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Komplette Version Starke Schmerzen im Fuß beim aufstehen

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Jairdan
Hallo Anita und Mario,

Danke, für die Wünsche...

Also basismäßig soll ich jetzt 10 Tage zuhause rumliegen und meine Wirbelsäule schonen, was schon extrem schwer ist, da ich ja immer noch neuropathische Schmerzen habe (geschädigter Nerv links, leider habe ich sogar Ausstrahlungen rechts)...Daher bin ich gerade auch mitten in der Nacht mal wieder wach... stirnklopf.gif Und man hat mich auch nicht mit einer idealen Schmerzmedikation entlassen hat (Ibuprofen 400 2x täglich hammer.gif ) Habe in der Klinik nie nach Schmerzmedikamenten verlangt...Aber war da durch Infusionen/Narkose eben auch noch zu...Schmerzsituation ist nach 12 Stunden schwierig einzuschätzen...

Nachsorge läuft hier so:

Nach 10 tagen sehe ich einen der Neurochirurgen der Praxis wieder und die machen ne Verlaufs- und Wundkontrolle und wenn es ein okay gibt, dann schließt sich entweder sofort oder 1-3 Wochen später eine ambulante Reha an...(Hier wird von stationär nichts gehalten, da 1) zu viel Gruppensport und zu wenig individuell + im Allgemeinen sollte man langsamer anfangen...Mehrere Stunden Sport ist overkill und besser ist gezieltes Training mit einem Physiotherapeuten. (Halte ich auch für sinnvoll)...

Von einer stationären Reha wird aber auch nicht völlig abgeraten, wenn man mal von zuhause raus will oder muss und es entlastet..., kann man auch das machen, sollte aber sich bei den Übungen stark zurück halten (Also man riet quasi zur Sportverweigerung.. (Diese Informationen habe ich aber aus der Verwaltung...Die Arbeitsteilung in der Praxis ist so, dass man quasi fast jeden Schritt mit einer anderen Person bespricht)

nach weiteren 4 Wochen gibt es dann die zweite Nachsorge..., bei der geguckt wird wie und ob die Reha gewirkt hat...

Schmerztechnisch habe ich 10%- 50%Gewinn (ich habe momentan einfach andere Schmerzen, die sich vermutl. legen werden)
Da mein Nerv eben stark geschädigt ist, habe ich immer noch Ausstrahlungen, die sind aber erträglicher...und die Lähmungen waren sofort weg..Taubheitsgefühl ist noch da...Ein stark eingeklemmter Nerv, der stark entzündet ist und vernarbt, rächt sich...Also ich habe nichts anderes erwartet...Bewegen kann ich mich -wieder- halbwegs normal, aber das konnte ich bis 2 wochen vor der OP (wo ich die Lähmungen bekam) auch trotz starker Schmerzen...Ich hatte/habe immer nur in Ruhe große Probleme.., deswegen hat man das bei mir ja auch so falsch eingeschätzt...Wobei ich natürlich momentan mich rückengerecht bewege und nicht die Wirbelsäule verdrehe etc...

Man hat höhere Chancen schmerzfrei zu sein, wenn der Nerv noch keine 1,5 Jahre abgequetscht wurde... stirnklopf.gif

Richtig toll ist diese Nachsorge nicht und ich würde auch keinem raten sich quasi ambulant operieren zu lassen, weil ich mich schon so quäle und überhaupt keine Ahnung habe wie ich Dinge einordnen soll...(Im Prinzip wusste ich das vorher, aber mit akuten Lähmungen konnte ich ja nicht nochmal die Neurochirurgie wechseln und das Uniklinikum ist absolut mies...Als Operateure schätze ich die Neurochirurgie schon hoch ein...)

