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april1952
Vergangenheitsbewältigung 1.6.0

...sie freute sich wirklich und ich brauchte einiges an Vertrauen bis ich akzeptiert hatte, das die Verschlimmerung absolut in Ordnung in Zusammenhang mit der richtigen Auswahl des
Wirkstoffs  stand, man nennt das auch-Drogen- keine Angst damit ist nur allgemein umschrieben, das das Wirkstoffe sind und sonst nichts. Wenn unsere Gesundheitsbehörden und Gremien  ein wenig lockerer mit den Möglichkeiten der pflanzlichen Behandlungs-Möglichkeiten wären, dann  würden vielfältige Angebote offeriert.
Also -Erstverschlimmerung ist in der Homöophatie ein sicheres Zeichen das die Auswahl
der Mittel(Drogen)genau auf den Menschen und seinen momentanen Problemen passt.
Und bitte nur ein Mittel und nicht Multimittel, nach dem Motto  eine von den 100 Schrotkugeln
wird schon treffen, bitte nicht!!!!
Also mit jedem Arbeitstag  ging die Schmerzrate zurück und jeden Abend habe ich gedacht, das ich den nächsten Tag nicht durchhalte. Aber der innere Schweinehund hat getreten und wenn man erst mal am Laufen ist und das Umfeld  einem vereinnahmt und natürlich überhaupt keine Rücksicht auf die Möglichkeiten meines Rückens nahm, habe ich so manchen Schmerzweg übergangen und bin dann spätestens am Wochenende bestraft worden. Und jetzt kommt das was so unendlich schwierig ist und was keiner kapiert der nicht hautnah selber damit belästigt, bestraft worden ist, die --EIGENDE EINSCHÄTZUNG--
Verzeiht mir diese bösen Worte, aber wer ein winseldes Mimöschen ist, der hat lange was davon. Bitte, ich will hier keinem zu nahe treten, mir braucht keiner etwas von Schmerzen zu erzählen, weil ich alle Varianten durchhabe, aber eine gewisse Grundlast muß man schon ertragen können, wenn der Weg nicht alzu lang werden soll. Jedes Wochenende, zu Anfang,
quollen die Bandscheiben auf, weil ich zu lange gelegen hatte, und die Schei..schmerzen waren wieder da. Bis ich kapiert hatte das das lange Liegen im Moment nicht gut ist....
Also ich bin dann auf so Gedanken gekommen wie, du musst die Belastung langsam steigern, du machst das jetzt wie ein Spitzensportler immer einen drauf immer einen mehr.
Ihr wisst um die Beweglichkeit eines Bandi, egal wo er die BSV hat, er ist eingeschränkt, drehen, bücken, heben, rauf, runter, nach etwas angeln alles ist schwer bis unmöglich.
Ich bin dann mit einem Eimer angefangen, habe dann aber gleich auf zwei umgeschaltet, weil einseitig istnich, kleine flache Sandsteine zu sammeln, für eine Natursteinmauer.
Jetzt hast du wohl einen Vorfall im Kopp!!, war der Kommentar meiner Frau und ich habe wie immer nicht wiedersprochen. Also Arbeitsklamotten angezogen und Wanderschuhe an, Handschuhe und meinen Stock. Rübezahl ist ein Scheißdreck dagegen. So bin ich Richtung Felder gestoffelt, allein der Weg war zu Anfang das Ziel. Dann an den Feldrändern auf die Knie, runter geht ja noch, aber hoch...Wenn man mal so locker einen Zentner gehoben hat
dann rollen die Tränen über die Massen die man in der Lage ist zu transportieren, in zwei
Eimern, mit dem Stock und mit einem selbst. So ein Jahr hat 52 Wochen. Gut, wenn ich nur an 25 Wochenenden je 20 Steine beischaffe, dann habe ich zum Ende 500 Steine, das gibt ein Mäuerchen, also muß die Leistung erhöht werden oder ich fahre mit dem Auto? Über kurz oder lang, lag ein ansehnlicher Haufen  an dem Ort der Trockensteinmauergründung.
Wie kam ich auf die idiotische Idee mit diesem Rücken diese Mauer bauen zu wollen?
Mit der Beweglichkeit kam ich Stück für Stück voran aber die Socken blieben lange ein Problem. Nur weil ich über die ewig vorhandenen Nervenreflexe nicht rede, bedeutet das nicht, das ich keine Schmerzen mehr hatte, vielmehr waren sie stetige Begleiter, aber so wie sich ein Drogensüchtiger an einen Level gewöhnt, so konnte ich mich an den stetigen Druck
gewöhnen und eine andere Klassefikation finden. Diese Zeit war die schlimmste. Meinen Schlaf hatte ich auf ca. 4 Stunden die Nacht  eingependelt. Zu wenig. Das tägliche Zugeben
raubte Substanz, meine starken Egoismen  verbrannten nach und nach und ein Ende war nicht in Sicht. Die kleinen Fortschritte konnten gegen den allgemeinen Frust nicht mehr anstinken, es kam zu einen grausamen Rückfall.
Der Sunshinemaker
Hey Du Sellen Heiler :sonne

