ich lese hier schon ne ganze weile rum....und nun wollt ich meine situation mal schildern...
seid einem unfall vor ca. 10 jahren ging es mir mit meinem rücken schon immer nicht sehr gut.

1 mal im jahr hat er sich gemeldet und es war massage angesagt.
mit kopfschmerzen habe ich eh und je zu kämpfen.
Aber wie gesagt hatte ich dann nach 6 mal massagen wieder meine ruhe für ein jahr.
am 31.03. hatte ich nun einen leichten auffahrunfall...am nächsten tag leichtes ziehen an den schultern,mehr nicht.

mitte/ende april hatte ich dann bei einer bestimmten bewegung ein enormes ziehen in der rechten schulter,so eine art krampf,verging aber nach ca. 1 stunde.
ich bin der meinung von da an fingen meine probleme richtig an.

kopfschmerzen,kopfdruck,druck auf die nase,ein ziehen über beide ohren den kopf hoch.
taubheitsgefühl auf dem kopf,teilweise im gesicht und am kleinen finger.
luftprobleme die sich zwischen den schulterblättern nach vorne ziehen,es schnürt mich regelrecht zu.
schmerzen im nacken,auf den schultern,auch mal den arm entlang.
knirschen tut es auch schon mal die hws lang und knacken zwischen den schultern.
tut es oben nicht weh,zwackt mein ischias rum...
manchmal fühl ich mich müde,abwesend,benommen...das ist aber nicht mehr sooo schlimm.eigentlich selten den letzten monat.
alles unabhängig von der krankengymnastik die ich bekomme.

mache ich aber muskelaufbauende maßnahmen wird es unerträglich.
ein röntgenbild zeigte keine auffälligkeiten ,außer eine steilstellung der HWS.
teilweise hatte ich auch mal 2 wochen ruhe und fast nichts.(erstaunlich außgerechnet als wir in urlaub fuhren...wars das andere bett oder die psyche?)
mein doc meint,da eine leichte besserung schon eingetreten ist,hätte ich den kram bald durch,nun noch 6 mal KG und denn wär ich fertig.
wozu ich ihm nur sagte,es ist nicht besser nach den 12 mal KG sondern tagesabhängig auch SCHON MAL besser.
(falsch verstanden?)
arbeitstechnisch sitze ich seid 3 jahren fast 7 stunden täglich auf einem ungemütlichen pc sessel vor einem notebook und tippe mir einen zurecht.
geschlafen wird in der stube auf einem schlafsofa(auch sehr gesund

kann man wirklich so schwere verspannungen im rückenbereich haben das derart verspannungen auftauchen?
sollte ich meinem doc vielleicht mal auf die finger klopfen und auf ein MRT pochen?
er hat bis jetzt nichts,außer lösen von blockaden und das röntgen unternommen.
und kann es angehen das diese beschwerden bei psychischem stress stärker werden?
bin übrigends paniker,aber das erzähle ich meinem chiropraktiker garnicht erst sonst stempelt der mich als gaga ab und ich kriege garkeine KG.
wobei ich erlich zu mir bin und mich frage ob man aus angst so verkrampft sein kann,das es zu diesen beschwerden kommt?
viele fragen und ich hoffe viele antworten...
LG primel.