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Komplette Version hws Bandscheibenvorfall?

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Harro
Moin moin,
die Suche bringts ans Tageslicht, Unterschied MRT oder CT
http://www.diebandscheibe.de/ibf/index.php?showtopic=21403

Grüssle Harro winke.gif
tineb
Hallo Harro,

danke für die Info.

Tja, dann weiß ich auch nicht was der Arzt sich dabei gedacht hat?

Gruß
Uli 56
Hallo tineb
Wie ich dir ja schon über PM-Nachricht geschrieben habe, wurde ich ja am 23.03.10 ebenfalls an C6/7 , gleicher Arzt, gleiches KH, und
sogar gleiches Implantat, nur andere Maße operiert.
Beschwerden nach der OP halten sich in Grenzen. Schluckbeschwerden lassen langsam nach. Im Nackenbereich spüre ich es aber noch deutlich, gerade morgens kurz nach dem Aufstehen brauche ich eine ganze Weile bis ich einigermaßen "beweglich" werde.
Der operierente Arzt sagte mir, daß wir uns auf alle Fälle wiedersehen werden, da ich ja an C5/6 ebenfalls erhebliche Probleme
habe.
Wie ich nun bei dir gelesen habe, sind doch die jetzigen Probleme meiner Meinung nach verstärkt erst durch die AHB bei dir aufgetreten?

Der Arzt sagte mir ja nach der OP das es gut war, daß wir operiert haben. Längerfristige und anderweitige Behandlungen hätten auf Dauer
keinen entsprechenden Erfolg in Aussicht gestellt.
Da bei mir ja ebenfalls eine AHB beantragt wurde, mache ich mir natürlich so meine Gedanken, ob das nicht die Probleme mit C5/6,
die ja ohne Frage auf mich zukommen werden noch beschleunigt.
Mit dem ganzen Ablauf der OP und dem ganzen Team war ich sehr zufrieden.
Noch im Aufwachraum stellte ich fest das meine Schmerzen verschwunden waren und ich somit die ganze OP in keinsterweise bereut
habe.
Im übrigen möchte ich noch sagen, auch wenn ich nicht der "große Schreiber" bin, daß ich fast täglich im Forum bin und es
sehr interessant finde.
Sollte ich mich mit diesem Beitrag auf der falschen Seite befinden, so bin ich euch nicht böse wenn dies verschoben wird.
Ich wünsche Dir tineb weiterhin alles Gute, selbstverständlich auch allen anderen und dem Moderatorenteam.

Viele Liebe Grüße Uli
tineb

Hallo Uli,

schon von Dir zu hören.

Erst einmal muss ich abwarten was ist, dann sehen wir weiter.
Ob meine jetzigen Beschwerden durch die AHB kommen, kann ich nicht beurteilen, mal sehen was das CT aussagt.
Ich denke schon, das sich die Ärzte was dabei gedacht haben, 2 Wochen nach der OP eine AHB zu empfehlen.

Gruß Tine
Uli 56
Hey Tine
Ich gebe dir selbstverständlich recht wenn du sagst, daß sich die Ärzte schon was dabei gedacht haben, wenn sie die Leute
14 Tage nach OP schon zur AHB schicken.
Aber ich habe hier im Forum auch andere Meinungen gelesen wo gesagt wurde, daß es eventuell zu früh sein könnte um eine AHB zu
beginnen.
Ist ja, wie wir beide wissen bei jedem anders. Da wir ja den Kopf nicht in den Sand stecken und geradeaus schauen bleibt uns
am Ende nichts anderes übrig als uns "überraschen" zu lassen.
LG Uli
tineb


Hallo Uli,

wenn ich ehrlich bin, habe ich auch die Vermutung, das ich mir in der AHB zu viel zugemutet habe/mir zu viel zugemutet wurde.
Man denkt doch die wissen schon was die mit einem machen.
Man ist noch zugedröhnt mit Medikamenten und merkt wahrscheinlich nicht, wenn es zu viel wird?!
Das sage ich hier aber nur mit vorgehaltener Hand, denn noch ist nicht klar warum sich meine Beschwerden verschlechtert haben (jetzt linker Arm/Hand).
Ich gebe Dir den Rat mach langsam, lieber mal nein sagen zu bestimmten Übungen.