Schön machst Du das. Ich habe unseren Bandis mal die Physischen zusammenhänge näher gebracht. Du bringst sie in Ihr geistiges LEben zurück. Cool wie Du Tippst. Du weisst ja Körper Geist und Seele gehörhren zusammen. Es Darf sich nicht nur der Körper entwickeln sondern auch auch der Geist und die Seele. Bei den meisten hier wird nur auf den Körper gebaut, nicht auf ihren Geist und ihre Seele.
Weiter so, ich werde auch noch so einige Beiträge über Körper Geist und Seele bringen.

Freue mich schon auf das nächste Thema

Gruß Sunny
Jule
hallöle,
schön die zeilen zu lesen.

das trifft es auf den punkt. man muß sich ziele schaffen und versuchen sie trotz rückenmeldungen zu erreichen.

@ sunny: macht es sinn über das eigene schmerzempfinden zu gehen? z.b. bücken erfolgt immer mit meldung vom rücken. bücke mich aber ab und an ganz bewußt so. oder strecke mich auch wenn es den ischias zum kochen bringt.

liebe grüße
jule
:winke
Heike
Hallo Sunny,
schließe mich der Frage von Jule an.
Probiere jetzt zum zweiten Mal unter Anleitung eines Phisiotherap. klitzekleine Reha-Übungen aus. Wenn ich bei spürbaren Schmerzen aufhöre, habe ich fast gar nichts gemacht. Soll ich bei auszuhaltenden Schmerzen weitermachen?
Selbst nach den bischen habe ich ersteinmal Probleme, die dann bis zum nächsten Tag wieder abflauen.
Gruß Heike
april1952
Vergangenheitsbewältigung 1.7.0

