ich kann es ganz gut nachvollziehen, wie man sich fühlt,
wenn da im Hinterkopf so ein bestimmter Druck ist, der einem
die Angst um den Arbeitsplatz signalisiert. Ich selbst hatte im
Jahr 2000 einen Verkehrsunfall mit Schädel- Hirn- Trauma und-
befand mich in dieser Zeit in einer 6- monatigen Probezeit.
Der Arbeitgeber fand alles ganz schrecklich und traurig und machte
auch keinen Druck, trotzdem war ich nach ca. vier Monaten wieder
an meinem Arbeitsplatz und lehnte sogar das Hamburger Modell ab...
Aus heutiger Sicht war es trotzdem fatal, es gab und gibt Spätfolgen,
deshalb bin ich bei zu frühem Eistieg immer sehr reserviert, kann aber
durchaus die Ängste verstehen, denn besser geworden ist es bei allem
Optimismus in der Arbeitslandschaft nicht.
Liebe Grüsse von minta