Was mich eben irritiert:

Habe momentan Ausstrahlungen in die Brustwirbelsäule...Denke, das ist ne Haltungssache und kommt eben davon, dass sich gerade die ganze Statik ändert...Hätte aber trotzdem momentan gerne irgendwas dagegen...Rückenschmerzen sind für mich bislang Neuland...Es ist eben einfach so, dass der Ansprechpartner fehlt...und man sich auch in seine Symptome reinsteigern kann...

Zusätzlich merke ich noch so einen Restschmerz vom intubieren und einen Wundschmerz vom Eingriff (Ich hatte ja eine offene Bandscheiben OP mit einer Drainage ), das drückt schon noch ein bißchen...

Dennoch glaube ich, dass es mir für die Art des Eingriffs ziemlich gut geht...und operationstechnisch alles gut verlaufen ist...Aber das man sich 3 Tage nach so einer OP super fühlt, wäre stark übertrieben...

Anita, wie geht es dir eigentlich..rock.gif Der Vor-Post hörte sich ja nicht so positiv an...Was will denn die Neurochirurgin noch alles ausprobieren??? Oder geht es auch bei dir schon Richtung OP?rock.gif

@Mario, bist du auch operiert...habe einige Threads gelesen, aber komme durcheinander mit Personen...

LG,

jairdan

PS: Eigentlich habe ich keine großen Probleme mit meinem Kreislauf, außer man gibt mir Schmerzmedikamente..Ich habe die absolut seltsamsten Reaktionen auf Medis...Wobei die Krankenschwester schon hin und hergerissen war den Arzt zu rufen (der aber für mich nicht zuständig gewesen wäre, außer ich wäre ein Akut-Notfall) Man unterschreibt als teilstationärer Patient quasi, dass man nicht von den Ärzten des Klinikums betreut wird, sondern den ambulanten Neurochirugen und im zweifelsfall die Kosten trägt... smhair2.gif Wäre ich ne Nacht länger geblieben, hätte ich ne Kostenpauschale von 102 Euro getragen und die Neurochirugie hätte es auch Geld gekostet...(Verrückt...)
masumol
Hallo Jairdan,

tja, alles Gute hat man wohl selten zusammen. Das Ideale wäre wohl ein stationärer Aufenthalt mit Deinem Neurochirurgen als Arzt auch auf Station gewesen, nun musst Du zu Haus sehen, das Du wieder auf den Damm kommst. Deine derzeitige Schmerzmedikation ist wirklich eine Katastrophe, besorge Dir da auf jeden Fall etwas Wirksameres an Schmerzmedis plus evtl. Muskelentspanner. Die derzeitig ausstrahlenden Schmerzen in die BWS kommen sicherlich von der veränderten Statik, aber mglw. auch vom ungewohnt langen Liegen, ist so ein menschlicher Körper sonst ja nicht gewohnt.

Für Dich scheint die ambulante Reha schon das Richtige zu sein und natürlich kann man da individueller auf die Patienten eingehen und so Überbelastungen besser vermeiden. Aber gerade bei familiären Belastungen oder sehr geringem Leistungsvermögen würde ich immer eine stationäre Reha empfehlen, sonst wird die Doppelbelastung zu hoch. Außerdem braucht man stationär keinen Haushalt machen, nicht einkaufen und wird nach meiner Erfahrung sehr gut bekocht.

So, dann zu Deiner Frage nach einer OP bei mir: also ich hab den Werdegang in meinem Profil recht ausführlich beschrieben, aber hier in Kürze. Nachdem ich trotz anhaltender Schmerzen an der LWS und einem erfolglosen stationären Klinik- und einem Rehaaufenthalt von einem Orthopäden zum nächsten wechselte, kam Bewegung in die Sache. Nach einigen Untersuchungen stand fest, das sich die Bandscheibe L5/S1 aufgebraucht hatte und es sollte eine künstliche Bandscheibe eingebaut werden. Während der OP stellte man fest, das die Wirbelsäule dafür zu schief ist und als ich aufwachte, war ich zunächst von vorn mit Beckenkammspan versteift worden, einige Tage später von hinten mit Titanzeuchs. Auch wenn ich bis heute mit Schmerzen zu tun hab, würde ich es sofort wieder machen lassen. Leider war bei mir auch ein Nerv fast ein Jahr zwischen den Wirbeln eingeklemmt, so ist der rechte große Zeh bis heute quasi tot. So, mehr erst mal hier nicht, ist ja Dein Thread.

