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Komplette Version Osteopathie

Bandscheiben-Forum > Konservative & IGeL Behandlungen
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StaendigeLeserin
Dass er gut ist, liegt sicher auch an seiner Erfahrung. Er macht das seit ca. 25 Jahren. Die Osteopathen in Deutschland haben meist wenig Erfahrung, da man das hier nicht studieren kann. Außerdem ist es in Deutschland noch nicht so anerkannt wie z. B. in den Niederlanden und Großbritannien.

Wünsche Euch noch einen schönen schmerzarmen Abend!

LG
aus Köln
(hier liegt kein Schnee mehr....wie immer ein kurzes Intermezzo) winke.gif
tach-post
Danke Dir StaendigeLeserin,
für diesen Bericht.
Irgedwie bekommt man wieder Hoffnung wenn man so etwas lies.
Ich wünsche Dir weiter alles Gute.
Bei uns liegt noch immer Schnee.
focki
ja tach-post
das habe ich genau so empfunden.
Es gibt Hoffnung.
Harro
Hallo Staendige Leserin,
QUOTE
Die Osteopathen in Deutschland haben meist wenig Erfahrung, da man das hier nicht studieren kann.


Oops, da bist du wohl einer Falschinformation aufgesessen. Es gibt in Deutschland 9 Akademien bei denen man Osteo studieren kann.
Die Ausbildung scheint sehr umfangreich zu sein, "Die Ausbildung umfasst mindestens 1350 Stunden à 45 Minuten, die osteopathischen Fächer werden von einem "Osteopathen D.O." unterrichtet, die Schule prüft nach der Prüfungsordnung der AFO( Akademie für Osteopathie)."
Hier der Link dazu: http://www.osteopathie-akademie.de/schulen.html

Fazit, es gibt auch in Good Old Germany gut ausgebildete Osteopathen, die zwar nicht von KK bezahlt werden, aber durchaus (manchmal) bereit sind über KG-Rezepte abzurechnen (hart am Rande der Legilalatät).

Noch was, den Gebührensatz,vorallem das letztere, finde ich unverschämt: Erst Behandlung € 70,- ; Weitere Behandlung € 52,- ;
Abonnement Website € 25,-

Unbestreitbar ist natürlich das die Behandlung einigen Bandis hilft. Gottseidank.

Harro smokin.gif winke.gif
StaendigeLeserin
Guten Morgen !

Ok, da habe ich Halbwissen von mir gegeben.
Es gibt aber Unterschiede beim Studieren von Osteopathie.
Genauso wie bei anderen Berufsgruppen gibt es einen Verband (Verband Deutscher Osteopathen). Und zu diesem Verband gehören nicht alle. Und die meisten Osteopathen in Deutschland haben nicht mehr als 8 Jahre Erfahrung (und das ist schon viel). Wie gesagt, in anderen Ländern werden sie auch viel öfter in Behandlungen integriert. Da wird dann "Hand in Hand" am Patienten gearbeitet. Hier in Deutschland braucht man den wenigsten Orthopäden, Neurologen und auch Physiotherapeuten (außer denen, die es selber studieren - klar) damit zu kommen.
Das ist einfach Konkurrenz.
Man erinnere sich nur mal an früher. Da gab es für Ärzte keine psychosomatischen Krankheiten. Da wurde immer nur der Körper und seine Symptome behandelt. Habe ich selbst erlebt. Mittlerweile ist man weiter. Auch der letzte Arzt mußte das irgendwann einsehen, dass da oftmals Zusammenhänge zwischen Körper und Psyche bestehen.

Über die Preise lässt sich streiten. Ich denke, 52,- Euro sind ok. War zuvor bei einer Osteopathin, die 120,- Euro für eine Behandlung genommen hat. Das war Wucher. Außerdem bin ich mittlerweile so weit, dass ich gerne das Geld investiere, wenn es mir hilft. schulterzuck.gif

LG
Sigi
StaendigeLeserin
PS: Das Abonnement der Website ist nicht unbedingt erforderlich. Dort werden Übungen gezeigt, die einem auch vorher in der Praxis gezeigt wurden. Ich habe jetzt für 3 Monate kostenlosen Zugang. Danach brauche ich das Abo nicht. Habe die Übungen sowieso im Kopf, da ich sie jeden Tag mache.
Harro
Moin Ständige,
QUOTE
Auch der letzte Arzt mußte das irgendwann einsehen, dass da oftmals Zusammenhänge zwischen Körper und Psyche bestehen.

Da geb ich dir vollkommen recht, nur jetzt schieben sie zuviel auf die Psyche.

Und mit den Gebührensätzen muss ich dir im Prinzip auch recht geben, aber es gibt ja für KK-Versicherte die angesprochene Möglichkeit.

In diesem Sinne

schmerzarme Wünsche

Harro winke.gif
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