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Komplette Version Cauda Syndrom

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jogi
Hallöchen!

Wie geht es denn mittlerweile mit den Lähmungen?

Ich hatte im September 2010 auch Bandscheibenvorfall mit Nervbeteiligung. Dazu gehörten Gesäßlähmung, Stuhl-und Blasenfunktionsstörung, sexuelle Störungen und krampfartiges Gefühl in der rechten Wade. Hatte schon auch einige Zeit bis zur endgültigen Diagnosestellung und Op verloren aufgrund meines unfähigen Hausarztes. Von den ersten Symptomen bis zur Op hat es eineinhalb Wochen gedauert.
Eine Heilungsprognose konnte und kann mir bis heute keiner sagen. Die Gesäßlähmung und Beschwerden in der Wade waren innerhalb v. 1-2 Monaten weg, aber die anderen Störungen halten bis heute an und ich hoffe, dass das noch besser wird.

Es dauert halt eine unbestimmte Zeit, bis du wieder beschwerdefrei sein wirst. Ob alles wieder gut wird ist ebenso ungewiss. Die Ärzte konnten mir nur sagen, dass es durch mein junges Alter (35) gute Heilungschancen gäbe. Mal schauen.

Wünsche dir auf jeden Fall viel Geduld und Nervenstärke!!!

Jogi
Styra
Guten Abend,
ich bin im letzten Februar (also vor einem Jahr) mit Verdacht auf Bandscheibenvorfall ins Krankenhaus eingeliefert worden. Leider hat der mich behandelnde Arzt die Diagnose nicht ernst genommen und mich lediglich mit Schmerzmitteln behandelt. Anfangs hatte ich nur tierisch starke Wadenkrämpfe mit Kribbeln in den Zehen, im Laufe der Woche traten dann Sensibiltätsstörungen in den Beinen auf, was mir der Arzt irgendwie nicht zu glauben schien. In der Nacht von Donnerstag auf Freitag wurde ich dann inkontinent, aber auch das ließ den Arzt nicht sonderlich nervös werden - mir wurde lediglich ein Harnröhrenkatheter verpasst.
Als am Samstag immer noch keinerlei Behandlung bei mir eingeleitet wurde, verlangte mein Mann (Gott sei Dank) eine Verlegung in ein anderes Krankenhaus und musste sich noch den Spruch anhören: "Sie mit Ihrem Vorabendserienwissen haben doch gar keine Ahnung, wovon sie reden."... *tzä*

Naja, so kam ich am Samstag Nachmittag in ein anderes Krankenhaus. Hier wurde dann die Sensibilitätsstörung in den Beinen festgestellt und endlich auch ein CT gemacht. Aufgrund der Befunde wurde ich dann am Abend noch in die Uni-Kliniken verlegt, in denen ein MRT durchgeführt wurde mit anschließender Not-OP. Seither hatte ich immerhin keine Schmerzen mehr.

Aber nun leide ich an einem Cauda-Syndrom, Reithosen-Anästhesie und Blasenlähmung.
Meine Darmlähmung hat sich insofern gebessert, als dass mein Po scheinbar merkt, wenn er ein Klo unter sich hat. Ich selbst merke zwar nicht, wann Stuhlgang abgeht, aber da er sich lediglich auf das Klo beschränkt, benötige ich zumindest keine Windeln mehr. Das ist schon mal ein großartiger Fortschritt.

