Hallo Rückenschmerzen,
Deine Ratschläge finde ich gut, werds wohl so angehen.
Ja, ich habe schon mehrere Schmerztherapeuten verschlissen. Der erste hat mich mit Tabletten jeglicher Art vollgepumpt, die leider keine Wirkung hatten. Als ich Mitte 2005 dann Ausstrahlungen in den Arm und Hand hatte, da war er etwas sehr reserviert. Hatte mit Unterstützung von ihm gerechnet, aber meine Bitte, das Prozedere mit MRT usw. dringender zu machen ist bei ihm auf Widerstand gestoßen und ich bekam gesagt, daß ich auf den Fingern ja nicht laufen müßte und wegen der Wartezeit: "Seien Sie froh, andere Patienten versterben in der Zeit, in der sie auf Diagnostik und Behandlung warten". Toller Trost.
Dann plänkelte es so vor sich hin. Hatte nach Wochen dann endlich einen Termin in der Neurochirurgie auf demselben Uni-gelände bei einem Kollegen von ihm. Mittlerweile hatte ich bereits auf eigene Faust die Initiative ergriffen und die Ausstrahlungen konnten mittels PRT in einem anderen Institut behoben werden, dank meiner schnellen Handlungsweise.
Der Neurochirurg riet damals auch von OP ab, verwies mich auf KG. Ich wieder zu diesem Schmerztherapeuten. Sagte Ausstrahlungen weg, Schmerzen noch da. Dann hat er auf eigene Faust nochmals bei dem Neurochirurgen, bei dem ich erst 10 Tage zuvor gewesen war und der mir von OP abgeraten hatte, einen Termin für genau den folgenden Tag gemacht, ohne mit mir abzustimmen, hat mich kurz über E-mail darüber informiert. Leider hatte ich kurz zuvor eine neue Teilzeitstelle angetreten und konnte an dem Termin nicht kommen. Wußte auch, daß mein neuer Arbeitgeber auf solche Eskapaden bestimmt allergisch reagieren würde. So bin ich an dem Tag zur Arbeit und nicht zu dem Termin, wobei ich ja schon 10 Tage zuvor gesagt bekommen hatte, daß OP nicht angesagt sei. Hatte versucht, dort noch jemanden zu erwischen und abzusagen, aber die sind da gar nicht ans Telefon gegangen. Auf meine Mail habe ich niemals Antwort bekommen. Als der Schmerztherapeut nun herausgefunden hatte, daß ich den Termin nicht wahrgenommen hatte, hat er mir sehr deutlich nahe gelegt, daß ich mir einen anderen Arzt suchen sollte. Spritzen konnte ich von ihm nicht bekommen und die Behandlung konnte dort auch nur ambulant erfolgen.
Dann war ich mal bei einem, der stand total auf Infusionen mit Procain. Hat die meisten damit behandelt. 1 x pro Woche 300 ml. Manche haben das auch 2 x die Woche bekommen. Ich habs ein halbes Jahr versucht. Hat nicht geholfen. Aber die eine Vene, die bei mir zu stechen war hat sich dafür bedankt. Da wurde bestimmt 30 mal reingestochen. Tabletten versucht, Akupunktur und noch andere Sachen.
Nun bin ich bei einem, der ist total nett, verständnisvoll, aber mit seinem Latein auch am Ende. Schreibt sich immer alles brav auf, aber will mich am liebsten auch auf die Psychoschiene bugsieren. Das mit dem Hypermobilsein hat er sich auch notiert, das wars dann aber auch. Die Zusammenhänge verstehen die glaube ich nicht. Vom operieren will er auch nichts wissen, weil seine chirurgischen Kollegen verhalten reagiert haben. Der eine hat eben auch von OP abgeraten, der andere würde mich operieren, wenn ich absolut die Nase voll habe, damit ich auch endlich wieder ein normales Leben führen kann. Kann mir aber nicht sagen, ob das mit der OP auch was wird. Spritzen will der Schmerzi mich auch nicht mehr. Das hätte ja keine langanhaltende Wirkung. Aber der Chirurg, den ich am Montag konsultiert hatte, wollte auch keine OP, aber ich solle Querfriktion an den Muskeln machen lassen (Das könne ja jeder; hat aber auch schon jeder bei mir ausprobiert) und ansonsten ab und zu mal weichspritzen lassen. So schlägelt sich halt jeder dadurch, ohne das ich weiterkomme.
