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Komplette Version BSV L5S1 und Muskelschwäche

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Beambi1986
Zitat (paul42 @ )
Hallo Beambi1986



Ob sich durch jahrelangen Verschleiß, an der LWS tatsächlich keine Verschiebung zeigt, kann nur ein Funktionsröntgen klären.
Deine erwähnten  Beschwerden beim Berg herrauf gehen sprechen aus meiner Sicht eher für Instabiltät und Stenose im Segment.

Gerade bei ungeklärten Diagnosen liefert eine Funktionsmyleographie zusätlzliche Erkenntnisse, da sich gleichzeitig auch eine Nervenwasserentnahme ermöglichen lässt.


Viele Grüße

paul42



Lieber Paul42,

Ich habe gerade (wie so oft abends) mal wieder recherchiert, da ich auf den Termin kommende Woche gut vorbereitet sein möchte. Heute habe ich nach Fallbeispielen gesucht, da mich der "psychosomatisch" - Stempel echt triggert. Weder bin ich der Typ für sowas noch könnte ich behaupten, es sei mir psychisch schlecht gegangen als die Symptome einsetzten.

Dabei bin ich auf einen ähnlichen Fall gestoßen, bei dem ebenfalls Physiotherapie etc nichts gebracht haben. Erst ein Funktionsröntgen hat dann das volle Ausmaß des Schadens und die Ursache der Symptome gezeigt. Infolgedessen habe ich mal geschaut was eine "Instabilität der Wirbelsäule" so mit sich bringt und es ist wirklich nahezu 100% deckungsgleich mit meinen Symptomen. Dementsprechend werde ich den Arzt kommende Woche genau darauf auch ansprechen.

Vielen vielen Dank für diesen wertvollen Impuls! Für heute Abend gehe ich mit der Hoffnung ins Bett, dass man vielleicht doch etwas finden kann, das man beseitigen kann.

Nebenbei: Schmerzmittel habe ich bekommen. Novaminsulfon. Allerdings wird mir davon fürchterlich übel und ich bin etwas schummrig. Da ich trotz allem auch 3 Kinder zu versorgen habe und auch zuweilen Auto fahren muss, wenn es sich nicht vermeiden lässt, nehme ich die nicht weiter, da mir das zu gefährlich ist.

Nochmals vielen vielen Dank! Vielleicht bin ich nun endlich auf dem richtigen Weg!

Ein schönes Restwochenende für euch alle!

Beambi


Pauline69
Hallo Carina,

Zitat (Beambi1986 @ )
Hallo erstmal an alle!
Da ich noch neu hier bin stelle ich mich erstmal vor:

Jetzt stehe ich also da, kann mir kaum noch helfen, kann nicht mehr wirklich laufen, bin teilweise auf einen Rollstuhl angewiesen(ich habe nicht das geringste Interesse nur noch drin rumzusitzen) und kann so ziemlich nichts mehr bewältigen. Alles wofür ich mich bücken muss, bestimmte Positionen beim Sitzen, Treppen steigen, Strecken über 5m gehen. Alles führt nach kurzer Zeit zu besagter Muskelschwäche und einem krassen ziehen vom unteren Rücken über die Rückseite der Oberschenkel bis in die Waden. Beim Treppesteigen ist teilweise auch die Vorderseite des Oberschenkels gefühlt überanstrengt, aber nicht so heftig wie die Hüfte und die Rückseite.

Carina


Ich habe mir eben Deinen Anfangsbericht noch einmal durchgelesen, insbesondere die MRT Beurteilung der LWS.

Dein Bandscheibenvorfall an der LWS könnte durchaus Schmerzen auslösen, aber eigentlich weniger ausstrahlende Schmerzen oder gar Schwäche in die Beine! Er komprimiert keine Nervenwurzeln und eine Spinalkanalstenose wird auch nicht beschrieben.
Da man Deine gesamte Wirbelsäule Bildtechnisch untersucht hat, ist auch eine Myelopathie ausgeschlossen.
Eine Myelopathie, die durch einen sehr großen Bandscheibenvorfall (meist in der HWS) ausgelöst werden könnte, würde Deine ausgeprägte Symptomatik in den Beinen erklären können.

