Hallo liebe Bandis, vor allem einen lieben Gruß an Heidi, Harro, Kessi und alle die mich noch kennen ;).
ich war damals ja sehr aktiv hier, aber lese zwischendurch immer mal etwas und mache sogar noch Werbung für dieses Forum für betroffene.
U.a. überreichte ich auch noch die Werbegeschenke, hab sogar noch welche von damals.
Ich bin jetzt ein wenig erschrocken, da ich die M6C seit 7/2006 c5/c6 habe, war glaube damals der 2. deutsche der sie implantiert bekam.
Nach Belastungen egal ob Gartenarbeit oder Reifenwechsel, 3 Tage Nackenschmerzen, Sensibilitätsstörungen, daran hatte ich mich schon gewöhnt.
Anfang August 2015 half ich einem Freund seine neue Wohnung zu streichen.
3 Tage später fahre ich einkaufen, mir war total schwindelig, weiche Knie usw. bin in Apotheke gelaufen da ich dachte mit Blutdruck stimmt was nicht, war aber alles i.O.
Hab das fast eine Woche durchgezogen, auch Hausarzt, ggf. verschleppte Grippe etc.... Antibiotika,,, mir ging es so mist.
Taubheitsgefühle im Gesicht (Stirn, Druck im Kopf als währe Watte im Gehirn, dachte schon wie damals beim Gehirnwasserstau, Gangunsicherheit usw.
Ich hatte Angst das es so eine Art Schlaganfall ist, da die Symptome fast ähnlich sind, also Sonntags ins Krankenhaus, selbst eingewiesen.
Es wurde sofort CT Gemacht vom Schädel, (ich hab eine bekannte Mal-Formation, Zufalls Befund 2009, siehe Signatur.
Der Radiologe werte die Mal-Formation als Gehirnbluten, also mit Tatütata in eine Spezialklinik, Schlaganfallstation (Überwachung).
Lumbalpunktion (hat der Dok ganz gut gemacht, er macht es ja auch jeden Tag, usw. kein Gehirnbluten.
Ich erzählte auch das ich eine ziemlich defekte HWS habe, auch von der M6, interessierte niemanden.
Am nächsten Tag wurde ich entlassen, ich konnte nur mit Rollator zum Auto meiner Frau gehen, schwindelig wie Achterbahn fahren.
Im liegen ging es, nur konnte ich nicht aufstehen, oder mich hinsetzten.
Am nächsten Tag wieder ins Krankenhaus bei uns.... was machen Sie den hier

??Sie sind doch in ....
Ich sagte, tja entlassen.
Ich blieb dann in dem Krankenhaus 8 Tage.
Durfte nicht mal alleine aufstehen.
Es wurden dann MRT´s, Ct,s mit und ohne Kontrastmittel gemacht, die haben mich echt super auf den Kopf gestellt, alles außer HWS OK.
Am 3. Tag konnte ich meine rechte Hand nicht mehr öffnen und Schließen, die war auch irgendwie angeschwollen.
Zeigte es den Ärzten,,, keine großartige Reaktion...
Ich bat dann per Zufall meine Frau, mir meine Halskrause von zu Hause mitzubringen.
Die Ärzte frugen woher ich die Halskrause habe, sagte 1. Bestand 2006.
Es wurde dank der Halskrause von Tag zu Tag besser. (Wunderheilung)

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Neurochirurgisch hat die nur meine Mal-Formation im Gehirn interessiert, kein Wort über die HWS.
Ich sollte sofort einen Termin in ... bekommen, der Chefarzt riet mir aber Ini-Hannover.
Wortwörtlich,,, in ... machen die Ihnen den Kopf auf, ihre HWS hat den Neurochirurgen gar nicht interessiert.
Naja, nun hab ich mir vorerst Im Oktober selber einen Termin in... gemacht in einer anderen Klinik um mal die MRT und CT aufnahmen genauer auszuwerten mit einem Prof und Radiologen.
Termin ist am 27.1.
Was mir die letzte Zeit auffällt. genau wie auch schon beschrieben, an manchen Tagen kann ich mit der rechten Hand nichts greifen oder hochheben, geht nur wenn ich mir eine Flex Schiene anziehe.
Meine Frau sagt ab und zu auch zu mir,,, warum humpelst Du,,, ich kann nichts dafür, merke es selber kaum, ist auch nicht immer.
Und wie eben alle so Berichten, die ganzen Symptome die Ihr bedingt durch die HWS in diesem Fred beschreibt, kommt mir bekannt vor, ebenso Artefakte, Auslöschung etc. und würgereiz hab ich auch seit der OP wenn ich länger hoch oder runter schaue.
Das Verfahren gegen Spinalkinetics und die Rückrufaktion habe ich leider nicht bei dem "G" such Anbieter gefunden, ich währe um Quellen dankbar, gerne auch PM.
LG
Markus
Wow fast 10 Jahre...wie die Zeit vergeht....