....wie aus dem Nichts, ja der Abend war sogar nett im Lokal, sehr gut gegessen, geplauscht und zum Abschluss an der Theke Small-talk dann locker nach Hause die Blase geleert und in ein wunderschönes Heia-Bettchen, beim Hinlegen und Zudecken schon weggetreten und
traumlos geschlafen und dann dies Aufwachen mitten in der Nacht, Pipi?, nein der verdammte Rücken. Zerren, reißen, unaufhörliches peinigen----Schmerzen!!!! Warum nur???
Wenn man mal gelernt hat mit den Unbeweglichkeiten in diesen Situationen fertig zu werden, dann ist es nicht ganz so schlimm den Weg in die Senkrechte zu finden, natürlich unter Schmerzen wegknickende Beine, aber irgendwie zerrt man sich hoch und selbst wenn nichts drin wäre, wird man zum pinkeln gepeinigt, ein langer Weg dahin. Währenddessen, natürlich
im Sitzen, wird einem die gesamte Tragweite der Situation klar. Es war so schön auf der Reihe, du hast keinen Blödsinn, körperlich, gemacht und trotzdem. Das Wasser der Tränen läuft unbeeindruckt in den Vollbart und von da in den Schlafanzug und verteilt sich im Brustbereich. Wo habe ich die Novalgintropfen, 30 und pur rein und irgendwie das bleibt manchmal ein Rätsel, in die Klamotten und raus, laufen, laufen, mit Stock und den Kreislauf hochpuschen ,das das Novalgin anfängt zu wirken und weiter. Soviel Urin kann der Körper nicht erzeugen , wie Blasenmeldungen über die Schmerzreize ausgelöst werden, nur wer will sich schon in die Hose, also anhalten und irgendwo in die Ecke hinterm Baum und was machen Mädels? So nach einer halben Stunde, man verliert das Zeitgefühl und eine Uhr trage ich schon lange nicht mehr, beginnen die Tropfen zu ziehen und der unabdingbare Schmerz wird unterdrückt, dadurch ziehe ich das rechte Bein nicht mehr nach und insgesamt
kann man den Körper wieder aufrechter gestalten, jetzt nur nicht nachlassen weiter, am liebsten nie mehr, weil, wenn man ins Sitzen kommt oder ins Liegen dann machen die Muskeln wieder Sachen die keiner will. Gut das es Wochenende ist da bekommt man das wieder in Griff. Nach dem Kaffee,  handgebrüht, und ein paar trockenen Keksen, zum Schmieren der Magenschleimhäute, habe ich mich in das Auto gequält und beim Notarzt
eine Spritze abgeholt 5.45Uhr. Mit dieser Dröhnung, zu hause angekommen habe ich mich
vor die Glotze gesetzt, mittlerweile meinen Spezialsitzanforderungen angepasst, inclusive
heissen Körnerkissen, und versuchte nichts zu denken. Geht nicht, gut dann eben nicht dann
lieg ich halt am Strand im Sand, im Sommer, das Wasser rauscht, die Möven kreischen, der seichte Wind bringt Kühlung über den Körper und ansonsten macht sich eine unglaubliche Wohlfühlwonne breit und man duselt langsam weg, weil man ja weiß das man keinen Sonnenbrand bekommt, wegen des Sonnenschirms aber die blöde Fliege sucht laufend etwas im Gesicht, lass mich zufrieden du Sauvieh oder.......  was ist, warum liegst du nicht im Bett?  Langsam kommt die Realität ins Bewusstsein, Vidiouhr 9.30 Uhr, patschnass, was ist Tochter? Das war meine Frage. Nach Erläuterung der Situation  hat sie mich aus dem Sessel gezerrt und ich bin auf die Toilette, es ging war erträglich, von da bin ich ins Bett, meine Tochter hat zwischendrin die Körnerkissen aufgeheißt. Bin dann unter einrekeln der richtigen Position ziehmlich schnell weggetreten. Im Winter ist es um 16.30 Uhr schon recht dunkel. Beim Aufwachen wird vorsichtig das Umfeld geortet, alles ruhig, mit schmerzerwartender Anspannung wird der Körper getestet, er ist da,  der Körper, und mit ihm die glühenden Bänder in und um der Wirbelsäule herum, in die Beine ausstrahlend und in den Fußspitzen explodierend und das Echo rückläufig im hinteren Oberschenkel sich verteilend ausbreitend, bevor ein neuer Schwall erzeugt wird, na danke!!! Aus dem Bett gerollt irgendwo aufrichten, hochzerren und auf die Toilette, warum müssen Schmerzmittel und Antibiotika stinken? Nach dem kritischen Blick und der Abklärung der Situation mit meiner Frau bin ich unter die Dusche, ausgiebig, so heiß das sich die Haut ablöst, und dann
in den Jogging, sowas dauert dann 2 Std und man ist völlig fertig. Zur Tagesschau war ich vom Notarzt wieder zurück und habe mich dann in meinen Stammsessel vor der Glotze
niedergelassen, es war erträglich, nur wie sollte ich mit dem Rücken am Montag zur Arbeit?
Bei dem Gedanken kam schiere Verzweiflung hoch und die Zuversicht ging flöten. Ess erst mal die heiße Bohnensuppe mit Brot und dann sehen wir weiter. Die Vernunft zwings hinein
und der Hunger kommt beim Essen, zumal die Wärme der Suppe im Bauch guttut. Irgend wie bin ich dann danach im Sessel weggesegelt, eingenickt. Gegen 0.30Uhr hat mich meine Frau dann mit 20 Tropfen Novalgin ins Bett verfrachtet, bis zum nächsten Spaziergang ...
april1952
Vergangenheitsbewältigung 1.8.0