Die Wicker-Klinik hat mir eine Empfehlung zur OP gegeben, aber reingeschrieben, sie würden vorher nochmal alles genau untersuchen, weil ich auch solche Angst habe und wegen diesem Hin und Her. Das ist schon super. Aber ich hab mich halt auch noch nicht getraut. Ja gesagt haben die mir auch, daß es keine Verpflichtung gibt, daß ich dann auch unters Messer muß, wenn ich erst mal da bin und praktisch noch vor der OP-Tür nein sagen kann. Aber wer macht das schon?
Die Fragebögen kenne ich auch. Ich hab ja eigentlich keinen Nervenschmerz, deshalb will die Mehrheit wohl auch nicht ans Messer ran. Ich hab so fiese Nackenschmerzen. Also wohl Muskelschmerzen? Und in der unteren HWS klemmt es ununterbrochen, ohne daß es osteopathisch behandelbar war. Der eine sagt, Gelenke schon kaputt, aber Prothese geht noch, der nächste meint, Gelenke alle noch topfit. Was sollste denn da glauben? Wenn jetzt wenigsten alle dasselbe sagen würden, aber nee. Da mußte dich irgendwie auf Dein Bauchgefühl verlassen und Dir das raussuchen, was für Dich am plausibelsten klingt.
So werde nun mal sehen, was dabei rauskommt.
Viele Grüße
Fitze
Rückenschmerzen
05 Nov 2008, 18:13
Hallo Fritze,
hab dir eine PN geschickt.
Bei manchen Ärzten ist man nur willkommen, so lange sie ihr Standardprogramm durchziehen können zwecks Geld scheffeln.
Wenn das nicht greift heißt es
Zitat
daß ich mir einen anderen Arzt suchen sollte.
.
Wenn du die Ausstrahlungen momentan im Griff hast, heißt das ja nicht, daß sie nie wieder auftreten. Oft kommt sowas zB. bei Belastung schnell wieder raus.
Laß dich auf alle Fälle erst nochmal gründlich untersuchen- egal ob in der WWK oder sonstwo.
Stimmt, der Nervenschmerz bzw. die Bedrängung von Nerven ist wohl meistens die Indikation für die Versteifung.
Mit Verödungstechniken (Wärme, Kälte..) traut sich wahrscheinlich auch keiner an die HWS ran, oder?
Und außerdem entstehen dabei ja wieder Narben..
LG, Rückenschmerzen
Hallole,
hab nun Nachricht von der Klinik, wann ich kommen soll. Ist wieder über Weihnachten. Also nächster Widerspruch.
Im Angebot:
Schmerzmanagementgruppe. Hier lernen Patienten die Besonderheiten chronischer Schmerzen und mögliche Einflußfaktoren kennen. Es werden verschieden Strategien zur Schmerzverarbeitung und verhaltensorientierte Methoden zur Verbesserung des Gesamtbefindens vermittelt.
Was soll ich da noch lernen. Ich war ambulant 3 Jahre in Psychotherapie ohne Erfolg. Alle Ablenkungsstrategien sind fehlgeschlagen, haben die Schmerzen eher noch verstärkt. Dann war ich etwa ein 3/4 Jahr in einer Schmerzselbsthilfegruppe. Da gab es einige Veranstaltungen zum Thema Schmerz, was das ist, wie das abläuft, was man dagegen machen kann usw. Austausch mit Schmerzpatienten. Alle 2 Wochen 2 Stunden. Zum Schluß bin ich nicht mehr hingegangen, weil man sich auch noch mit den Krankheiten der anderen beschäftigen mußte und kein anderes Thema da war. Grausam.
