
Kurz zu meiner Vorgeschichte: Binnen 7 Monaten 3 Op's am LWK 3/4 lks wegen BSV und Zyste. Danach seit März wieder leichten Re-Prolaps im selben Segment(!) und eine ausgeprägte Narbenbildung, zusätzlich noch eine aktue erosive Osteochondrose und bekam eine Cortisonbehandlung, Schmerzen war weg (fast. Dachte nun kehrt endlich Ruhe ein. Denkste, wieder anhaltende Schmerzen auch nachts trotz Valeron und Katalodon.
Nun nach 2 Monaten, sagt der Orthopäde aufgrund meiner Schmerzen und MRT Aufnahmen, sowie Röntgenbilder, ich hätte wieder eine akute Knochenentzündung - mittlerweile auch durchs Blutbild nachweisbar -, ausserdem bereits schon eine leichte BWS Kyphose sowie Spondylarthrose in der LWS. Das Narbengewebe würde ebenfalls meine Nerven schädigen, denn ich habe Beinschmerzen wie Elektroschläge. Er rät mir zu einer Bandscheibenprothese in dem bereits 3 mal operierten Bereich, sowie darüber und da drunter die Wirbel mit Titan zu versteifen. Ich habe viel darüber gegoogelt und habe auch gelesen, dass es nur bei Frauen bis 40 Jahre Erfolg verspricht. Weiß jemand was darüber?
Ich habe GROßE ANGST und bin verzweifelt. Eine 4.OP im selben Segment, kann das gutgehn?

Was denkt Ihr darüber? Was würdet Ihr tun? Bitte schreibt mir all Eure Erfahrungen und Bedenken? Damit ich fmich für mich entscheiden kann?
Habe hier darüber schon viele Beiträge gelesen, aber niemanden gefunden der mehrmals an der selben Stelle operiert wurde oder hab ich was übersehn

Zu allem Unglück hat mir die PKV auch noch mein Krankengeld gesperrt, na das hilft gesund zu werden, bin damit bereits beim Rechtsanwalt.
Es ist doch einfach zum k......, kehrt denn keine Ruhe ein.
Kennt einer das Wirbelsäulenzentrum in Emmerich? Habe auch noch nichts gelesen wo im Großraum Düsseldorf solch eine OP durchgeführt wird.
Lieben Gruß von einer
total verunsicherten Lilianna