LG Mario
Anita1982
Hallo Jairdan und Mario winke.gif


Also das hört sich irgendwie schlecht und gleichzeitig gut an. Schlecht finde ich das du vor de Op die einen Schmerzen hattest und jetzt nach der Op ganz andere (ausser das mit der wundheilung das ist klar sowas dauert) Schmerzen hast, finde ich etwas beunruhigend, aber vielleicht legt sich sowas.
Ich finde sowas sollten einen die Ärzte sagen wo mit man nach einer Op rechnen kann (aber nicht muss), weil so finde ich ist man mit seinen leid ganz auf sich gestellt und man weiß nicht ob es normal ist das andere Symptome auftreten.

Okay man kann jetzt spekulieren und schätzen woher diese Schmerzen kommen aber sicher ist man sich selbst ja nie. @Jairdan wird eigentlich bei dir dann mal wieder ein CT oder MRT gemacht um zu sehen wie sich alles nach der Op entwickelt hat rock.gif

Bei mir käme auch noch eine Ambulante Reha in frage, weil ich hab ein kleinkind zu versorgen und trage so mit ebend nicht nur verantwortung für mich. Auch wenn ich eine Familie habe die hinter mir steht und helfen würde, würde ich es nicht wollen solange von meinen kleinen getrennt zu sein, da könnte ich nachts nicht ruhig schlafen (zusätzliche seelische belastung) und das hilft ja dann kein Heilungsprozess !!!!

@Jairdan auf die frage wie es mir geht: mehr schlecht als recht !!! Die Neurochirugin hat nichts gesagt was sie danach vor hat. Sie hat eben nur gesagt ich soll mich nur schon mal einer Klinik vorstellen. Ich schätze mal sie will eine zweite Meinung hören, was dann passieren soll wenn der Sakralblock nicht helfen sollte. Aber so hat sie jetzt nix gesagt wie es dann weitergehen soll.
Ich seh sie ja wieder Dienstag und da werde ich sie mal fragen ob die schmerzen in LWS bereich normal sind nach der Injektion.

@Jairdan wünsche dir weiterhin gute Besserung und drück dir die Daumen das die Schmerzen bald wieder weniger werden. troest.gif


Liebe Grüsse

Anita wink.gif
Jairdan
Hallo Anita und Mario, wink.gif

@Mario Also hier habe ich ja Anitas Thread mißbraucht , (sorry)...Ist gar nicht meiner...Deine Geschichte hört sich ja auch nicht sehr toll an, dagegen hatte ich ja noch fast Glück...Mal sehen wie es sich nun entwickelt...Ich denke ich werde mal zum operiert Thread wechseln...Irgendwie habe ich an das Profil gar nicht gedacht stirnklopf.gif , da viele nur BSV darin stehen haben...(wobei ich schon ab und an bei Leuten da auch lese)

@Anita: Eine ambulante Reha wäre bei dir bestimmt nicht schlecht, aber dann müsstest du erst mal rehafähig sein, eben durch ne angemessene Schmerztherapie, weil man kann ja mit Schmerzen keine Krankengymnastik machen...Das du deinen Kleinen nicht allein lassen willst, verstehe ich..., wobei es ja vielleicht auch Mutter Kind Kuren gibt, wo du dann gleichzeitig mal haushaltstechnisch entlastet wärst (Kenne ich mich aber echt nicht mit aus..) Zumindestens muss eben geklärt sein, wovon die Schmerzen kommen und dann kann man erst therapieren...Facettengelenke, Bandscheibe, Foramenstenose...sind alles unterschiedliche Schmerzbilder...Hoffe, sie finden bei dir eine vernünftige Therapiemöglichkeit...und OP bleibt dir erspart...

