Hallo alle,
danke für den regen austausch! bin schon lange nicht mehr hier gewesen. bin immer noch krankgeschrieben..ab morgen auf krankengeld

, aber nehme keine medikamente mehr regelmäßig! rechter arm ist wirklich nicht sehr belastbar, wenn ich also das hier tue... tippe...oder viel per hand schreibe..dann fängt der schmerz an...und kribbeln kommt auch noch ab und zu. dennoch habe ich beschlossen die bandscheibe zu bekämpfen, und zwar konservativ! werde ende januar nochmal status quo machen und schauen wie es mir geht und dann weiter entscheiden. ich denke daß es teilweise vom körper ein alarm war um kürzer zu treten, ich die viel gearbeitet hat, immer die ganzen sorgen von allen anderen getragen hat usw.. jetzt ist der körper dran, ich werde versuchen ihm was gutes zu tun, ohne op!
hat jemand übrigens schon erfahrung mit neuraltherapie? eine bekannte war in köln bei einem arzt der das macht und sie war begeistert (allerdings hat sie keinen bsv). und dann gibt es noch dieses: HAT JEMAND ERFAHRUNG ??==>
"...Die Schmerzkatheter-Technik des Prof. Gabor Racz wird stetig weiterentwickelt und sowohl in Wirksamkeit und Verträglichkeit perfektioniert. Das minimal-invasive Verfahren wird als risikoarme und hochwirksame Alternative zu Bandscheibenoperationen eingesetzt. Ambulant, teilweise Computertomographie(CT)-kontrolliert, wird ein millimeterdünner Katheter am Schmerzherd platziert, der dort drei bis vier Tage verbleibt. Über ihn wird täglich eine Kombination aus schmerzlindernden Medikamenten, Enzymen und Kochsalzlösung eingebracht. Der Effekt: Druckentlastung durch Entwässerung - die Vorwölbung, bzw. der Vorfall der Bandscheibe zieht sich zurück, die Entzündung des Nervs wird eliminiert. Langjährige Wirksamkeitsstudien belegen einen 96-prozentigen Therapieerfolg bei Patienten, deren Bandscheibenvorfall nicht älter als 12 Monate ist!
Bei welchen Krankheitsbildern hat diese Therapie den größten Erfolg:
Akute und chronische Bandscheibenvorfälle der Hals- und Lendenwirbelsäule (HWS & LWS)
Bandscheibenvorwölbung
Radikulopathie (Wuzelreizsyndrom mit Austrahlung in Hände oder Beine)
Patienten mit Beschwerden und schmerzhaften Narbenverwachsungen nach Wirbelsäulenoperationen an der Hals- und Lendenwirbelsäule
Migränepatienten
Vorteile des Schmerzkatheters:
risikoarme, minimal-invasive Behandlung
örtliche Betäubung, d.h. keine Vollnarkose mit dem entsprechenden Risiken
kein Risiko einer Narbenbildung wie nach einer offenen Bandscheibenoperation
keine Reha-Klinikaufenthalte, sonder ambulante Krankengymnastische Nachbehandlung
rasche Rückkehr zum Arbeitsplatz möglich
Wiederholungen der Therapie sind möglich...."
Ich nutze jetzt diese Wochen um darüber nachzudenken, was ich sonst noch beruflich machen möchte (weil offensichtlich ist das was ich tue, am computer und im auto)..nicht das ware für mich. ausgleich brauche ich ! => ein zeichen ist das , so sehe ich es.
Ich danke euch für antworten und wünsche eine schöne vorweihnachtszeit !!
LG, Laalu:)