Meines Erachtens, hat die bei Dir sehr ausgeprägte, motorische Symptomatik nichts mit Deinen MRT Befunden zu tun, weder durch Kompression einer Nervenwurzel, noch einer Rückenmarksachädigung.

Deine ausgeprägte Schwäche scheint regelmäßig oder fast dauerhaft vorhanden zu sein und nicht durch einzelne, bestimmte Bewegungen, kurzfristig.
Wenn diese Schwäche durch ein Wirbelgleiten ausgelöst werden sollte, müsste diese schon ziemlich ausgeprägte sein, was natürlich möglich ist! Das sollte also auf jeden Fall untersucht werden und festgestellt werden können!

Hast Du, wenn Du Dich „normal“ im Haushalt oder Alltag bewegst, gerade stehend, langsam laufend, auch diese Symptome oder keine Probleme? Hast Du beim Autofahren normale Kraft in den Beinen?

Dein Hauptproblem ist die gesamte Schwäche in den Beinen, oder? Nicht die Schmerzen?

Liebe Grüße,
Pauline
paul42
Hallo Beambi

Ich denke, dass du mit dem Zentrum in Stuttgart erstmal eine gute Wahl getroffen hast. zwinker.gif

Die Andeutung lt. Befund, dass keine Verschiebung vorliegt, bezieht vermutlich sich vorangig erstmal nur auf ein Wirbelgleiten.
Das MRT ist eine statische Körperhaltung, im Liegen.

Das klassische Funktionsröntgen sind zwei Röntgenaufnahmen, die stehend durchgeführt werden.

Der klasische Gleitwirbel ist den meisten Fällen aber L4, der über L5 nacht vorne rutscht.

Dennoch könnte hier L5/S1 instabil sein, zumal der Schmerz bewegungsabhängig ist.

Lt. Befund ist hier der Verschleiß in diesem Segmet am größten, da hier auch schon Spondylarthrose bds, beschrieben wird.
Dies ist bereits eine Folgeerkrankung, da hier zunehmend der Gelenkspalt an den Facetten eingeengt wird und sich Knorpelflächen entzündlich erosiv verändern.

Ein WBK Segment kann auch ohne Gleiten instabil werden, je nach Zustand der BS, des Bandapperates incl. schwach ausgeprägter Tiefenmuskulatur.
Das du 3 Kinder zur Welt gebracht war für WBS auch immer ne große Leistung und Veränderung.
Vor 12 Jahren wurde bereits eine nach rechts abkippende und sich verdrehende BWS beschrieben. kinnkratz.gif

Je "maroder" die BS, desto mehr Verdrehung und Beweglichkeit ist im Segment in alle Richtungen möglich, während die Pufferfunktion der BS abnimmt.

Eine gesunde BS lässt nur etwa 2-3 mm an Bewegung zu.

Ausgangslage jeder BS Erkrankung ist der fortschreitenen Wasserverlust innerhalb der BS, bis der Gallertkern anfängt zu wandern und dann gegen den pörösen Fasering drückt, bis dieser einreisst.

Im MRT Bild sieht eine trockne BS meist deutlich dunkler aus als eine gesunde BS.

Wenn sich alles nochmal verschlechtert hat, so dass du kaum noch auf noch die Beine kommst, könnte noch mal Material vorgeffallen sein, oder die Lage des BSV hat sich verändert.

Kein Arzt kann es leiden, wenn der Patient die Ratschläge gibt.
In der Regel redet der Arzt während seiner Untersuchung auch nicht, damit der Patient nicht simulieren kann.