Um die Fragen zu beantworten:
Man wird bei dem OP Aufklärungsgespräch schon über nahezu alle Risiken und möglichen Folgen aufgeklärt, die reichen von HIV Infektion bis zu Nierenversagen u. Hirnschädigung, aber nicht unbedingt die normalen Beschwerden nach einer OP...Das ich jetzt eben jetzt noch zusätzlich starke Rückenschmerzen habe ist unschön, aber besser als Lähmungen finde ich es schon...
Ein MRT/CT wird soweit ich weiß nicht unbedingt gemacht...Nur eben wenn Schmerzen bestehen bleiben oder woanders hinziehen, dann wird geguckt, ob da ne Instabilität ist oder ein Rezidiv (erneuter Vorfall)...Hoffe, mal das bleibt mir erspart...Werde jedenfalls am Montag meinen Hausarzt belästigen gehen..., wenn das so anhält...Der kann ja evtl. einschätzen, ob das Relevanz hat...

LG,

Jairdan...

PS: Wünsche euch beiden ein angenehmes schmerzfreies Wochenende
masumol
Hallo ihr's,

@Jairdan, ups, da hab ich Dir Anita's Fred anhängen wollen, ob sie mir das je verzeihen wird ?? rock.gif

Nun ja, ob nun Deine oder meine Geschichte als die Schlimmere beurteilt wird, ist sowas von egal, derjenige, der sich mit einer Erkrankung rumschleppt, hat so oder so genügend damit zu tun, als das wir das in Wertigkeiten einteilen wollen. zwinker.gif

@Anita, toi, toi für die nächste Spritze, wenn's gut läuft, wirst Du kein MRT oder CT mehr brauchen und kannst Dich bald um eine Reha kümmern und warum sollte das keine stationäre Mutter-Kind sein?

Wünsche euch einen schönen Abend.
LG Mario
Anita1982
Hallo Jairdan und Mario winke.gif

Also erst einmal zum einen Thema also ist doch egal wer hier ein Thema eröffnet hat, weil es geht doch um uns Menschen bzw. Patienten, und ich bin froh das man sich hier so schön ausstauschen kann also @Jairdan und @masumol einfach weiter schreiben egal wen es betrifft jede Erfahrung zählt hier und man kann nur davon profitieren.

Und ausserdem sind wir ja auch hier um uns gegenseitig mut zu machen und um unseren Kummer von der Seele zu schreiben, also bitte weiter schreiben klatsch.gif

Von einer Reha bin ich noch weit entfernt @Jairdan aber man weiss ja nie was passieren wird um so besser find ich wenn man vorher schon etwas Kenntnise darüber hat.

@masumol Um deine Frage zu beantworten zwecks Mutter Kind Reha, also für mich ist es mehr stress mich und meinen kleinen aus der gewohnten Umgebung raus zubringen, vorallem für Kinder ist das nicht immer vorteilhaft, ok nicht jedes kind ist gleich aber ich glaube mein kleiner würde mir da schon ziemlichen stress machen wegen fremde leute und umgebung und alles zur gleichen zeit bin da nicht sicher ob er das so gut hinnehmen würde.

Ich bin so gespannt auf die zweite spritze am Dienstag wie es da ist !!!! Aber bis dahin heisst es natürlich warten (Geduld) !! Aber ich bin natürlich auch gespannt wie es bei euch so weiter geht !!!
angel.gif

Bis dahin wünsche euch noch ein schönes WE was ich hoffe nicht so Schmerzvoll sein wird !!!