Bei meiner Blase schaffe ich es manchmal, sie ganz zu leeren. Meistens bleibt aber noch etwas Restharn zurück.
Mein Po ist nach wie vor taub. An der Rückseite meiner Beine habe ich einen ca. 2 Zentimeter breiten Streifen, der von oben bis unten taub ist. Wenn ich die Waden berühre, fühlt es sich an, als hätte ich einen Stiefel an. Die Innenseite der Füße (also die Seite der dicken Zehen) sind zwar wieder da, an der Außenkante kribbelt es aber nur, wenn ich sie berühre - und meine Zehen haben gar keine Kraft, so dass ich beim Laufen nicht richtig abrollen kann oder mich auf Zehenspitzen stellen kann. (Rennen und Hüpfen ohne Zehenspitzen ist echt ganz schön schwer, weiß ich seither rolleyes.gif )
Inzwischen fällt mir das Laufen nicht mehr ganz so schwer, auch wenn man meinem Laufstil ansehen kann, dass ich nicht ganz fit bin. Ich hoffe, dass sich bei mir das Laufen noch mehr verbessert - aber ich darf in drei Wochen ENDLICH wieder arbeiten *feujubel*. Ruhiges Stehen auf der Stelle fällt mir nach wie vor schwer, ist aber auch schon viel besser geworden...

Da ich gehört habe, dass so eine Blasenlähmung bis zu zwei Jahre anhalten kann, bin ich bisher noch nicht allzu nervös geworden. Aber nun ich habe hier im Forum gelesen, dass einige noch länger damit herum rennen... *seufz*.
Ich werde mich dann auch mal innerlich darauf einstellen, dass ich noch länger damit "Spaß" haben werde...
Könnt ihr eure Blase denn auch bisweilen ganz leeren, oder bleibt immer Restharn zurück? (Ich habe die Hoffnung ja noch nicht ganz aufgegeben, dass ich irgendwann meinen Bauchdeckenkatheter wieder loswerde...)

Und noch eine Frage - auch wenn sie jetzt nicht direkt zu dem Thema "Blasenlähmung" passt - aber Überschrift heißt ja auch eigentlich: Cauda-Syndrom.
Ich habe sehr häufig Krämpfe in den Füßen oder Beinen, in der Regel immer nur blitzartige (also total kurze), aber umso heftigere Krampfzuckungen - manchmal sogar so schlimm, dass ich die ganze Nacht nicht schlafen kann, weil sie im Abstand von ein bis zwei Minuten auftreten. Echt heftig und nervenaufreibend.
Kennt ihr das auch? Ich nehme dann zwar Tetrazepam, aber meist scheint die Wirkung erst am anderen Tag einzusetzen.

@ Galaxy
Ich muss gestehen, ich habe den Befund nicht wirklich verstanden. Warum müssen Ärzte nur immer mit so komplizierten Wörtern um sich werfen?
Allerdings habe ich gehört, dass bei zunehmenden Lähmungen schon mehr als nur eine konservative Behandlung erfolgen sollte. Es kommt jedoch auch darauf an, wie vernarbt das Gewebe im Bereich der Wirbel ist. Möglicherweise solltest du dir eine zweite Meinung bei einem anderen Neurologen einholen?

Viele Grüße, Hille
galaxy
Guten Morgen,

danke der Nachfrage Jogi.
Leider hat sich in der letzten Zeit nichts mehr geändert - die Beschwerden bleiben die Gleichen, mitunter habe ich sogar das Gefühl, dass sie wieder etwas schlimmer werden. Blöd....

Erektionsstörung und Probleme beim Wasserlassen sind nach wie vor vorhanden. Ebenso, dass bei Belastung die Beine taub werden.... Humpel die meiste Zeit so vor mich hin.

Meinen geliebten Sport kann ich leider nicht mehr ausführen - da kommen immer sofort ziemlich starke Schmerzen. Außerdem ist es ziemlich frustrierend - ich habe über 2o Jahre Kampfsport gemacht und dabei Kicks mit den Beinen so ausgeführt, dass ich die natürlich im Schlaf konnte. Wenn ich es jetzt mal probiert habe, ist jegliches Bewegungsgefühl weg. Ich treffe nicht und das ganze ist total unkoordiniert. Ich müsste diese Bewegungen ganz neu einschleifen.... Aber geht leider eh nicht, weil es dann doch zu schmerzhaft ist.
Ähnlich geht es mir beim Spazieren gehen. Ich habe das Gefühl, dass ich auf Unebenheiten. Glätte oder rutschigen Untergrund nicht mehr gut reagieren kann. Früher ging des ja irgendwie automatisch, jetzt habe ich da nicht mehr so nen richtiges Gefühl dafür. Und nach ner Weile wird es dann eh ganz taub. Ganz zu schweigen von meinem Schneckentempo - lol
Ich könnte mir vorstellen, dass es daher konnt, dass der Neurologe ja festgestellt hatte, dass der Nerv ins Bein größtenteils abgestorben war....