.....es war dann so gegen 5.00 Uhr morgens, die Pillendröhnung hatte keine Wirkung mehr, bis auf die Kopfschmerzen, Pillenkater, also wie gehabt, irgendwie aus dem Bett, hochzerren und auf die Toilette. Unter Medikamente kommt man sich vor wie im Suff, man muss immer stark überlegen wie und was und warum man in die Situation gekommen ist und wenn dann
das Hirn so langsam klar wird und die Schmerzen  die Tränen in die Augen treiben, dann ist man wieder in der Wirklichkeit. Die Wirklichkeit ist, dass es so nicht weitergeht und Maßnahmen ergriffen werden müssen um aus den Kreislauf zu entkommen. Allein der Aspekt dass die Medikamente im Beipackzettel beschrieben,  mehr Nebenwirkungen haben wie Wirkungen, sollte Anlass geben so schnell wie möglich von dem Zeug wegzukommen.
Aber solange der Prolaps akut ist hast du keine Chancen ohne. Also zur Clara und hinein in die Klamotten. Jedesmal wenn Clara direkt an die  fühlbaren Verhärtungen gespritzt hat  konnte man davon ausgehen, dass ich mich innerhalb der kommenden Stunden frei bewegen konnte. Ich bin dann dazu übergegangen zu laufen, immer weiter, das pumt die Medi so richtig durch die Zellen. Wechselschritte 2-2 rechte Seite 2-2 linke Seite
und seit und rückwärts und weiter und locker und immer ein bischen über den Schmerz.
die Belohnung ist dann, dass der Schmerz nachlässt und man seine Knochen wieder bewegen kann, zumindestens so dass man es aushalten kann. Der Schmerz ist nicht unbedingt weg, aber er ist zu ertragen und man kann sich wieder einigermassen --normal-- bewegen. Insgesamt war die Situation aber nicht tragbar weil meine Anwesenheit in meiner  
Firma unabdingbar geworden war und ich mir nicht erlauben konnte länger abwesend zu bleiben. Wie ich schon mehrfach berichtet habe, hatte meine Frau sich mit der Problematik
intensiv auf homöophatischer Ebene beschäftigt und insgesamt gute Lösungen ermittelt.
Zu diesem Zeitpunkt zeigte das bis dato verwendete Mittel keine oder so gut wie keine Wirkung. Meine Frau besorgte mir eine Alternative, diesmal in Tablettenform und sagte,
dass ich diese nur bei akuten Schmerzen alternativ zu Novalgin benutzen sollte.
Es hat angeschlagen und ich konnte nach und nach die Spritzen und das Novalgin absetzen und dann sogar die Tabletten und wieder auf die Globoli zurückgreifen die ich vom ersten
BSV kannte. Was blieb war eine gewisse Steifheit im Rücken die dazu führte, das ich eine zeitlang jemand brauchte der mir die Socken anzog, aber alles in Allem ging das so einigermassen und eine gewisse Entspannung setze im Körper ein und mit ihr ach eine weitere Beweglichkeit. Wir waren dann nach 3 Wochen wieder im Wochendhaus und ausgerechnet an diesem Wochende fing es an zu regnen eigentlich mehr son piseln.
Wir kommen dann immer Freitagsabend heizen wenn kalt annsonsten sitzen wir dann drinnen oder auf der Veranda und trinken einen Roten und reden oder horchen nach der Umwelt. Wenn dann der Rote zuschlägt, ab in die Heia und wunderbar geschlafen. Warum auch immer, wahrscheinlich das andere Bett aber der Rücken maulte enorm und ich nahm die krumme Schonhaltung ein. Wärmflasche in den Rücken und wie es einigermassen nach Einnahme der Pillen ging bin ich dann ins Dorf, einkaufen. Spar, Bäcker, Lotto und Metzger
