
nun bin ich heute aus der REHA in der Schweiz entlassen worden, mein Gesundheitszustand hat sich in den letzten 2 Wochen von Tag zu Tag durch enorm starke Schmerzen verschlechtert, diese Infos sind an das ganze Pflegepersonal sowie an den Stationsarzt und den Oberarzt weitergeleitet worden.
Benötigte deshalb in den lezten 2 Wochen deshalb mehr schmerzmittel in der Nacht, die Bewegungsfähigkeit ist auf Grund des Kraftraining sehr stark eingeschränkt.

Die Therapien bestanden alle drei Wochen morgens eine halbe stunde Turnen anschließend eine Stunde Spazieren an der frischen Luft, dann 1 1/2 Stunden Krafttraining 45 Minuten Sport und Spiel in der Halle und 45 Minuten Aquafit. Kenne auch noch andere Therapiemöglichkeiten die es in Österreich gibt, wie Massagen, Naturfango Schwefelbäder, Elektrtherapie, habe mich deshalb im Kurzentrum Badhäring

Auszug aus dem Befund der Klinik
Verlauf
Der Patient wurde in unser spezielles Trainingsprogramm (ETP) integriert. Unter den intensiven, aktiven Therapien und angepasster medikamentöser Analgesie (Tramal und Celebrex)zeigte sich ein soweit erfreulicher Verlauf, so dass die lumbospondylogen, thorako-vertebralen und cervico-brachialen Schmerzen reduziert werden konnte. Zudem konnte die Kraft und Ausdauer der gesammten Rumpf- und Rückenmuskulatur deutlich verbessert werden.
Arbeitsfähigkeit
28.12. bis 22.01.2006 0% Arbeitsfähigkeit. Anschließend 50% Arbeitsfähigkeit halbtags für eine weitere Woche. Ab dem 30.01.2006 dann 100% für die angestammte Tätigkeit.
Mit diesen Aussagen müßte ich eigentlich jubeln,


Grüßle Werner