erstmal ein freundliches hallo von heinzi aus leverkusen an alle hier im forum. nach einigem lesen hier habe ich mich nun auch angemeldet. mal kurz zu meiner person: ich heiße heinz, bin 50 jahre alt ( oder jung, je nach blickrichtung ), verheiratet und habe zwei kinder, achja und einen fast lieben hund.
auf solche foren wird man natürlich immer erst dann aufmerksam, wenn das thema einen selber betrifft., so wie mich jetzt auch. vor 4 tagen (Samstag, 29.7.2006 ) habe ich auch einen bsv erlitten. es kam ganz heftig mit mörderischen schmerzen im rechten bein.ich hätte die wände hochgehen können. nach einer stunde habe ich die schmerzen kaum noch aushalten können und meine frau hat über die notfallzentrale den notarzt gerufen.
zwischenzeitlich habe ich mir ein voltarenzäpfchen und 2 parazetamoltabletten verabreicht und siehe da, nach einer halben stunde hatte ich sogut wie keine schmerzen mehr. ich bin mir allerdings nicht sicher ob es wirklich an den medikamenten lag. nach 2 stunden kam dann auch der notarzt, ein kieferchirug. außer einem rezept für weitere diclophenaczäpfchen schreiben könnte er nichts machen. am montag dann zu orthopäden und gleich geröntgt. auch ohne röntgen hat er mir gleich den befund bsv genannt weil ich mit dem rechten fuß nicht auf der hacke stehen kann. also lähmungserscheinungen im rechten bein bzw. fuß. gestern dann ct mit prt und heute eine einweisung nach kkh solingen wegen eines gespräches zur op. in solingen eben angerufen und um einen schnellen termin gebeten. antwort: sorry, wir werden bestreikt, bitte versuchen sie es woanders. auf meine frage wo ich es versuchen soll, gabs nur ein mitleidiges "keine ahnung". malhören was morgen mein orthopäde sagt.
mal eine frage an die erfahrenen user hier. wäre es besser noch eine mrt oder andere untersuchungen vorab zu machen? irgendwie fühle ich mich von der ganzen sache ein bischen überrollt.
gruß
heinz