die Verschlechterung auch mit psychischen Problemen zusammenhingen. Ich denke, dass dies eine Wechselwirkung ist. Unzufriedenheit ---> Verspannungen
--> Schmerzen --> psychische Probleme.
Ich möchte jetzt gerne eine Therapie beginnen, habe aber Bedenken, dass mir das irgendwann schaden kann und meine Schmerzen nur noch auf die Psyche geschoben werden (obwohl ja eindeutig medizinische Schäden zu sehen sind). Hier im Forum habe ich ja schon einiges in dieser Richtung gelesen. Ich denke vorallem daran, wenn ich vielleicht mal zum MDK muss oder die Rente einreichen muss (Gott bewahre, dass das geschieht).
Wer kann mir raten?
Andrea