Jede Frage sollte so gestellt werden dass der Arzt sich verbal öffnen kann.

Wie ist Ihre Einschätzung, könnte, hätte würde,... das sinnvoll sein.
Können Sie es mir am Bild zeigen was gemeint ist? usw.
Lässt sich mit konservativen Maßnahmen eine OP noch abwenden?

Mit solchen Fragen kann man das Gespräch eigentlich ganz gut steuern.

Viele Grüße

paul42
Beambi1986
Hallo Pauline,

Bis ich mit der Physio angefangen hatte, war tatsächlich das einzige Problem die Schwäche in den Beinen. Rückenschmerzen habe ich schon seit ich 11 war. Die sind mal stärker, mal schwächer, aber immer da. Beim Treppensteigen bspw stellt sich nach wenigen Stufen ein sehr starkes irgendwie ziehendes Gefühl ein welches (so nehme ich es wahr) in der Hüfte beidseitig beginnt, über die Rückseite der Oberschenkel außen und dann in die Wade zieht. Ab dem Moment beginnt es im Hüftgelenk richtig wehzutun und mittlerweile wird dann auch dieses ziehende Gefühl in den Beinen schmerzhaft. Ich stütze mich dann beispielsweise an der Wand, bringe mich in so eine Art Schräglage und versuche dann so die Treppe hochzukommen. Würde ich nach jeder Stufe 1 oder 2 Minuten Pause machen käme ich schmerzfrei und ohne dieses Ziehen (fühlt sich an wie wenn man ein wirklich heftiges Ausdauertraining macht) hoch. Ich mache alle 7 Stufen Pause wenn ich die Möglichkeit habe und warte bis es wieder komplett abgeklungen ist. Im Haushalt geht es inzwischen auch nicht mehr so einfach. Jedes Bücken führt zu diesem Gefühl, längeres Sitzen ist ebenfalls nicht möglich, wobei sich in diesen Fällen mittlerweile dann auch Schmerzen einstellen die früher nicht da waren. Die strahlen dann von diesen beiden Vertiefungen im unteren Rücken direkt neben der Wirbelsäule in die Oberschenkel aus. Ein Positionswechsel bringt dann zumindest meistens den Schmerz weg. wenn ich bspw meine Kleinste in ihr Bettchen lege und mich dafür so vornüberbeugen muss tritt dieses Ziehen quasi gleich nach wenigen Sekunden ein. Wenn ich sitze werden die Beine (das linke stärker und häufiger) so kribbelig. Auch wenn ich mich in der Wohnung zackiger bewege habe ich inzwischen dann gleich diese Symptome. Und beim Autofahren, wenn ich das Kupplungspedal länger gedrückt halten muss tritt das Ziehen auch ein. Ich hoffe ich konnte es nun einigermaßen verständlich erklären. denk.gif

@ Paul42

Ich werde mir deine Hinweise zum Gesprächsverlauf zu Herzen nehmen, vielen Dank!

Beim MRT im Liegen habe ich (fällt mir dabei grad ein)übrigens jedesmal hinterher Schmerzen im unteren Rücken die mein gewohntes Maß deutlich übersteigen.

Die Spondylarthrose habe ich theoretisch seit gut 10 Jahren. Als mein erstes Kind geboren wurde, hatte ich kurz danach eine MRT der LWS. Leider hab ich da nur noch Bildmaterial und keinen Befund mehr. Ich erinnere mich aber dran, dass der Arzt sich einen Spaß draus gemacht hat die arthritischen Veränderungen als Alterserscheinung zu bezeichnen biggrin.gif .

Bzgl Wirbelgleiten bin ich tatsächlich etwas verwirrt, da die Neurologin meinte das sei da zu sehen, im Befund aber drin steht, dass kein Wirbelgleiten vorliegt.

