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Pauline69
Hallo Salloona,

das Verhalten Deines Hausarztes geht gar nicht!
Es wirkt völlig desinteressiert und gleichgültig. Wirklich unmöglich!!!
Natürlich hätte er Dir Schmerzmittel verschreiben können und MÜSSEN, ich finde es sogar fahrlässig, das nicht zu tun. Bis zur Stufe Tramal und Tilidin dürfte es keinerlei Probleme geben, eine BTM Zulassung hat er vielleicht nicht.

Auch ich sehe das so, dass es durchaus einige Gründe in Deinem Befund gibt, die für Deine Schmerzen verantwortlich sind. Wie kann ein Hausarzt das nicht erkennen stirnklopf.gif
Oder wollte er es nicht erkennen, weil ihn das zu viel Budget kostet...... das Verschreiben diverser Medikamente.
Manche sind so drauf!

Versuche zu einem guten Hausarzt zu kommen oder zu einem guten Orthopäden.
Meine Gesamtbetreuung mach zum Beispiel ein Orthopäde. Da alles, was ich habe, orthopädischen Ursprungs ist.
Mein Hausarzt kommt da gar nicht zum Zuge.
Und was mein Orthopäde nicht entscheidet, weil er nicht weiß und sich nicht damit auskennt, macht mein Neurologe.

Ich drücke Dir die Daumen, dass Du ganz schnell eine gute Betreuung findest,

Viele Grüße
Pauline
murmel
Hallöchen Pauline 69 wink.gif 🧙‍♀️

Zitat
Bis zur Stufe Tramal und Tilidin dürfte es keinerlei Probleme geben, eine BTM Zulassung hat er vielleicht nicht


Du kannst ja mal bei deiner Krankenkasse anrufen was der Hausarzt verschreiben hätte/ kann

Ich glaube du hast den Link nicht gelesen sonst würdest du nicht so schreiben ! Aber ich hoffe da Blumi 👩‍⚕️dazu noch was schreibt!
Dazu noch ein Link von der Barma:
https://www.barmer.de/gesundheit-verstehen/...chreiben-267948

Gruß murmel smilie_bank.gif
Pauline69
Hallo Murmel,

ich habe eben Deinen Link gelesen, aber ich konnte nicht ersehen, wo steht, dass ein normal, verschreibungspflichtiges Medikament von einem Arzt nicht verschrieben werden darf.

Also entweder kann ich nicht richtig lesen oder wir reden aneinander vorbei zwinker.gif

Also ich würde es wirklich gerne verstehen, aber ich tue es nicht.

Liebe Grüße
Pauline
murmel
Hallöchen Pauline 69 wink.gif

Hab da noch eine Anfrage bei der AOK zu diesem verschreiben von Schmerzmittel durch den Hausarzt nachgefragt was er darf!

Leider beschließt die Kassenärztliche Vereinigung mit den Krankenkassen oft Sachen die wir und auch Ärzte nicht verstehen.
ZB.
So auch Medikamente wo der Wirkstoff zwar gleich ist, oft besser helfen warum auch immer aber teurer sind nicht mehr verschreiben dürfen
Genauso ist es mit der Verweildauer nach einem OP(Fallpauschale ) wo Patienten nach 3Tagen endlassen werden oft sogar nach einen Tag.
Warten wir mal die Antwort von der AOK ab!

Gruß murmel smilie_bank.gif
Pauline69
Hallo Murmel,

also, dass die jeweiligen Krankenkassen mit den jeweiligen Pharmafirmen Rabattverträge haben, das weiß ich.
Und dass aus diesem Grund die Apotheke oft ein anderen Hersteller wählt, als auf dem Rezept steht, das weiß ich auch.

Aber, dass ein Arzt ein Schmerzmittel, welches NICHT das BTM Rezept benötigt, ist mir vollkommen neu.
Tramal oder Tramadol oder wie sie auch von den einzelnen Pharmafirmen heißen und auch Tildin gehören doch zu den normal verschreibungspflichtigen Schmerzmitteln.

Das ein niedergelassener Hausarzt diese Medikamente nicht verschreiben darf, war mir gänzlich unbekannt.

Es geht doch um diese beiden Medikamente in unserem Austausch, oder habe ich jetzt etwas falsch verstanden?

Liebe Grüße
Pauline



blumi
Hallo,

wenn ich mich mal einmischen darf:
natürlich kann ein Hausarzt auch Tilidin oder Tramaldon (als welches Präparat auch immer, relevant ist der Wirkstoff) verschreiben. Auch BTM-Rezepte darf er ggf. ausstellen, wenn er die Berechtigung dazu hat.
Manchmal stellen sich Hausärzte quer weil sie auf ihr Budget schielen, sprich wenn zu viel verschrieben wird wirkt sich das nicht mehr so positiv auf die Einnahmen des Hausarztes aus. Aber das kann bei akuten Schmerzen nicht das Kriterium sein.

Das handeln dieses Hausarztes ist unverzeihlich. Wechseln und am besten gleichzeitig der Kasse und der KV melden, wenn du die Energie dazu hast. So etwas nennt man unterlassene Hilfeleistung!

LG, und gute Besserung, Elke
Pauline69
Hallo Elke,

das waren ja genau meine Worte.
Und nur so war es auch mir bekannt.

Vielleicht hast Du meine Aussage falsch verstanden, Murmel wink.gif

Liebe Grüße
Pauline
murmel
Hallöchen Salloona,Blumi,Paulinen wink.gif
Ich hatte eine Anfrage zu unserem Thema, erst vom Telefon wo ganz schnell aufgelegt wurde.
Dann über Internet
Die Anwort:
Guten Tag Herr ……

vielen Dank für Ihre Nachricht und bitte entschuldigen Sie die Unannehmlichkeiten.

Leider besteht momentan eine größere technische Störung und es kommt dadurch vermehrt zu Gesprächsabbrüchen. Die Kollegin, ganz gleich welche, würde niemals das Gespräch ohne Lösung Ihres Problems durch Auflegen beenden.

Nun zu Ihrer eigentlichen Frage. Welche Medikamente verschrieben werden können/dürfen, entscheidet stets der behandelnde Mediziner. Inwieweit starke Schmerzmittel zur Behandlung eigesetzt werden, gehört ebenso dazu.

Um Ihrer Frage konkreter auf den Grund gehen zu können, teilen Sie mir doch bitte mit um welches Medikament es dabei ging und mit welcher Begründung die Verordnung abgelehnt wurde.

Ich helfe Ihnen auch gern bei der Suche nach einem geeigneten Orthopäden. Lassen Sie mich Ihnen ein paar Möglichkeiten vorstellen, mit deren Hilfe Sie ganz sicher einen passenden Arzt finden.

Also find ich die rücken da auch nicht richtig raus.
Aber wie blumi schon schreibt
Manchmal stellen sich Hausärzte quer weil sie auf ihr Budget schielen, sprich wenn zu viel verschrieben wird wirkt sich das nicht mehr so positiv auf die Einnahmen des Hausarztes aus

Gruß murmel smilie_bank.gif

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