Die einzige verhaltensorientierte Methode, die mir wirklich hilft ist, wenn ich mich hinlegen kann, wenn die Schmerzen zu groß werden, denn dann sinkt die Belastung der Wirbelsäule. Soll ich das dann auch machen, wenn ich gerade in einem spannenden beruflichen Seminar bin oder bei einem meiner neuen Kunden? Oder soll ich das vielleicht mal da so demonstrieren, wenn es gerade einen Vortrag gibt und ich nicht mehr auf dem Stuhl sitzen kann. Ich glaube, die würden mich alle nur doof angucken.
Ich denke, daß ich diesbezüglich bestens informiert bin.
Sodann ist Jacobson- und Feldenkraistraining vorgesehen. Jacobson hab ich auch schon gemacht. Einfluß null.
Zudem gibts: Sozialberatung und Ermittlung der beruflichen Leistungsfähigkeit. Dieses Problem habe ich ja nun in Eigenregie bis Mitte nächsten Jahres gelöst, da meine behandelnden Ärzte kein Interesse daran hatten. OK Schwamm drüber.
Zu guter letzt: Körperliche Aktivierungs- und Trainingsmethoden
In der Bewegungskompetenzgruppe gewinnen Patienten wieder Freude an Aktivität und Bewegung und steigern auf spielerische Art und Weise ihre Leistungsfähigkeit. Verschiedene Trainings führen zur Kräftigung der Muskulatur und Verbesserung des Wohlbefindens.
Hoffentlich ist das nicht null-acht-fünfzehn.
Auf Basis der interdisziplinären Diagnostik (Befunderhebung, Problemanalyse) werden erforderliche Zusatzbehandlungen und -beratungen durchgeführt wie Einzelkrankengymnastik, physikalische Therapie, verhaltensmedizinische Einzelgespräche, Ergotherapie, Sozial- und Ernähnrungsberatung.
Wenn das mal nicht bloß so im Prospekt steht. Bei meiner ersten stationären Reha vor knapp 4 Jahren, habe ich gar keine individuelle Einzeltherapie bekommen und bin nun ein wenig angefressen, was das angeht und wenn es nur Zusatzbehandlungen sind, dann ist der Geiz sicherlich diesbezüglich schon vorprogrammiert.
Habe gerade versucht herauszufinden, zu welchen Anteilen die angesprochenen Therapien durchgeführt werden. Die Mitarbeiter konnten dazu keine Auskunft erteilen. Habe nun angeboten bekommen, von der Chefärztin zurückgerufen zu werden und warte nun darauf. Huch, soviel Aufwand wollte ich denen ja nun auch nicht machen, aber wenn die da nicht mal eine einfache Frage beantworten können.
Je nachdem was dabei rauskommt, werd ich dann ggf. da testen und wenns nichts ist, dann hab ich mir überlegt, kratze ich meine letzten Kröten zusammen und guck mir mal die Klinik in Bad Wildungen an. Die Tagessätze dort liegen noch im Rahmen vor allem vor dem Hintergrund, daß der Preis inkl. Übernachtung, Verpflegung und 5-6 Therapien am Tag ist. Eine Woche wird dann wohl machbar sein und dann habe ich einen Überblick, ob mir das zusagt.
Viele Grüße
Fitze
Ach ja ich hab vergessen noch zu erwähnen, daß das interdisziplinäre Behandlungsteam in dieser Abteilung besteht aus:
Fachärzten(insbesondere mit Schwerpunkt spezielle Schmerztherapie)
Psychotherapeuten
Diplom-Psychologen(insbesondere mit Schwerpunkt psychologische Schmerztherapie)
Sport und Physiotherapeuten sowie Krankengymnasten
Co-Therapeuten, Pflegedienst
Sozialarbeitern
Ökotrophologen
Na da kann ich dann vielleicht wenigstens eine passende Diät machen was?
Viele Grüße
Fitze
Rückenschmerzen
06 Nov 2008, 13:16
Hallo Fritze,
über Weihnachten geht gar nicht! Da ist meistens nur die halbe Crew da und es läuft nix.