Insgesamt würde ich meine Symptome als bewegungs- und belastungsabhängig beschreiben.
Gehe ich den Weg von der Wohnung zum Auto mit meiner Kleinsten auf dem Arm setzen die Schmerzen und das Ziehen deutlich früher ein, als wenn ich bspw nur mit Eigengewicht die selbe Strecke gehe.

Vor kurzem habe ich getestet ob ich vielleicht wenigstens mit Gehhilfen spazieren gehen kann indem ich mich dann im Prinzip voran schwinge und versuche nur die Arme zu belasten. Allerdings fährt es mir dabei dermaßen in den Rücken dass klar ist dass diese Haltung eindeutig die Falsche ist.

Gefühlt treten die Symptome halt bei spezifischen Bewegungen/ Belastungen auf.

Schlussendlich werd ich mir meine Liste mit Fragen vorbereiten und hoffe dass die NC ihrem Ruf gerecht wird und mir 1. die Befunde am Bild zeigt und erklärt und 2. die Fragen beantwortet.

EDIT:

Anscheinend gibt es die Möglichkeit auch eine Funktions MRT zu machen, allerdings nur in ganz bestimmten Praxen die natürlich alles andere als in meiner Nähe sind. Kennt jemand sowas?

Wie immer ein ganz herzliches Danke Euch beiden!

Wünsche euch eine gute Woche!

Beambi
Schnütchen
Hallo,

Ich kenne zufälligerweise die Praxis, in der du einen Termin hast.
Ich möchte nicht allzuviel schreiben, jedoch pass bitte auf, diese Ärzte, egal welcher in der Praxis, operieren gerne schulterzuck.gif kinnkratz.gif
Kannst mich gerne per PN anschreiben, ich war jahrelang bei Dr. diego.

Gruß Ute
Pauline69
Hallo Beambi,

Du sprichst wahrscheinlich von einem so genannten Upright MRT.

Dieses wird im Sitzen durchgeführt, hat aber insgesamt eine deutlich schlechtere Bildqualität!
Aber das ist in Deinem Fall eigentlich nicht nötig, da es sich bei dir um knöcherne Strukturen handelt, nämlich die Wirbelplatten, die in einem FunktionsRöntgen genauso gut, wenn nicht sogar besser, angezeigt werden.

Das Upright MRT benötigt man eher, wenn die Fragestellung ist, ob Weichteile, wie zum Beispiel, die Nervenwurzeln, in senkrechter Position, deutlicher eingeengt werden.

Liebe Grüße
Pauline

Beambi1986
Hallo Ute!

Vielen Dank für den Hinweis! Ich hatte tatsächlich beim recherchieren den Eindruck, dass die Ärztin da nicht so scharf drauf ist. Allerdings kommt eine OP für mich vorerst auch absolut nicht infrage, da meiner Meinung nach noch überhaupt nicht wirklich klar ist, was überhaupt das Problem ist. Davon ab habe ich nunmal drei Kinder und da ist eine größere OP sowieso nicht so ohne weiteres möglich.

@Pauline

Danke! Das ist genau das was ich meinte. Bin halt drauf gestoßen und habe mich gefragt ob sowas Sinn macht.


Viele Grüße

Beambi
paul42
Hallo Beambi

Was stimmt da in den schriftlichen Unterlagen eigentlich überhaupt? kinnkratz.gif
Anscheinend ist sind die Bilder nicht ausreichend umfangreich besschrieben worden. nein.gif

Wenn die Neurorologin bereits Wirbelgleiten aus dem Bild erwähnt hat, würde das zu deinen Beschwerden gut passen.

Ich find mich da in deinen Aussagen aus meiner persönlichen Erfahrung zu den Beschwerden gut wieder..
Insbesondere die stets unbehagliche gerade Rückenlage und das leichte Neigen des Oberkörpers, sowie langes Stehen bereiten Leuten mit Gleitwirbel ordentlich Probleme.

Jetzt wird der Rat zur Vorsicht für den Arzttermin von Schnütchen doppelt wichtig.

