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Komplette Version Wie kann es weiter gehen?

Bandscheiben-Forum > HWS-Forum
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Quietscheente
Hallo Andreas,

Vielen lieben Dank für deine Antwort! Ja, das der Nerv weiter gequält wird, das war die ganze Zeit meine Frage, die mir nie einer beantwortet hat. Ich will nicht das es schlimmer wird. Das es so bleibt wie jetzt, muss ich mich leider mit abfinden denke ich mal(weiß es nicht genau). Aber auch das ich momentan die Medikamente hoch fahren muss und öfters inzwischen Probleme beim „kleinen Geschäft“ habe. Muss öfters und manchmal hat man den Druck aber es kommt nichts. Ob das nun von der WS selber kommt, keine Ahnung.
Tut mir Leid, bin momentan neben der Spur.

Naja, Versteifung kommt erst bei Instabilität, oder?

Liebe Grüße
Quietsche
gigi1961
Hallo Quietschente,

also ich versteh manchmal die Ärzte nicht richtig.

Mir ging es ja ähnlich wie dir - die Ärzte haben mich jahrelang verarscht und die Nerven sind immer mehr geschädigt worden. Wäre ich nicht irgendwann zu Dr. Fußhöller nach Frankfurt gekommen, ich hätte an mir selbst gezweifelt und mich umgebracht - weil keine Medikamente mehr gegen diese brutalen Schmerzen ankamen, stundenlanges eigenständiges Dehnen und Üben keine Wirkung zeigten.....!

Hinterher hat sich der Chef der Schmerzklinik für seine Ärzte entschuldigt, meine Orthopädin sich herausgeredet, ich hätte vor lauter beruflichem Streß keine Zeit für einen anständige Behandlung gehabt....und zu allem Übel wurde ich noch wegen Kompetenzschwierigkeiten unter den Ärzten am Anfang verkehrt operiert.

Hätte ich all den Mist nicht selbst erlebt - ich würde es in das Reich der Fabeln schieben. Mittlerweile glaube ich, in Deutschland ist nichts unmöglich. Echt schlimm.....

Aber ich muss dich auch warnen: Mit einer Versteifung ist es nicht getan......Der Kampf geht dann oft erst los.

Ich bin am 03.07.17 versteift worden. Anfang Oktober habe ich das Korsett ablegen dürfen und dann bin ich durch alle Tiefen der Muskulatur gegangen. Was habe ich Zeit und Geld investiert..... und gekämpft. Dieser Weg war steinig, aber er lohnt sich.....! Heute ist der erste Tag, an dem ich keine Schmerzen hatte..... Hurrah.....
Aber seit Oktober wird mein ganzer Tagesablauf von meiner Muskulatur bestimmt. Die Zeit muss man erst haben.......

3 Monate kämpfte ich gegen Windmühlen, keiner wusste so Recht warum alle Muskeln verkrampfen und wieder musste ich mir allein alles erarbeiten. Zum Kotzen... bin ich Orthopäde, bin ich Physiotherapeut???

Gut das es Internet gibt.... was habe ich alles versucht, was für Rückschläge erlitten.....!
Eigentlich hätten die ganzen Fachmänner mir sagen müssen: Gute Frau, ihre Nerven waren zu lange gedrückt und gaben keine Signale mehr an die Muskeln. Nun müssen wir die Muskeln wieder reaktivieren......so einfach wäre es gewesen, wenn mir das jemand gesagt hätte.

Mit EMS habe ich selbst die Muskeln wieder Tage- und Nächtelang ununterbrochen bearbeitet und locker gemacht. Jetzt fange ich langsam zu kräftigen an.
Viel liegt wirklich an der Muskulatur, ich denke da kommen deine Schmerzen in Leiste und im Bein her.

Ich kann dich nur inständig bitten: Üben üben üben und wenn das wirklich nicht hilft, dann nicht locker lassen und die Ärzte nerven......

Denk an dich.gigi
Quietscheente
Hallo,

die Ärzte nerve ich schon heute und auch Sport mache ich schon seit längerem. Gehe wie gesagt zur Krankengymnastik und zum Fitness Studio. Zur Krankengymnastik: Mein Hausarzt hat mich Gott sei dank darauf gebracht, dass ich auch außerhalb des Budget laufen kann. Seit dem 15.12. hat er das Schreiben von meiner Krankengymnastik.
Zum Fitness Studio: Habe eine Trainer Stunde gehabt. Die Trainerin hat mir ein Training entworfen, welches Bauch und Rückenmuskulatur stärkt(jaaaa, auch die Keine, aber bin halt eine Frau, das musss). Aber darf in keinster Weise von diesem Training abweichen, sonst habe ich danach nur mehr Schmerzen.

