mein Name ist Heike, ich bin 42 Jahre jung, verheiratet und lebe mit meinem Mann, 2 Hunden und 3 Meerschweinchen in Dortmund.
Ich hatte 1999 meinen ersten Bandscheibenvorfall und 2001 meinen zweiten - immer an L5/S1. Seit dem ist eigentlich nicht viel passiert ausser daß ich Dauerschmerzen habe. Die Krankenkasse lehnte 2001 eine ambulante REHA ab mit der Begründung, das sie nur Operationen und anschließende stationäre REHA bezahlen würden! Ne, klar, spart ja der Kasse dann auch Geld
! Dieses Jahr habe ich erneut einen Antrag auf ambulante REHA gestellt - weil ich es einfach leid bin 
! Meine Krankenkasse schickt mir also einen Antrag zu, mein Arzt füllt ihn aus, ich schick ihn wieder zurück und auf einmal fällt ihnen ein, das sie ja doch garnicht dafür zuständig sind. Ich bin ja erst 42 kann daher noch arbeiten und da muß die Rentenversicherung dann ran. Gut das man das nach so vielem hin und her auch noch mal erfährt! Also werde ich da einen neuen Versuch starten.Langsam glaube ich, daß ich den Rest meines Lebens mit diesen Schmerzen und vorsichtigen Bewegungen (damit ja nicht wieder was passiert) leben muß auch wenn ich mich damit nicht abfinden will! Hat jemand von Euch so etwas auch schon mal erlebt und kann von seinen Erfahrungen berichten?
Natürlich wird es bei mir auch gerne auf die Psyche geschoben, da ich vor Jahren mal Depressionen hatte und immer noch eine begleitende Therapie mache aber die Vorfälle sind durch zwei CT-Aufnahmen belegt! Langsam glaub ich selber, ich bilde mir das ein und in echt verzweifelt.
Danke fürs Zuhören, ist wohl etwas lang geworden aber ich weiß mir langsam echt nicht mehr zu helfen!
Liebe Grüße,
Heike
