den Gedanken dass die Svhmerztherapie eine Zeitverschwenung für Dich ist solltest Du ersteinmal bei seite legen denn die Einstellung zu der Therapie sollte schon stimmen

Wichtig ist doch ersteinmal dass die Schmerzen gelindert werden und eine vernünftige Schermitteleinstellung und Therapie gefunden wird. Weniger Schmerzen desto besser kann man die anderen Therapien wie KG, Musklaufbau etc. machen.
Alles weitere wird und kann man dann nach der Schmerztherapie sehen diese wird vermutlich dann auch ambulant weiter fortgeführt.
Wichtig ist doch jetzt auch dass der Verlauf bisher unterbrochen wird - 5 Mon. Schmerzen haben, das kann einen wirklich verrückt machen (viele haben hier Schmerzen seit Jahren und glaube mir es kann Dir jeder davon nachfühlen

Ich fange gerade mehr oder weniger auch wieder von vorne an, versuche wieder Spritzen, dann Schmerzkatheter, dann Epiduroskopie etc. .... alles schon gemacht worden, aber ich möchte es nochmal versuchen, es muss ja mal was anschlagen und wirklich helfen und irgendwie wird es auch mal so sein.
Eine OP käme für mich wirklich nur in Frage wenn eine akute Indikation vor liegt und ich komplette Ausfälle kriegen sollte. Eine OP habe ich vor gut 13 Jahren machen lassen und die hätte ich mir sparen können.
Gut, meinen Beruf kann ich leider nicht mehr ausüben, aber auch daran arbeite ich um damit klar zu kommen, vorrangig ist es auf die Beine zu kommen und vorallem auch zu bleiben um den Alltag zu bewältigen und vorallem um wieder mehr Lebensqualität zu bekommen.
Auch ich drücke Dir die Daumen dass Dir die Therapie was bringen wird, nur bitte nicht denken es wäre Zeitverschwendung, wie gesagt, die Einstellung dazu sollte schon stimmen.
LG
Hermine
