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Komplette Version NC sagt was komplett anderes

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Tinasonne

08 Okt 2010, 11:15

Zumal man mit einer FI sicher keine Instabilität nachweisst, das ist nur in einem Funktionsröntgen möglich, auch nicht im MRT oder CT.

Huhu joggeli

Salli und Danke

Habe eben auch telefoniert ;-) Hat mir keine Ruhe gelassen. So wie du es beschreibst ..alles korrekt!!

Ganz liebe Grüßle aus dem

Freiburg Tinasonne

Spencer

08 Okt 2010, 11:21

Hallihallo!

Aaah! Jetzt bin auch ich ein wenig schlauer.

Ich kann nur das weitergeben, was der Doc gesagt hat. Und er wollte wohl mit der FI sehen, ob die Schmerzen davon kommen.
Was jetzt kommt...

?

Aber ich werde berichten.

Liebe Grüße
Anke

Tinasonne

08 Okt 2010, 20:00

Zitat (Spencer @ )

Hallihallo!

Aaah! Jetzt bin auch ich ein wenig schlauer.

Ich kann nur das weitergeben, was der Doc gesagt hat. Und er wollte wohl mit der FI sehen, ob die Schmerzen davon kommen.
Was jetzt kommt...

?

Aber ich werde berichten.

Liebe Grüße
Anke

Hallo Anke,

Klar das kann ich verstehen

Deswegen ist es aber um so wichtiger "leider" (heutzutage) das der Patient aufgeklärt ist und sich nicht ein Vesper in den Rucksack reden lässt

Und deshalb gibt es dieses wundervolle Forum

Bin mal gespannt wie es bei dir weiter geht. Kopf hoch

Liebe Grüße Tinasonne

andreag

08 Okt 2010, 21:29

Zitat (Tinasonne @ )

Und deshalb gibt es dieses wundervolle Forum

Stimmt!! Mir haben die Tipps und Ratschläge schon sehr oft weitergeholfen. Da hat schon mancher Arzt große Augen bekommen, wenn ich ihm widersprochen habe, wenn er mir mal wieder einen vom Pferd erzählen wollte.

Rückeningenieur

09 Okt 2010, 23:36

Guten Abend,

bei Verdacht auf segmentale Instabilität ist ein Funktions-MRI die richtige Antwort. Vermutungen bringen nichts.

Im Funktions-MRI sieht man Instabilitäten und deren Auswirkungen auf die Weichteile. So können auch die Facetten unter Last beurteilt werden, idealerweise in der symptomatischsten Position.

Eine latente Instabilität sieht ein geübter Radiologe beispielsweise am geweiteten Gelenkspalt.

Sicherlich würde ich von einer Fusion abraten, solange nicht 100% sicher ist ob die Facette, die Instabilität oder das Narbengewebe hier Ärger verursacht. Bei fehlender nachgewiesener I. könnte ein Facettengelenksflächenersatzimplantat einen Versuch wert sein.

http://gerraspine.com/content/view/2/2/

(es gibt diverse andere Produkte im Entwicklungsstadium)

Übrigens ist nicht jede "nicht optimal" verlaufene OP ein Kunstfehler.

Freundlichen Gruss
Rückeningenieur

Spencer

10 Okt 2010, 07:42

Guten Morgen Ihr Lieben!

Danke lieber Rückeningenieur. Ich habe es auf meinen "Spickzettel" geschrieben, den ich am Dienstag mitnehmen werde (Das wird schon bald eine Klorolle, so lang ist der).

Am kommenden Freitag hole ich mir noch eine Zweitmeinung ein.

Das wird wieder eine aufschlußreiche Woche. Ich berichte.

Habt einen schönen Sonntag!

Liebe Grüße
Anke

Liebe Grüße

Spencer

13 Okt 2010, 07:50

Hallo Ihr Lieben!

So. Gestern war Beprechung.

Kinders, ich musste 4 Stunden warten, obwohl ich einen Termin hatte.

Der NC hatte auch eine Reihe CT Bilder da, die wohl bei der Infiltration gemacht wurden.
Nachdem ich ihm berichtet hatte wie es mir danach gegangen ist, hat er mir drei Möglichkeiten vorgeschlagen.

Eine therapeutische Facetteninfiltration (Langzeitblockade), eine Denervierung, oder eine Fusion. Wobei er selber zu den ersten beiden Möglichkeiten hintendierte. Er meinte, Versteifen kann man später immer noch.

Ich habe mich für die Denervierung entschieden. Die Klinik führt diese nur stationär aus. So. Jetzt gehe ich nächste Woche Mittwoch ins KH, Donnerstag wird operiert und am Freitag kann ich wieder nach Hause.

Liebe Grüße
Anke