freue mich, dieses Forum und Euch gefunden zu haben. Einen kleinen Trost habe ich, dass es nicht so extrem bei mir ist wie manchem bei Euch.
Bin 36 Jahre , bin familär rückentechnisch vorbelastet ( Mutter 2 OP´s in letzten 24 Monaten an Wirbelsäule mit mäßigen Erfolgen, Vater ähnliche Diagnose mal bekommen wie ich jetzt, und noch weiter zurück ... bis zum "Katzenbuckel" bei der Uroma), liebe aber das Schwimmen und die Bewegung insgesamt, überwinde nur den inneren Schweinehund nicht regelmäßig genug, erst wenn es zu spät ist :-(
Habe seit vorigen Herbst nach langem Stehen und Laufen schmerzen im linken Bein (ähnlich wie Krämpfe) bekommen. Da Wadenkrämpfe oder Rückenschmerzen nichts außergewöhliches für mich ist, versuchte ich mich selbst zu therapieren Rosmarin,... und was es da für Mittelchen bei Durchblutungsstörungen gibt. Habe mich dann nun doch zum Hausarzt aufgemacht, der mich in die Röhre steckte und leider wurde eine linkslaterale Osteochondrose festgestellt im Segment L5/S1

Nun bin ich beim Suchen eines guten Orthopäden, der mir gute Hinweise und alternative Behandlungsmethoden rät.

Worauf sollte man da achten?
Habe viel von der Osteopathie gelesen, was haltet Ihr davon?
Sind hier auch Betroffene aus dem Dresdener Raum vertreten?
Also, dann auf zum gemeinsamen Kampf,
es grüßt
Biene Maja.