Was mich an den meisten Ärzten nervt, dass die gerade am Anfang gesagt haben, das ich jung sei und das es wieder so wird. Habe dann, wo ich nicht in Behandlung war, mich gewundert, dass ich Kältegefühl in den Beinen habe und es aber auch glattweg ignoriert. Hey, habe den Ärzten geglaubt.
Auch keiner versucht die Ursache dafür zu finden und keiner sagt Mir, ob es schlimmer werden kann. Aber mir sagt auch keiner das es besser wird inzwischen.

Zudem: Krankengymnastik soll Abhilfe schaffen. Allerdings bin ich nun schon länger in Behandlung und Ja, es hilft mir. Aber das Stolpern und Co lindert nicht ab.
Die Krankengymnastik versucht zudem verzweifelt die Verspannungen, die ich in den Schultern habe, zu beseitigen. Es kommt immer wieder und muss mir noch zusätzlich Aspirin rein schmeißen.

Wie gesagt: Was mir Angst macht ist die Tatsache, das mir keiner sagt, ob es schlimmer werden kann/ es so bleibt/ es geschweige den besser wird.
Mein Hausarzt(inzwischen mein erster Ansprechpartner, er kümmert sich inzwischen sehr toll darum) lediglich hat gesagt, ich muss mich daran gewöhnen. Und vielleicht eine Operation, damit ich von den Schmerzmittel (das weiß der NC in Giesingen ja gar nicht!)runterkommen.

Habe dermaßen Angst und bin verunsichert.

Liebe Grüße
Quietsche
Pinguin
Hallo, liebe Quitscheente,

es tut mir sehr leid, dass Du schon in so jungen Jahren derartige Probleme hast.
Du bist damit sicher nicht die einzige, die deswegen von Ärzten "abgestempelt" wird, aber ein Vorzeigemuster, dass Bandscheibenvorfälle, - Vorwölbungen eben auch vor jungen Menschen nicht Halt machen.

Leider sind viele Ärzte in Deutschland ungenügend motiviert, dann auch gleich den richtigen Weg zu gehen und haben Angst um ihr Budget.
Leiden muss dann der Patient, wie bei so vielem.

Auch mir ist es vor vielen Jahren, nach meinen ersten drei HWS OP `S so ergangen.
Die haben ihre Fehler nicht zugegeben, mich als psychisch abgestempelt und für aus therapiert erklärt.
Anstatt sie einfach gesagt hatten, "Gute Frau wir sind hier mit unserem Latein am Ende" bitte wenden sie sich dort oder dort hin.
Nein, ich musste mich via Internet alleine kümmern, um aus meiner Misere raus zu kommen.
Leider war dann alles schon fast viel zu spät, das sich so etwas zeitlich ja auch hin zieht.
In dieser besagten Klinik ist mir ja sogar eine Halswirbelfraktur verschwiegen worden und ich bin nach 3 Tagen nach Hause geschickt worden.
Also, wie gigi schon schreibt, in Deutschland ist nichts unmöglich.
Ich hatte damals noch gedacht, es wäre nur bei uns im Sten so schlimm, mittlerweile weiß ich aber, dass es flächendeckend so sein kann.

so, dass war erst mal mein Vorwort rolleyes.gif

Jetzt aber zu Dir:
Zum Fitnessstudio möchte ich Dir empfehlen, Du solltest doch während Deiner Trainingseinheit einen Personaltrainer an Deiner Seite haben.
Ich spreche hier aus eigener Erfahrung. Wenn Du wegknickst, dann ist immer dabei die Gefahr, dass es Dir auch bei bestimmten Übungen passiert und schon wegen der Unfallgefahr, sollte er Dich im Auge haben um Dich jeder Zeit auffangen zu können.
Seit März vorigen Jahres gehe ich auch ins Fitness, aber das hat mir mein Orthopäde nur unter dieser Bedingung überhaupt genehmigt, dass der/die Trainer,-in neben mir steht.
1. kann sie sofort eingreifen, falls sich bei den Übungen Fehler einschleichen und 2. sichert sie sich damit selbst ab.
leider ist momentan an Fitness bei mir wegen des Knies nicht zu denken, was ich furchtbar schlimm finde.
ich hoffe aber, dass ich es nach der OP wieder in Angriff nehmen kann.