zurück zur Hütte, alles wegräumen paralell den Frühstückstisch decken und schön frühstücken. Der Rücken wollte sich nicht beruhigen, maulte weiter und nach dem Abwaschen bin ich dann wandern gegangen. Das heisst für mich, Stock in die Hand
feste Laufschuhe und Gammelklamotten, nie grün oder braun, immer grell, blau oder rot, immer Kontrast,  sonst wirst du ausversehen  erschossen, kross durch den Wald, rauf und runter kreuz und quer und immer den Puls hochgejagt, dann wieder langsam zum runterkommen bis die Brühe den Rücken runterläuft und die Gelenke quietschen oder die Luft wegbleibt. Dabei vergisst man in der Regel den Rücken weil man gucken muss wo man hindappt, sonst liegst du ruck zuck auf der Fre..e. ....und hast du dich ausgetobt?...ja schon aber die Schmerzen sind immer noch da, aber es geht, glaube ich. nein, es ging nicht.
Diejenigen die mit der LWS zutun haben wissen das es unter Umständen zur Einbeziehung der Blase kommen kann, also ich hatte den ständigen Drang zum pinkeln. Es hat genervt und schaukelte sich zu einer Rückenverkrampfung hoch. Es nieselte noch immer. Wenn ihr mitgelesen habt, wisst ihr dass ich Sandsteine als Therapie gesammelt hatte, die lagen immer noch auf einem Haufen, bis zu dieser Stunde. Meine Wut gepaart mit den aufgekommenden Schmerzen veranlassten mich,  Werkzeug zu holen und dann bin ich angefangen die Sandsteintrockenmauer zu setzen. Auf die Knie und die Grundlage geformt und dann Stein für Stein die Mauer gesetzt. Schmerzen, Pein, Tränen, Regen, Schweiz und ein gewisses Mass an Sturheit(Wahnsinn) paarten sich zu einer wühlenden Symbiose alles um sich herum ignorierend. Es wurde dunkel und meine Mauer ca. 3 Meter lang und 40cm hoch stand und ich, ich war fertig, total fertig, aber keine Schmerzen mehr im Rücken, dafür tat alles andere weh. Nach einem wunderschönen Abendessen und mehreren Flaschen Roten bin ich schön platt in die Heia  und habe seit diesem Tage nie mehr Rückenprobleme in der Form, das ich eine Spritze oder irgend ein anderes starkes Schmerzmedikament brauchte.
Darüber hinaus bedarf die Bandscheibenproblematik aber immer ein Mass an Aufmerksamkeit und die Rücksichtsnahme des Verwalters, dass bedeutet nicht, dass man in Allem den Schongang  einlegt sondern immer wieder an die Grenzen geht und der BS zeigt, wer der Herr im Hause ist.

Die ertse -CT- war im Februar 1993, inclusive Rückfall hat es
18 Monate  gedauert bis ich sagen konnte, damit kann man leben. Ich hoffe das Euer Verlauf genauso  gut endet und der Rücken nicht zum Mittelpunkt des Lebens wird.---schmerzfreien Gruß -april-
Ralf
Hallo April 1952,

Du willst uns doch wohl nicht damit sagen, daß Du nun die Geschichte beenden willst? Immer spannend mitgelesen, selten kommentiert, weil..... ja, weil Du die Antworten immer mitgeschrieben hast. Danke dafür!!! Vielleicht fällt Dir noch das eine oder andere Kapitel ein. Ich denke, jeder hier im Forum hat sich an der einen oder anderen Stelle selber gesehen.

Liebe Grüsse

Ralf
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