hallo, ich stehe wieder am anfang, renne seit jahren von praxis zu klinik und umgekehrt. nehme tägl. 90 mg oxygesig und komme so mit viel gymnatik um die runden. aber ein richtiges leben ist das nicht mehr. osteochondrose auf drei ebenen mit chronischen schmerzen. hatte drei facetten blockaden als zauberlösung von einer klinikärztin angeraten bekommen. beim untersten versuch waren ca. 80 % meines schmerzes für zwei bis vier stunden weg der rest ca. 50% ige betäubung. für mich ist alles ein riesenerfolg, was mich von den medikamenten erlöst. trotzdem rät mir der oberarzt ab. allerdings mit texten, wie : sie können ja noch gehen, wenn ihnen 90mg oxygesig schon helfen sind sie nicht der richtige patient für eine op (verödung der nervenenden) ich kenne leute die 300mg nehmen und auch nicht operiert werden. die meisten operierten wünschen sich den vorherigen zustand wieder zurück.
kurz er hat mir die sache eben ausreden wollen. wie sind bitte eure erfahrungen dazu.
danke