@Styra
Bei mir gibt es öfters - also sicher mehrmals am Tag - so kurze Wadenkrämpfe. Mir hat es der Neurologe so erklärt, dass es durch den geschädigten Nerv kommt. Es werden nicht mehr alle Muskelfasern angesprochen und die angesprochen werden müssen dafür umso stärker arbeiten. und dabei kommt es zu Krämpfen.

Bezüglich einer zeiten Meinung. Vor meiner OP habe ich insgesamt drei Neurochirugen aufgesucht und mir verschiedene Meinungen eingeholt. Die Chefärztin, die mich schließlich operiert hat, hat aus meiner Sicht alles richtig gemacht und mir durch ihre Kompetenz den Rollstuhl erspart. Die Möglichkeit dazu hatte sie ganz realistisch vor der OP in Raum gestellt. Zu ihr habe ich uneingeschränktes Vertrauen. Deswegen verlasse ich mich auf ihre Einschätzung.
Ach ja - durch den Blutgerinnungsstörung habe ich auch sicherlich ein erhöhtes Operationsrisiko. Sie meinte auch damals, wenn es nicht so ne dringende Not-Op wäre, würde sie mich nicht operieren. Bei ner Rücken-Op scheint dies auf Grund der räumlichen Enge besonders blöd zu sein.
Vor der OP hatte ich zur Vorbereitung noch Bluttransfusionen und Minirin bekommen. War ziemlich nervenzerreißend.

Wünsch euch allen ein schönes Wochenende und alles Gute
galay
Tinchen
Hallo Hille,


warum wurde dir denn ein Bauchdeckenkatheter gelegt?? Ich habe auch eine Blasen und Darmlähmung und muß wegen dem Restharn mich selbst kathetern. Es war mal ganz kurz bei mir im Gespräch, einen Dauerkatheter zu legen, aber wegen der doch sehr hohen Infektionsgefahr und der nur noch bedingten Arbeitsfähigkeit ( in meinem Job zumindest), wurde mir die Selbstkatherisierung beigebracht. Davon abgesehn, wär für mich nie ein Bauchseckenkatheter in Frage gekommen, solange es mit dem ISK geht.

Und ich muß sagen, jetzt nach fast 2 Jahren ist das kein Problem mehr für mich. Mitlerweile hab ich mir einen Blasen und Darmschrittmacher (SNS) einsetzen lassen und hab bedeutend weniger Probleme. Kathetern muß ich trotzdem noch, aber ich habe eben nicht mehr soviel Restharn und dadurch kann ich hoffentlich bald meine Frequenz runtersetzen. Und beim Darm klappts auch ganz gut.



Die Problematik mit den Krämpfen kenne ich auch. Ich habe die auch sehr oft die ganze Nacht durch. Ich nehme seit einiger Zeit hochdosiert Magnesium und öfters mal Mydocalm und seitdem ist es besser. Ob dir das helfen kann weiß ich nicht.


Ich hoffe, dass sich bei dir in dem Jahr noch eine Besserung einstellt!!



@Galaxy

troest.gif Es tut mir wirklich leid, dass es bei dir nicht besser wird.



