hier mal wieder eine kurze Zwischeninfo von mir.
Nach der HWS-OP vom 21.10.2005 (Foraminotomie C4/5 + C5/6 + Neurolyse) im INI Hannover bei Prof. Dr. Dr. Samii bin ich nun seit dem 17.11.2005 in einer AGM (Anschluß-Gesundheits-Maßnahme = so nennt das die Deutsche Rentenversicherung Bund bei Selbständigen) in der Kurköln-Klinik in Bad Neuenahr-Ahrweiler.
Heute mußte ich leider zum Zahnarzt im Ort wegen vereitertem Kiefer und leider mußte auch ein Zahn (dummerweise Bestandteil einer Brücke) gezogen werden.
Die Kieferschmerzen habe ich im Verhältnis zu den damaligen Schmerzen vor der HWS-OP "locker weggesteckt". Am Donnerstag darf ich noch mal zur Nachkontrolle.
Seit meiner Entlassung aus der OP-Klinik nehme ich ja keine Medikamente mehr
(auch kein Antidepressivum Mirtazapin 30 mg abends). Das Antidepressivum hat sich übrigens als Verursacher meiner höllischen Schmerzen im Lendenwirbelbereich herausgestellt (Nebenwirkung: Muskelschmerzen). Das heißt, ich habe jetzt auch keine signifikanten Rückenschmerzen mehr ... juppidu !
Die Kurköln-Klinik mutet wegen ihrer 10 Obergeschosse an wie eine Gesundheitsfabrik. Über´s Essen kann man m. E. nicht meckern, wenn´s auch überall immer ein paar sehr anspruchsvolle Patienten gibt, die meinen, meckern zu müssen.
Therapeutische Anwendungen bis jetzt soweit in Ordnung. Habe mich schließlich auch für diese Klinik entschieden, weil ich von verschiedenen lieben Mitmenschen, die schon hier waren, nur gutes gehört habe (jedenfalls über den therapeutischen Bereich und darauf kommt es mir ja an).
Melde mich gelegentlich wieder.
Volker
