Zitat (steve256 @ )
Hallo,
ich war heute noch mal bei einem Neurochirurgen in meinem aktuellen Wohnort (bisher nur beim Operateur von damals). Der klang zunächst recht optimistisch und empfand den Rezidiv-Vorfall als auch weniger kritisch auf den MRT-Bildern. Er wollte eine zweite OP in meinem jungen Alter vermeiden. Allerdings hat er mich direkt zu einem Neurologen im selben Gebäude geschickt, da meine Beschreibungen sehr neurologisch im Gegensatz zum MRT-Bild seien.
Hier nun der Bericht des Neurologen:

Er sagte, dass links die Geschwindigkeit tatsächlich etwas langsamer ist. Er kann aber nicht genau sagen, ob das nicht vor dem neuen Vorfall auch schon war, also nach meiner OP vor 3 Jahren, wo ich die Fersenheberschwäche hatte.
Der Neurochirurg wirkte nach dem Bericht zu meiner Beunruhigung etwas nachdenklich und meinte, dass ihm eine Entscheidung schwerfalle.
Ich solle es jetzt mit den nächsten 6 Terminen Krankengymnastik versuchen (hatte bisher nur 6, Vorfall ist um die 8 Wochen her)...
Ich würde schon sagen, dass meine Schmerzen beim Laufen besser werden, aber der sich-dick-anfühlende Fuß und die Fußkrämpfe nach einer Zeit sind nicht toll...
Da der Neurologe diese Gefühlsstörung an der Fussaussenkante sichergestellt hat, heisst das dann, dass die Chance das mit Krankengymnastik in Griff zu kriegen sinkt? Ich bekomme irgendwie keine klaren Antworten.
Was sagt ihr dazu?
ich war heute noch mal bei einem Neurochirurgen in meinem aktuellen Wohnort (bisher nur beim Operateur von damals). Der klang zunächst recht optimistisch und empfand den Rezidiv-Vorfall als auch weniger kritisch auf den MRT-Bildern. Er wollte eine zweite OP in meinem jungen Alter vermeiden. Allerdings hat er mich direkt zu einem Neurologen im selben Gebäude geschickt, da meine Beschreibungen sehr neurologisch im Gegensatz zum MRT-Bild seien.
Hier nun der Bericht des Neurologen:

Er sagte, dass links die Geschwindigkeit tatsächlich etwas langsamer ist. Er kann aber nicht genau sagen, ob das nicht vor dem neuen Vorfall auch schon war, also nach meiner OP vor 3 Jahren, wo ich die Fersenheberschwäche hatte.
Der Neurochirurg wirkte nach dem Bericht zu meiner Beunruhigung etwas nachdenklich und meinte, dass ihm eine Entscheidung schwerfalle.
Ich solle es jetzt mit den nächsten 6 Terminen Krankengymnastik versuchen (hatte bisher nur 6, Vorfall ist um die 8 Wochen her)...
Ich würde schon sagen, dass meine Schmerzen beim Laufen besser werden, aber der sich-dick-anfühlende Fuß und die Fußkrämpfe nach einer Zeit sind nicht toll...
Da der Neurologe diese Gefühlsstörung an der Fussaussenkante sichergestellt hat, heisst das dann, dass die Chance das mit Krankengymnastik in Griff zu kriegen sinkt? Ich bekomme irgendwie keine klaren Antworten.
Was sagt ihr dazu?