Grüße

Tinchen

Styra
Hallo Tinchen,
ich nehme an, dass es daher kommt, dass ich anfangs eine absolute Blasenlähmung hatte, also gar kein Urin durch die Harnröhre bekam, aber eben die Harnröhrenfunktion trainieren sollte.
Inzwischen läuft es zwar manchmal ganz gut und die Blase entleert sich mit viel Druck und Pressen ganz, es kommt aber auch immer noch vereinzelt vor, dass meine Harnröhre gar nichts raus lässt. Meistens bleibt noch Restharn zurück.
Eigentlich komme ich mit dem Bauchdeckenkatheter auch ganz gut klar, wenn da nur nicht die Wechsel wären. Die sind immer relativ schmerzhaft, obwohl auch das schon besser geworden ist. Eine große Beeinträchtigung bzgl. Infektionsgefahr oder Arbeitsfähigkeit kann ich nicht erkennen, allerdings werde ich auch erst in 3 Wochen wieder zu arbeiten anfangen. Ich kann mir aber nicht vorstellen, dass es mich in meiner Arbeit sehr beeinträchtig. Wenn das der Fall sein sollte, dann würde das vermutlich aber eher aufgrund meines fehlenden Harndrangs sein, da ich immer von Bauchschmerzen gesegnet werden, wenn ich denn mal zum Klo muss, also eher, dass meine Blase dann übervoll ist. Da mein Schließmuskel aber immer noch dermaßen dicht hält, ist die Wahrscheinlichkeit, dass etwas daneben geht, bei mir eher klein. Ich darf dann nur keinen übermäßigen Druck auf meinen Bauch ausüben - auch nicht die Nase putzen. Damit habe ich schon häufiger mal negative Erfahrungen gemacht. huh.gif

Es ist übrigens für einen selber hilfreich, wenn man weiß, dass andere Bandis auch unter diesen Fuß- und Beinkrämpfen leiden. Bisher konnte ich dazu nicht viel im Netz finden und dachte schon, darunter würde nur ich allein leiden. Aber wenn es euch auch so ergeht, dann liegt es wohl wirklich an dem Vorfall... sad.gif

Viele Grüße, Hille
Tinchen
Hallo Hille,


ich habe 2 Jahre lang meine Blase über die Bauchpresse entleert. Wenn ich das nicht gemacht hab, ging bei mir auch kein Urin ab.
Ich hatte in der Urodynamik keinen eigenen Urinabgang. Meine Blase ist auch komplett gelähmt. Ich habe es wieder lernen müssen, es irgendwie laufen zu lassen. Mein Schließmuskel ist auch bombendicht, nur wenn die Blase zu voll ist, bekomm ich eine Überlaufinkontinenz.

Also warum das bei dir mit dem kathetern nicht gehen soll, verstehe ich nicht ganz. Ich muß seit dem auch immer nach der Uhr (alle 3h) zur Toilette gehen. Ich habe ja keinen Harndrang mehr. Und entweder es kommt was von selber oder ich katheter eben. Den Restharn muß ich sowieso abkathetern.

Haben dir die Urologen nicht gesagt, dass das Entleeren der Blase über Druck/Pressen absolut schädlich ist. Es kann dadurch ein eigener Blasendruck entstehen und dann kann der Urin sich in die Nieren zurückstauen. Absolut schädlich für die Nieren!!!

Wurde dir nicht einmal das Selbstkathetern angeboten, wenn du ja jetzt wieder etwas selber Urin ablassen kannst. Eigentlich ist das die Behandlung der Wahl.

Wie gesagt, ich habe es auch oft genug gehabt, dass kein Urin von selbst abging.


LG Tinchen
Styra
Hallo Tinchen,
öhm... bisher hat mir noch keiner gesagt, dass das Pressen schädlich sein soll...
Ich habe allerdings den Eindruck, dass das Pressen nicht mehr ganz so schwer ist wie zu Beginn - und falls durch Pressen nichts kommt, lasse ich den Urin eh über Katheter ab.
Ich habe kein Gefühl in der Scheide, da ist alles taub. Geht es dir auch so? Muss man zum Selbstkathetern fühlen, wo es langgeht?
Momentan muss ich gestehen, hört sich die Möglichkeit des Selbstkatheterns für mich persönlich als die schlechtere Alternative an, da ich - wie gesagt - mit dem Bauchdeckenkatheter gut zurecht komme.
Mein Urologe macht häufiger mal Ultraschall-Aufnahmen von der Blase und ist bisher immer recht gut zufrieden. Meine Nieren scheinen auch bislang in Ordnung zu sein...

