In der Zwischenzeit habe ich einen 2. Neurochirurgen in Köln, Praxis Drs. Simons im Mediapark konsultiert. Dr. Simons macht einen kompetenten Eindruck, das Erstgespräch und die Befundaufnahme hat er gemacht. Die Untersuchungen machte sein Kollege, der wie mir schien Ahnung hatte aber doch etwas unsicher erschien, na ja.
Er behandelte mich jedenfalls sehr nett.
Er schlug vor eine Faetteninfiltration mit einem Lokalanästhetikum im Bereich von L3 bis S1 vor und wurde auch gemacht.
Mir ging es anschließend irre mieß, Herzrasen, Übelkeit, Kreislaufbeschwerden und noch stärkere Schmerzen, dies hielt 2 Tage an.
Meine Bewglichkeit an L3 ist besser geworden, dass war es ber auch!
Habe versucht mal wieder intensiv am PC zu arbeiten, nach 1,5 Std. war Ende, die li. Pohälfte und das linke Bein waren taub under Rücken brach durch, schöner schied. Liegen geht besser als laufen ( Ca. 1 Std.,sitzen und stehen eine Qual, wie soll ich meinen PC Job ( 8 Std. tgl.) nur schaffen? Langsam verzweifel ich.

Es sollten 3 dieser Behandlungen durchgeführt werden und bei Besserung eine Vereisung vorgenommen werden ( natürlich zahlt die Krankenkasse dafür keinen Cent, eigene Kosten ca. 500Euro).
War in dieser Woche zur Besprechung und habe den jungen Herrn gefragt, warum die Spritzen in der letzten Woche nicht unter Röntgenkontrolle gemacht wurden, weil meine vorgehende Ärztin dies immer gemacht habe!
Antwort: Das ist nicht nötig wenn man die Röntgenbilder gesehen und meine Skoliose gesehen hätte und auch Ahnung von der Materie hätte
Beim Spritzen hätte er Knochentonkakt gehabt. Es wäre wohl eine allergische Reaktion und scheinbar wäre etwas von dem Bestäubungsmittel ins Gewebe und Kreislauf gekommen, sollche Reaktion wäre so bisher nicht vorgekommen.
Bin ohne weitere Spritzen mit einem Rezept für KG und einem neuem Medikament aus der Praxis, Wiedervorstellung nach eine der KG und dem Vorschlag ev. eine Cyrofacettenendenervierung zu machen. Was ist das, kennt sich jemand aus?

stationäre Vorsorgeleistung in anerkannten Kurorten geben?
War vor 12 Jahren in der Rheumaklinik Bad Bramstedt, stationär mit Hüft- und Kniegelenkarthrose, die hatten mir super geholfen. Außer Diagnostik, medikamentöser Behandlung, Spritzenkuren wurden auch Moorbader, KG usw. gegeben, ich wurde total gut auf die Beine gebracht.
Habe mich schon im Internet versucht, schlau zu machen, aber leider nur Rehakliniken gefunden.
Bin gesetzlich bei der Bkk Essanelle und zusätzlich fürs Krankenhaus privat Behandlung mit 2 Bettzimmer abgesichert. Vielleicht gibt es sollche Möglichkeit, dass mein Hausarzt mich einweist und ich dort mobil gemacht werden kann?
Gut sich mal wieder was von der Seele zu schreiben!
Freue mich auf Antworten von Euch
Lieber Gruß an alle Bandis

Petra