Vor 1 1/2 Jahren wurde bei mir eine Brust-biopsie wegen Brustkrebsverdacht gemacht. Bei dieser über 1 1/2 stündigen Prozedur habe ich mir den Brustwirbel verrenkt.
Nachdem ich aus dem KH kam hatte ich totale Brustkorbschmerzen, habe bis dato nicht an die BWS gedacht. Bekam eine Spritze von Hausarzt, dann ging es mir wieder besser, einen Monat später war es nicht mehr auszuhalten, der Orthopäde stellte eine Osteochondrose TH 4 bis 8 fest, sowie eine Osteopenie. Mehrere Spritzen und chiropraktische Eingriffe brachten nicht den Erfolg, erst eine Cortisonspritze brachte Linderung.
Zwischenzeitlich war ich bereits in Kur, da mein Rücken immer noch schmerzt.
KG und Rückenschule waren nichts für mich, da ich auch an multiplen Hirnaneurysmen leide und wegen diverser Kopf-OP´S diese Übungen wenig ertragen kann, Kopf runter usw., bekomme dann wieder Kopfschmerzen. Bin eh seit den Kopf-OP´s nicht mehr so belastungsfähig .
Seit über einer Woche schmerzt mein BWS unerträglich, 8 Spritzen, chiropraktisch, nichts hilft. Auch Novalgin bringt keine Linderung.
Wäre ein MRT nicht angebracht?
Was könnte noch helfen bzw. an den BWS-Schmerzen schuld sein?
Bin 39 geworden..
PS: Habe auch mehrere Knoten in der Schilddrüse (Stroma nodosa) und nehme immer mehr ab, obwohl ich genug esse.
Könnten auch die Schilddrüsen dran schuld sein?