Und ja...ich muss Dir recht geben, sobald Du eine falsche Bewegung gemacht hast musst Du das spätestens am nächsten Tag büßen.
was aber auch für die Krankengymnastik zutrifft.
Obwohl ich auch zu "außerhalb des Regelfalls " bei der Verordnung zähle, und VO bekommen könnte am laufenden Band, habe ich seit einiger Zeit darauf verzichtet, weil ich einfach immer aus der Behandlung raus gegangen bin, als hätte ich Schwerstarbeit geleistet, also völlig im A...war und den darauffolgenden Tag erst mal zur Erholung brauchte um mich am Tag darauf wieder in diesen Zustand bringen zu lassen.
Das haben ich mir eine ganze Weile mit angesehen, weil ich immer dachte irgendwann muss es doch mal besser werden, habe aber leider vergebenes darauf gewartet.
Also lass ich das jetzt.
Leider kann ich auf Grund anderer Tatsachen auch nicht Kilometerweit fahren, um mir eventuell eine andere Praxis zu suchen.
Damit will ich nur sagen, dass Physio auch nicht gleich Physio ist.

Und das die Therapeutin Deine Schultermuskulatur ewig nicht weich bekommt, hängt wahrscheinlich mit Deinen Baustellen in der HWS zusammen.
Solange dort oben die Ursache nicht beseitigt ist, wirst Du diesen Hartspann behalten, egal wie oft und lange darauf rummassiert wird.
Mit diesem Hartspann lebe ich nun schon 17 Jahre. Denn das begann schon lange vor den OP `s an der HWS und wurde danach sogar noch schlimmer.
Es ist sogar schon auf Grund dieser Tatsache eine Muskelbiopsie erfolgt. Na gut nicht alleine deswegen, sondern weil ein erblicher Aspekt mit vorlag.

Was mich erschrocken hat; Deine Äußerung, dass Du wegen der verhärteten Muskulatur Aspirin schluckst? rock.gif
Frag doch lieber Deinen Haus- oder Schmerzarzt, ob er/sie Dir Musaril oder Ortoton verordnen können.
Das sind Muskelrelaxantien.
Die machen zwar unter Umständen in der Anfangszeit etwas müde, aber nach einiger Zeit verschwindet dieses Symptom auch.
Das ist viel besser.
Denn wenn Du ständig Aspirin schluckst und es sollte wirklich mal ganz schnell zu einer Operation kommen müssen, dann kannst Du eben nicht operiert werden, weil Aspirin das Blut verdünnt.
Verschweigst Du den Ärzten, dass Du es genommen hast, besteht die Gefahr des Verblutens bei oder nach einer OP.
Und Du wirst vor jeder OP gefragt, ob Du Blutverdünner eingenommen hast.
Dann muss 10 Tage gewartet werden, bis der Körper das Mittel abgebaut hat.

Also sieh zu, dass Du mit Deinen Ärzten sprichst.
Falls Du wegen des Hartspanns auch Kopfschmerzen bekommst, lass Dir Novaminsuflon verordnen, dass hilft ganz gut und hat den Effekt des Blutverdünnens nicht.

zu Andreas 2: ja ein lebenslanger Muskelaufbau ist da angesagt, was aber nicht bedeutet, dass man ein Leben lang in die Buckibude gehen muss. Hier reicht ein Hausübungsprogramm völlig aus.
Du putzt Dir doch auch sicher täglich zweimal mindestens die Zähne? Nicht anders verhält sich das dann mit dem Muskelaufbau der kleinen WS nahen Muskulatur...es gehört einfach zum Tagesablaufprogramm dazu.
Und wenn man es lange genug geübt hat, geht es in Routine über und macht man es dann mal nicht, fehlt einfach was.

Liebe Quietscheente; ich hoffe, dass ich Dir ein klein wenig weiter helfen konnte.
Ich wünsche Dir für das Neue Jahr 2018 alles, alles Gute und das Dir sehr bald geholfen wird, egal ob durchschlagend konservativ oder die letzte Option mit einer Operation.
Hat denn irgendein Arzt schon mal in Betracht gezogen, Dich in eine stationäre multimodale Schmerztherapie einzuweisen?
In Deinem Fall wäre das ganz sicher nicht verkehrt, ehe zum Skalpell gegriffen wird.
Auch ist diese SMS viel effektiver als eine Reha!
Denk mal drüber nach und frag Deinen Arzt danach.
Lass Dich bitte nicht davon abschrecken, dass es lange Wartezeiten für diese Art von Therapie gibt...Leider.
Dies ist aber auch ein Indiz dafür, dass diese Therapie gefragter als Rehas sind.

So, nun möchte ich mal zum Ende meines Romans kommen.

Liebe Grüße
Konstanze
Quietscheente
Hallo Pinguin,

Danke für deine lange Antwort!

Wegen einer multimodalen Schmerztherapie hat noch nie einer darauf angesprochen. Danke für den Tip. Was wird denn da genau gemachr?

