Hallo,
ich hatte am 3 Januar einen Auffahrunfall,es wurde Schleudertrauma diagnostiziert und mir Massage und Fango vom Unfallarzt verschrieben. Ich bin nach der 2 Massage zu meinem HA und sagte ihm das es mir nach der Massage schlechter gehen würde und ich morgens hier und da IM Bett schon schwindelig sei. Sie schickte mich wieder zum UA der mir darauf hin eine Überweisung zur Kernspin gab und sagte ich solle eben der KG sagen das ich nun keine Massage sondern KG gerne hätte. Machten die nicht,dies zog sich alles so über 6 Wochen hin,jetzt war ich in der Kernspin und die genaue Diagnose bekomme ich Montag schriftlich,aber plötzlich bekam ich KGs,eine Überweisung zur Neurochirugie und eigentlich wollte ich jetzt Montag wieder arbeiten*Grrr* Mir ist oft schwindelig,der Nacken schmerzt und was ich schlimm finde: Ich sagte den Ärzten immer das es nicht besser wird,nein ganz im Gegenteil und es schleppte sich alles so dahin....,kaum war ich in der KS geht alles voran. Ich möchte so gerne wieder arbeiten,reiten und Gitarre spielen und das alles nur wegen diesem blödem Unfall.....vorher war ich gesund und nun das.Nun nach dem Frust meine Fragen: Was macht man eigentlich in der Neurochirugie an Untersuchungen? Was kann man überhaupt machen bei einem Vorfall? Was sollte ich auf jeden Fall an Bewegungen vermeiden? Kann das durch den Aurtounfall ausgelöst worden sein? Wie lange dauert es in der Regel bis ich wieder ok bin?
Ausfälle habe ich nicht,nur ständigen Schwindel der schlimmer wird wenn ich runterschaue und eben Schmerzen im Nacken.
Vielleicht sehe ich alles sehr düster,aber ich hab einfach Angst nicht mehr reiten zu können und zu arbeiten.
LG SANNI