Viele Grüße, Hille
Tinchen
Hallo Hille,

ich mache das Selbstkathetern mit einem Beinspiegel, um zu sehen, wo ich hin muß. Ohne hab ich keine Chance. Mein "Gefühl" ist im weitesten Sinne noch da, es ist nur stumpfer.

Ich hatte 3 Wochen lang mal einen Dauerkatheter (über Harnröhre) und für mich war das mit dem Beinbeutel ein absoluter Alptraum. Daher kam auch ein Bauchdeckenkatheter für mich absolut nicht in Frage.
Ich verstehe das, dass für dich das kathetern im ersten Moment die schlechtere Alternative ist. Ich war damals völlig damit überfordert, jetzt nur noch mit Kathetern auf die Toilette gehen zu müssen. Aber ich bin damit in keinster Weise eingeschränkt in meinem Alltag.

Wenn du mit deinem Dauerkatheter zurecht kommst, dann ist das völlig okay. Du mußt damit gut leben können. Nur ich denke, mich würde es in meinem Alltag massiv einschränken.

Das mit dem Pressen wurde mir auf die Brutalo-methode von einem Urologen erklärt. Und meine niedergelassene Urologin sagt genau das gleiche.


LG Tinchen
Styra
Hallo Tinchen,
eine wirkliche Einschränkung empfinde ich mit dem Katheter nicht - wie gesagt, den einzigen Nachteil darin sehe ich im Wechseln lassen... aber auch das geht mittlerweile viel besser. Da ja nur ein Ventil am Ende des Schlauchs ist, laufe ich ja nicht mehr mit Beutel rum, wie beim Harnröhrenkatheter.
Hmmm... einen weiteren Nachteil gibt es doch noch: Ich gehe nicht mehr ins Schwimmbad - habe ich früher zwar auch nicht wirklich oft gemacht, aber so hin und wieder bin ich mit meinem Mann im Hochsommer ins Freibad gefahren - das fällt für mich jetzt flach. Ich weiß zwar nicht, ob ich mit dem Loch im Bauch gehen dürfte, aber ehrlich gesagt, will ich nicht, dass jeder Hans und Franz, den ich nicht kenne, sehe, dass ich einen Katheter habe - der würde sich nämlich deutlich unter dem Badeanzug abzeichnen.
Aber das ist wirklich das einzige Negative (zusammen mit dem Wechsel), das ich darin sehe.

Viele Grüße, Hille
Styra
Hallo zusammen!
Mir fällt gerade eine wichtige Frage ein, ich weiß nur nicht, ob mir jemand darauf eine Antwort geben kann:

Da mein linkes Bein nicht so ganz intakt ist, bin ich zur Zeit dabei, einen Automatik zu kaufen - d.h. bestellt im Oktober, bisher noch nicht geliefert.
Mein rechtes Bein ist auch nicht voll intakt, aber ich habe nicht den Eindruck, dass es mich beim Autofahren (Gas geben, Bremsen) behindert. Zum Laufen benötige ich nur einen Stock für die Unterstützung des linken Beins, das rechte benötigt den Stock nicht.

Jetzt meine Frage:
Weiß jemand, ob ich eine Art Bescheinigung benötige, die mitteilt, dass ich in der Lage bin, Auto zu fahren? Ich frage nur, falls ich irgendwann in einen Unfall verwickelt werden sollte (was ja niemand hofft, ich am aller wenigsten). Könnte sonst die Versicherung argumentieren, dass ich nicht gesund gewesen wäre und daher dann nicht zahlt? (Bei Versicherungen weiß man ja nie....)
Und falls ich eine Bescheinigung benötigen sollte, weiß jemand, wer mir die ausstellt? Eine Fahrschule? Oder der Arzt?

Viele Grüße, Hille
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