bin neu hier und freue mich, dass es so ein Forum gibt. Habe schon viele Beiträge gelesen und fand sie echt informativ. Nun habe ich mich auch endlich durchgerungen "meinen Senf" dazu zu geben.

Leide nun seit gut 2 Monaten so vor mich hin und bin recht ratlos.

Mein Befund: Foramenstenose, bds.; Osteochondrose; Spinalkanalstenose; Cervicocephalgie, Hypertonie; Bandscheibendegeneration. Alles im Bereich der HWS C5/C6.
Beschwerden: Versteifung und starke Schmerzen im Nackenbereich, Kopf- Schulterschmerzen, Taubheitsgefühl in beiden kl. Fingern, Schwindel

Bisherige Therapie: Einrenken, Schmerzmittel Novalgin, Ibuprofen, Tramalgin, Cortisoninfusionen, Akupunktur und ab heute Massage beim Physio.
Bin ja schon recht zufrieden, dass ich statt 5-6 mal Schmerzmittel am Tag inzwischen mit 1-2 mal auskomme. Versuche auch weitgehend darauf zu verzichten, aber bei der geringsten körperl. Belastung geht es wieder los.
Dazu kommt, dass mein Arbeitgeber mich inzwischen wegen der langen AU gekündigt hat. Und das alles nur, weil weder ich noch der Orthop. sagen können, wann ich wieder voll belastbar sein werde. Könnte im Moment nur noch heulen, denn ich bin als alleinerziehende auf meinen Job angewiesen.

Zweifel im Augenblick an, ob ich richtig behandelt werde??? Dauert es wirklich sooo lange. Hat vielleicht auch jemand Erfahrung damit?? Von meinem Arzt erfahre ich wirklich nichts genaues.
Ich bedanke mich schon einmal im voraus und wünsche alllen Leidensgenossen gute Besserung und vor allem schmerzfreie Zeiten.
Liebe Grüße
Daniela