So, wie sich das bei dir liest, kommt dir (wie auch mir) die Schmerztherapie mit alle den guten Ratschlägen langsam zu den Ohren raus *g*
Bei mir es übrigens auch so, daß ab einer best. Schmerzstärke Liegen am besten hilft....Ablenken mit TV oder Buch zusätzlich ist ok, hilft allein aber auch nicht. Ich kann aber auch nicht lange stehen und nicht lange sitzen....
Aber wahrscheinlich sind wir nur nicht motiviert genug, daß wir unsere Arbeitgeber nicht schon längst aufgefordert haben, extra für uns ein Bett am Arbeitsplatz aufzustellen?!!
Das Programm dieser Klinik klingt halt sehr psychologisch-schmerztherapeutisch und gar nicht orthopädisch.
Wie viele Wochen wollen sie dich denn schicken?
Zitat
Je nachdem was dabei rauskommt, werde ich dann ggf. da testen und wenns nichts ist, dann hab ich mir überlegt, kratze ich meine letzten Kröten zusammen und guck mir mal die Klinik in Bad Wildungen an. Die Tagessätze dort liegen noch im Rahmen vor allem vor dem Hintergrund, daß der Preis inkl. Übernachtung, Verpflegung und 5-6 Therapien am Tag ist. Eine Woche wird dann wohl machbar sein und dann habe ich einen Überblick, ob mir das zusagt.
Gute Idee!!!
Zitat
Na da kann ich dann vielleicht wenigstens eine passende Diät machen was?
Au jaaaaaaaaa

Da mach ich dann gleich mit, kannst mir ja die Abnehmtricks dann verraten!
Hast du durch die Schmerzen und Bewegungseinschränkungen auch etwas zugenommen?
LG, Rückenschmerzen
Hallo Rückenschmerzen,
Aber wahrscheinlich sind wir nur nicht motiviert genug, daß wir unsere Arbeitgeber nicht schon längst aufgefordert haben, extra für uns ein Bett am Arbeitsplatz aufzustellen?!! Super super super Idee.
Ich würde dann 4 Wochen in der dortigen Klinik verweilen. Ein bißchen Schmerztherapie ist ja ok, aber nicht volles ausschließliches Programm. Hatte ja auch angegeben, das ich von beidem was haben will, weil mich alle in dieser Richtung beknetet haben. Dann hab ich endlich Ruhe in der Richtung. Versprechen tue ich mir eigentlich weniger davon.
Ha, ha, etwas zugenommen ist gut. Da ich bei dem ersten Schmerztherapeuten auch Psychopharmaka bekommen hatte, die alle auf die Linie gehen, habe ich seit der Zeit bestimmt 15 kg zugenommen, die ich bis heute eben auch nicht runter bekommen habe. Die Medikamente haben ein stetes Hungergefühl in der Zeit bei mir verursacht. Ja durch die Schmerzen ist Bewegung eben wahnsinnig anstrengend. Und Schokolade ist immer noch ein sehr wirksamer Faktor, der die Nerven beruhigt. Soll ja auch glücklich machen. Hab ich auch immer zu irgendwelchen Prüfungen früher massenweise verputzt, aber da hat es nicht angesetzt. Nun, in der Kombination mit häufigem hinlegen, sind die Pölsterchen vorprogrammiert.
Viele Grüße
Fitze
Rückenschmerzen
06 Nov 2008, 15:26
Huhu Fritze,
4 Wochen...pfffff......Kannst du die nicht auf 3 Wochen runterhandeln, wenn du schon nicht die Klinik bekommst, die du möchtest?
Verlängern geht ja immer noch, nur Kürzen ist halt schwierig...
Hast du auch Saroten bekommen? Das ist das reinste Mastzeugs! So viele Gummibärchen wie in Mainz habe ich noch nie verputzt (das gabs den Mist intravenös)!
Der Süßigkeitenautomat war dort auch immer sehr gefragt, es ging vielen so...
Wenn man sich nicht mehr so bewegen kann wie früher düfte man nur noch von 3 Salatblättern am Tag leben, um nicht zuzunehemen. Die Medis und der verlangsamte Stoffwechsel tun ihr Übriges.
