
als erstes einmal möchte ich als Neuling in diesem Forum ein ganz ganz DICKES LOB an die Hotline aussprechen..Ihr habt mir mit Eurem Verständnis und direkter Hilfe eine große Angst vor dem 2.Gutachtermin genommen... Kurz zu meiner Krankengeschichte. Seit dem 21.2.2005 bin ich krankgeschrieben. Nach 3 BSV-Op's innerhalb 7 Monaten immer am selben Wirbel LWS 3/4 lks plagen mich immer noch Schmerzen besonders beim Sitzen und Stehen. Mehr als jeweils eine Stunde am Tag, Stehen oder Sitzen kann ich nicht. Nun probiert die PKV mich obendrein noch zu ärgern, indem sie mich zu Gutachtern schickt, die bescheinigen sollen, dass ich nicht mehr "arbeitsunfähig" sondern bereits "erwerbsunfähig" bin. Mit einer vollen Erwerbsminderungsrente plus Zuverdienst von 350,00 im Monat komme ich aber leider nicht hin. Ich arbeite erst 20 Jahre und ihr könnt euch vorstellen, was dabei raus käme. Mit der halben EM Rente plus Zuverdienst könnt ich leben. Nun bin ich gespannt was mein Nachgutachten sagt, ob ich über 51% erwerbsunfähig geschrieben werde oder nicht.
Anerkennendes Kopfnicken für die, die bis hier gelesen haben

Könnt ihr mir bitte ein paar Fragen beantworten.
Aus meinem MRT: Es liegt eine akute erosive Osteochondrose vor? Der Befund ist vereinbar mit einem zentralen kleinen Rest bzw. Re-Prolaps mit ausgeprägtem epiduralen Narbengewebe.
Der Chirug schreibt im Abschluss seines Gutachtens: "Die Versicherte ist nicht mehr als 50% erwerbsunfähig, unter Hinweis auf die erhobenen Befunde liegt unter Hinweis auf die Regelung in der PKV auch keine Arbeitsunfähigkeit mehr vor" Kann mir vielleicht jemand diesen Satz deuten!!!! Ich muss noch dazu sagen, dass ich vormittags bei einem Chirugen war und am Nachmittag bei einem Neurologen, die Gutachten sind total gegensätzlich. Auf das 3.Gutachten vom 17.5. das alles entscheidende, da bin ich nun gespannt.
Danke fürs Lesen und bin mal neugierig auf die Anworten. Bestimmt hab ich was vergessen...
Lieben Gruss
Lilianna