Liebe Grüsse

Anita wink.gif
masumol
Hallo Anita,

klar kannst Du viel besser entscheiden, ob eine ambulante Reha oder eine stationäre Mutter-Kind für Dich die bessere Variante darstellt. Andererseits wird irgendwann natürlich der Zeitpunkt kommen, wo dieser Schritt gemacht werden muss und der Lütte sich mal ein paar Tage woanders als Mama aufhält und fremde Umgebung dazu kommt und da kann das Loslassen-Üben für einige Stunden während einer stationären Reha ja nicht schaden. Bleibt natürlich Deine Entscheidung, ab welchem Zeitpunkt Du das mit Deinem Zwerg üben möchtest, war natürlich nur ein Vorschlag.

Und nun genießt den Sonntag und nicht verrückt machen wegen Dienstag, jetzt kennst Du ja das Prozedere Anita.

LG Mario
Jairdan
Hallo Anita,

Wollte dir nur schnell mal viel Erfolg für die Spritzen heute wünschen und zu den Rehamaßnahmen: Eigentlich sollte man die schon ausprobieren, bevor man sich unters Messer legt, was immer nur der letzte Weg sein sollte...

Wobei man eben operieren muss, wenn die Schmerzen auf eine knöcherne Enge (Spinalkanalstenose, Foramenstenose) oder eben mechanische Reizung des Nerves vorliegt (riesen vorfall/ungünstig gefallener vorfall), die man einfach nicht mit Krankengymnastik bekämpfen kann...

Also mehrere Tage postoperativ kann ich nur sagen, dass es einem auch nicht super geht nach einer Bandscheiben OP... hammer.gif Auch wenn es sicherlich kein schlimmer Eingriff ist...


LG,

Jairdan
Anita1982
Hallöchen winke.gif


So hab die zweite Sakralblock Injektion hinter mir, dann leider nix positives berichten !!!
Hatte selbst 5 min. nach der Spritze schmerzen ins bein bis zu den Zehen, was ich letztes mal gar nicht hatte.
Hatte auch nicht das gefühl das ich wasser lassen müsste, so wie bei der ersten Injektion.
Ist schon komisch so wie es aussieht hat die zweite mir jetzt gar nix gebracht augenbraue.gif !!

Die NC kam dann zu mir und hat gesagt das ich wohl nicht drum rum kommen um eine op smhair2.gif
Die Meinung war auch die krankenschwester dort die sich immer liebevoll um mich kümmert,
aber jetzt warte ich erstmal bis Donnerstag was die in der Klinik zu mir sagen.

Lass mich jetzt nicht verrückt machen !!!!! Weil vielleicht ist der NC in der Klinik ganz anderer Meinung !!! Was mich dann aber auch wiederrum verwirren würde weil man dann ganz und gar nicht weiss was man dann machen soll, aber ich lass mich jetzt nicht irre machen erst mal abwarten was die sagen !!!!

Jetzt seit Ihr wieder auf den neuesten stand !!!! zwinker.gif

Liebe grüße

Anita winke.gif
masumol
Hallo Anita,

ich hatte ja gedacht, Du würdest uns heute was anderes berichten, aber gut, dann müssen wir mit dem leben, was Du uns anbietest. zwinker.gif

Ist natürlich schade, das die Spritze Zwei nicht so wie erwartet gewirkt hat, vielleicht hat der Doc, ja auch etwas anders gespritzt als zuletzt und damit nicht die richtige Stelle erwischt. Kann man aus der Ferne wirklich nicht beurteilen. kinnkratz.gif

Also denne, auf zum NC am Donnerstag und anhören, was der Gute für einen Eindrcuk hat und dann empfiehlt. Du musst Dich da jetzt wirklich noch nicht kirre machen, das kommt nach einer möglichen OP-Entscheidung schon noch früh genug.

Erhol Dich gut von der Behandlung und spätestens bis Donnerstag. biggrin.gif

LG Mario
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Angepasst von Shaun Harrison
Übersetzt und modifiziert von Fantome et David, Lafter