Lass dich gründlich untersuchen und aufklären, aber treffe noch keine Entscheidung.
Deine Bilder und Befunde sind derzeit schon veraltet.

Spondylolisthesis/ Wirbelgleiten nach Meyerding I-V ist meist angeboren und ein fortschreitenenr degenerativer Prozess, der die BS überdurchschnittlich beansprucht.

Die Ärzte raten hier nach Ausschöpfen aller konservativen Behandlungen zur Versteifung / Spondylodese der instabilen WBK- Segmente.
Ein Arzt ist verpflichtet, dich auch auf eine Zweitmeinung hinzuweisen., wenn eine OP empfehlung ausgesprochen wird.

Mit konservativen Methoden, wie z.B. Schlingentisch kann man versuchen Linderung zu erreichen.
Den BSV könnte man mit PRT Spritzen behandeln, oder Spondylarthrose mit Infiltration behandeln.

So wie du es ja selbst beschreibst, wäre eine schnelle OP derzeit aufgrund der Familie gar nicht ohne so weiteres möglich.

Vielleicht bekommt dir lokale Wärme und MT.
Da du sicherlich Seitenschläferin aufgrund deines Rückenleiden bist, kannst du ein Kopfkissen in Seitenlage zwischen Knie packen.

Viele Grüße

paul42
Beambi1986
Hallo Paul,

Ich bin so dankbar für eure Hilfe! Wenn einem lange und oft genug gesagt wird es sei alles psychosomatisch, glaubt man es irgendwann selbst. Deine Aussage dass du dich in meiner Schilderung wiederfindest hilft mir ungemein!

Ich weiß bei der Neurologin tatsächlich langsam nicht mehr was ich von ihr halten soll oder welchem Befund ich da noch glauben soll. Im Befund wird Wirbelgleiten ausgeschlossen, sie wiederum will Wirbelgleiten gesehen haben. Wenn die Aussagen alle so kontrovers sind weiß man ja dann irgendwann auch nicht mehr wirklich wo man denn nun steht und was denn nun wirklich stimmt.

Ich habe mit der Radiologie Kontakt aufgenommen, bei der damals Scheuermann und erstmals Spondylarthrose festgestellt wurde. Da das 2012 war hatte ich wenig Hoffnung da noch was zu bekommen, aber sie haben mir tatsächlich sämtliche Unterlagen nochmal zukommen lassen. Die kann ich nun morgen also noch mitnehmen um evtl nen Vergleich zu haben.

Bin grad ganz nervös weil ich einfach so so so hoffe dass die Ärztin morgen mir vielleicht endlich helfen kann. So langsam zermürbt dieser Zustand. Gefühlt schon ewig in der Diagnostik ohne dass ich wirklich wüsste was denn nun los ist und ohne jegliche Verbesserung 🤷‍♀️.

Nochmals Danke an euch alle ❤️

Habt einen schönen Abend!

Ps: hast du die Symptome aktuell oder hattest du das in der Vergangenheit Paul? Vielleicht kannst du mir das mal schildern?


Beambi
Janik1420
Guten Morgen !

Habe zufällig dein Thema gefunden, habe bzw hatte genau das selbe, Gefühl beim Treppensteigen wie ein 60ig jähriger mit 40 Kilo Rucksack auf dem Rücken und davor ein Marathon gelaufen...
Bei mir kam es definitiv vom Vorfall bzw. Wölbung, mittlerweile gehts mir wieder ( 2 Jahre ) oftmals deutlich besser, ab und zu mal Rückenschmerz und schwere Beine, schmerzen beim sitzen/stehen.
geholfen hat mir Regelmäßige Bewegung/Bauch-Rückenfitness/Rückengerechte Bewegung/Dehnen/Wärme usw.

Ich weiß das das Problem sehr nervig ist, und hoffe das es dir bald besser geht !

Wennn noch Fragen hast gerne raus damit...
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