Hallo ihr Lieben!
Vielen Dank für eure zahlreichen Antworten! Da bin ich ja schon froh, dass einige von euch ähnliche Erfahrungen haben - ich hatte echt schon Angst, dass ich einen Grossteil meines restlichen Lebens verschlafe
Ich habe auch die 6-wöchige Schonfrist eingehalten und versuche aber seither, ein möglichst normales Leben wieder aufzunehmen - und da stosse ich halt noch ziemlich an meine Grenzen.
Ich habe mir auch oft das Mittagsschläfchen verwehrt, weil ich Angst davor habe, dass ich mich daran gewöhne und dann nicht mehr ohne auskomme.
Aber ich merke schon, dass ich noch etwas zurückstecken muss. Gott sei Dank bin ich selbständig und kann mir meine Zeit gut selber einteilen, aber insgesamt lässt meine Leistungsfähigkeit schon noch stark zu wünschen überig.
... aber wie ihr mir so schön geschrieben habt - mein Körper verlangt wohl einfach wirklich nur, was er braucht - und do bleibt das Brötchen-Verdienen halt mehr bei meinem Mann, während ich auf abhänge.
Liebe Grüsse, Cordula

Hallo Leute,

habe gerade Eure Beiträge gelesen, denn auch mir geht es genau so!
Ich bin im Januar 2004 operiert worden und seitdem nicht belastbar, schlapp und gegen Mittag total müde. Abend`s hab ich oft Einschlafschwierigkeiten!
Ich dachte schon, ich stehe alleine mit diesem Problem da!

Hat denn jemand von Euch eine Erklärung dafür?


Viele Grüße
lurchi

Hallo!
Also ich finde diesen Artikel jetzt nicht mehr sehr aktuell.
Mittagschlaf
+ hier unter der Überschrift: "Mißachtung der Müdigkeit führt zu chronischem Streß": http://www.aerztezeitung.de
Aber ich habe kürzlich nochmal gelesen, daß Leute, die ein regelmäßiges Mittagsschläfchen halten, generell eine stabilere Gesundheit haben.
(was auch immer das für uns Bandis heißen mag )
Und daß deswegen den Arbeitgebern empfohlen würde, einen Ruheraum einzurichten usw...
In diesen eher arbeitnehmerfeindlichen Zeit wird diese Empfehlung wohl ungehört verhallen. Aber eigentlich....
Thea