Gruß Tine
Panthercham
Hallo Tineb, hallo Uli,

Tineb was kam den bei dem CT heraus ?

Ist doch mitlerweile gemacht worden.

Das mit AHB ist von Klinik zu Klinik unterschiedlich, persönlich würd ich auch der Meinung sein 6 Wochen nach OP bis sich alles gefestigt hat, manche kommen aber gleich zur AHB.

Als Tipp schreibe ich immer, grad zu Massagen oder KG, wenn chmerzen schlimmer werden oder Symthome wieder auftauchen, bitte aufhören oder vorsichtiger weiter machen.

Ob und wie sich ein Nerv regeneriert, der die ganze Zeit durch einen BSV bedrängt wurde ist unterschiedlich.

Einmal hat man keine Symthome, dann tauchen sie wieder auf.

Ich z.b hab nach 4 Jahren auch noch solche Symthome wenn ich mich körperlich überanstrengt habe.

Niemand kann genau bestimmen ob und wann diese Symthome verschwinden.

Letztendlich könnte man noch neurologisch abklären, in wie weit Nerven geschädigt sind bzw. wurden.
Sicher ist diese Methode aber leider auch nicht.

Lieben Gruß und gute Besserung

Markus winke.gif

parvus
Hallole winke.gif

ich habe hier einmal kurz überflogen und melde mich, da auch bei mir damals, innerhalb vier Wochen nach erster OP, die bereits vorgeschädigte BS über dem OP-Gebiet, den Geist aufgab und nachrutschte.
Eine Revisions-OP erfolgte, nachdem 8 Wochen Post-OP der Schaden bildgebend sichtbar wurde.

Der weitere BS-Schaden, der sich nun unter diesen beiden operierten Gebieten auch schleunigst dazugesellte (vorher war es eine leichte Protrusion), hält zur Zeit nun tapfer seinen Stand, obwohl auch hierbei bereits zügig Myelonkontakt herrschteIch schaffe es wohl auch weiterhin noch ohne dritte OP, da ich kontinuierlich KG mache und mich auch sonst versuche normal zu bewegen, damit die Mukulatur in dem Bereich auch weiterhin kräftig genug ist.

Also sieh bitte zu, dass man eine vernünftige Daignostik betreibt. Neurologische Abklärung ist ja bereits für Dich schon gelaufen und auch beruhigend ausgefallen.

Ich habe nach beiden OPs eine AHB gemacht und muss für mich sagen, dass fand ich super gut, da ich hier doch zügig mobilisiert wurde.
Allerdings war in meinem Fall der Hintergedanke des Arztes, dass er mich aus meinem Betrieb heraus nehmen wollte, da er wusste, dass ich sonst sofort meinen Job wieder aufgenommen hätte und davor wollte er mich schützen, ich war halt immer so dumm. augenbraue.gif

Alles Gute und toi, toi, toi winke.gif parvus
tineb
Hallo Markus,

Zitat (Panthercham @ )
Tineb was kam den bei dem CT heraus ?Ist doch mitlerweile gemacht worden.


Zitat (tineb @ )
Am 15.04. habe ich CT- Termin.


Danke auch für die anderen Beiträge!

Gruß
tineb
Zitat (tineb @ )

bei den 60% GDB wurde Weichteilrheuma, Polyarthrose, allergisches Asthma und noch ein paar "kleinere Baustellen" berücksichtigt.


Hallo,

heute hatte ich meinen Termin beim Rheumatologen.
Zuerst einmal war er etwas betroffen über den Zustand meiner HWS.
Er ist der Meinung, das ich die Rente einreichen soll, mit meinen Baustellen könnte ich nicht mehr arbeiten.
Er wird in den Befund schreiben, das ich, wenn überhaupt, nur noch unter 3 Std. täglich arbeitsfähig bin.
Mein Rheuma u. die Arthrosen in Hand, Fuß und HWS haben sich verschlechtert und schreiten sehr schnell voran.
Durch eine spezielle Blutuntersuchung (Blutentnahme ist heute erfolgt), soll herausgefunden werden, woher das kommt.
Befunde stelle ich dann hier (wenn Interesse besteht) ein.
Obwohl ich auf einiges vorbereitet war, bin ich jetzt doch etwas geschockt.

Gruß Tine

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