hi puster,
kann mich im großen und ganzen liliana anschliessen.
ich wurde dort mikrotherapeutisch operiert,gebracht hat sie mir nichts,es war sogar monatelang schlimmer als zuvor,aber da möchte ich die schuld nicht dem
operateur geben,hätte mir woanders auch passieren können,
aber was die postoperative betreuung angeht sieht die lage anders aus,die war
schlechthin eine katastrophe; über eine woche versuchte ich den operateur,weil es mir hundsmiserabel ging,zu erreichen,wurde immer wieder vertröstet,auf die liste ganz oben geschrieben usw..nach einer woche hiess es dann,sorry nun ist er zwei wochen in urlaub

aber hallo!! da mich eine strecke von 500 km (hin und zurück) von der klinik trennt,konnte ich mich nicht frisch operiert mal eben ins auto setzen( wo ich eh sitzverbot hatte) und hochfahren.
ich bin heute froh,dass ich danach in meine bis dahin behandelnde klinik zurückgekehrt bin. nach bochum wechselte ich nur,weil ich mir viel von dieser
speziellen op versprach,der witz ist aber,dass ein erneutes kernspin in meiner derzeit behandelnden klinik keinerlei veränderung zum guten sehen kann.
wie auch immer,das resumee ist : vorgespräch ,ambiente alles bestens,ansonsten wird auch hier auch nur mit wasser gekocht,nichtsdestotrotz,es muss jeder seine erfahrungen selber machen und was für den einen gut ist,kann für den anderen schlecht,aber auch umgekehrt der fall sein.
gute bessersung wünscht
hfee