Ich habe diättechnisch auch schon alles mögliche versucht, aber ohne Ausdauersport: no way. Im halben Jahr 100 g weniger oder so
LG, Rückenschmerzen
Hallo Rückenschmerzen,
ich glaube im Saroten ist der gleiche Wirkstoff wie im Amitriptylin? Dann habe ich das Zeugs auch zur Genüge getestet. Am Anfang hab ich gar keine Wirkung verspürt. Jetzt brauch ich nur 10 mg oder auch nur 3 Tropfen zu nehmen und ich hab am nächsten Tag eine Nebelwolke um meinen Kopf rum. Das dauert dann bis zum Nachmittag, wenn ich auch nur abends was nehme. Positive Wirkung null.
Aber die Pfunde sind damals wohl von dem Remergil gekommen.
Tja gemeldet hat sich heute niemand mehr aus der Klinik. Ob da noch was kommt. Ich glaubs fast kaum.
Widerspruch wegen Termin liegt schon fertig hier. Aber ich wollte noch warten, ob nicht doch noch was an Reaktionen kommt. Dann kann man besser argumentieren.
Hast Du eigentlich Nervenschmerzen und mußt dieses ganze Medizeugs schlucken? Die Nebenwirkungen sind ja einfach nur grausam und vernebeln einem das Hirn.
Viele liebe Grüße
Fitze
Hallole,
hab mich nun für 1 Woche in der Klinik am Homberg in der Woche vor Weihnachten eingemietet und gerade den Fragebogen ausgefüllt. Der klingt schon mal ganz anders als das ganze andere Zeugs was ich da so untergejubelt bekommen habe. Hab alles reingeschrieben was "mir" wichtig ist, also Blockierungen, Behandlung der kurzen Nackenmuskulatur usw., Ggf. können die da dann ja auch mal ihre Meinung zu evtl. OP abgeben, wenn das mit dem konservativen absolut nicht mehr gehen sollte. Werd mich halt überraschen lassen. Hab denen auch mitgeteilt, daß der Versicherungsträger ihre Einrichtung nun als nicht mehr für mich geeignet hält. Das wird denen sicherlich gar nicht positiv zu Ohren kommen.
1 Woche ist kurz, aber zum Ausprobieren wird es wohl reichen und da ich ja nun quasi privat komme, sollte die Kommunikation dann ja wohl auch klappen.
Hinsichtlich der anderen Klinik habe ich heute nochmal eine Mail zwecks Klärung des Angebotes rübergeschickt. Zumindestens hab ich eine Empfangsbestätigung erhalten, daß man die Mail schon mal gelesen hat. Ha, ha, ha....
Viele Grüße
Fitze
Hallo,
es gibt neue Nachrichten.
Die Rentenversicherung ist bemüht einzulenken. Man muß scheints nur hartnäckig genug bleiben und sich nicht abwimmeln lassen.
Hab das Problem geschildert und daß ich jemanden für Blockierungen wünsche. Hab gesagt, daß ich die Klinik am Homberg auf alle Fälle testen werde. Man ist nun zumindest telefonisch bereit was umzuändern und ich habe nun eine feste Ansprechpartnerin bei der DRV.
Soll nun Klinik am Homberg ausprobieren und dann nochmal Bescheid sagen. Wollte ja ein paar Tage auf eigene Kosten hin.
Was nun noch das Problem ist, den Termin zum Ausprobieren hab ich erst Mitte Dezember. So lang warten die da bestimmt nicht in Berlin auf meinen Bericht und die Klinik in Bad Gandersheim hat mich ja auch für Mitte Dezember bestellt.
Hmm, da muß ich noch mal ne Nacht drüber brüten, wie man das am besten deichselt.
Übrigens habe ich noch einen Erfahrungsbericht aus Bad Gandersheim aus erster Hand bekommen, der alles in allem ziemlich vernichtend ausgefallen ist. Psychologisch soll dort gut sein, orthopädisch völlig daneben.
Viele Grüße
Fitze
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