HWS habe ich ja angeblich keinen Befund, lediglich 3 Vorwölbungen und Anbauten. Ab C1 runter und an C2 die Anbauten. Finde es nur seltsam, das das Weiße auf dem Bild an dem Anbautending nicht gerade runter geht, sondern da irgendwie einen Knick hat(tschuldige, kann das nicht besser erklären.).
Und ja die Kopfschmerzen habe ich. Aspirin sollte ich ja dagegen nehmen. Nach der Krankengymnastik hatte ich dermaßen Muskelkater in der Schulter, unfassbar. Aber habe da ja nichts..........

Naja, glaube nicht das mein Fitness Studio jedes Training jemanden daneben stellt. Aber ganz ohne Training kann ich nicht.

Wie gesagt, ich will keine Operation, aber habe wahnsinnige Angst, das mein Bein noch schlimmer wird, es schlürft eh nur noch über den Boden. Bin auch schon hingeflogen wegen dem Mist, mehr als einmal. Schmerzen in der LWS nach langem stehen und länger Laufen, trotz der Medikamente und die kann ich ja auch nicht ewig nehmen.

Es kotzt mich dermaßen an, dass mich fast keiner ernst nimmt, muss ich erstmal alt werden?!

Liebe Grüße
Quietsche
Quietscheente
Hallo zusammen,

war beim Hausarzt und er weiß auch nicht mehr weiter, hat mir aber einen Termin nächste Woche beim Neurologen gemacht, da die Beine langsam komplett auf geben und auch das RLS spinnt.
Er denkt über Reha oder eine ambulante Schmerztherapie nach.

Mal schauen. Hoffnung geht flöten momentan.

Liebe Grüße
Quietsche
Pinguin
Hallo, liebe Quitscheente,

bei einer Stationären multimodalen Schmerztherapie, erhältst Du die geballte Ladung an verschiedenen Therapien, z.B.
Physiotherapie, Psychotherapie, Ergotherapie, Wassertherapie, Mal- oder Musiktherapie, es wird eine für Dich optimale Medikation
erstellt, wobei jeder zeit reagiert werden kann, wenn irgendetwas nicht passt, davon eine zu geringe oder zu hohe Dosis angesetzt wurde.
Es erfolgt eine tägliche Visite, anders als bei der Reha, wo die Stationsvisite nur einmal wöchentlich stattfindet.
Auch Rückenschule steht auf` m Plan.
Desweiteren sind die Möglichkeiten für weiterführende Diagnostiken gegeben, sobald der Arzt dies für notwendig erachtet.
Und das Beste daran, diese Untersuchung erfolgt umgehend, ohne Wartezeiten.
Dies ist bei einer Reha nicht möglich.
Ich erhielt bei einer Reha einmal zur Antwort " sie sollen ja wieder arbeiten gehen, und wir wollen nicht, dass noch mehr Krankheiten bei Ihnen gefunden werden" zudem sind wir keine Diagnostikstation!"
Du kannst Dir vorstellen, wie ich mich dort gefühlt habe. augenbraue.gif

Du erlernst dort Entspannungstechniken, wie progressive Muskelrelaxation nach Jackobsen oder Phantasiereisen.
Auch Injektionstherapien sind möglich, wie PRT `s oder Quaddeln u. d. g.

Ich hoffe, nichts vergessen zu haben.

Dann drücke ich Dir ganz fest die Daumen, dass Dein Arzt seine Überlegungen schnell zu Ende führt und mit einem zufriedenstellenden Ergebnis für Dich aufwartet.

Berichte ruhig weiter.
Liebe Grüße
Konstanze

Quietscheente
Hallo Pinguin,

Danke für die Info. Mein Arzt hat es letztens beifällig erwähnt, er würde aber gerne mit einem anderen Arzt drüber Reden, und da ich einen sehr netten und kompetenten Neurologen habe morgen der Termin. Aber Hoffnung? Nicht wirklich.

Aber es scheint wohl doch normal zu sein, das man so behandelt wird... Das ist ja grausig und tut mir leid für dich, das man da nicht auf dich eingegangen ist!

Liebe Grüße
Quietsche
Quietscheente
Hallo zusammen,

war doch heute beim Neurologen. Nochmalige Nervenmessung und nix auffälliges aber er hat noch mal betont, das ich mir das ganze nicht einbilde und das meine Wirbelsäule (auch die Knochen, das mir neu..) degenerativ verändert sind. Soll nun das Gabapentin auf 3x 600 mg erhöhen, noch ein Antidepressiva(Nicht wegen der Psyche) bekommen und soll Krankengymnastik machen. Wieso steht plötzlich vom Bericht bei der Krankengymnastik für den Hausarzt Instabilität L3-L5?!

Muss ich nun auf ewig Tabletten und Co fressen? Was meint die mit Instabilität?!
Mein Rücken ist nicht altersgerecht..

Liebe Grüße
Quietsche
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