Hallo Sepp,
ich weiß nicht so Recht, ob ihr auch mal andere Beiträge über das Thema Schraubenlockerung gelesen hab.
Die meisten beschreiben ein Gefühl, dass ein Gefühl besteht, als wenn die Spondylodese und der Rücken durchbrechen würde.
Ist es immer nur die eine Schraube?
Man könnte auch versuchen die Schraube mit Knochenzement zu stabilisieren.
Sicherlich ist ein schwarzer Saum im Bereich der Schrauben ein Hinweis darauf, dass die Schraube noch nicht ausreichend in den Knochen eingewachsen ist.
Bis sich das aber im Röntgenbild wirklich deutlich zeigt braucht der Knochen eine gewisse Knochendichte, damit gegenüber der Strahlung bei der Untersuchung auch ein Kontrast dargestellt werden kann.
Ich halte das auch für sinnvoll, sich auf eine Messung der Knochendichte einzulassen.
Das wird aber sicherlich auch nur dann aufschlussreich, wenn du dazu auch ein großes Blutbild hast.
Es sollte pararell gescheckt werden, ob die Reservespeicher an Vitaminen und Mineralien ausreichend gedeckt sind.
Gab es in bisherigen Befunden einen möglichen Hinweis auf Sinterung oder wurde das Thema Pseudarthtrose angesprochen?
Informiere dich mal gründlich bevor es erneut auf den Tisch geht.
Wenn das ohne OP ablaufen soll, brauchste ein guten Physio, der dich da langsam heranführt durch Training was zu verbesssern.
@Maeranha
Das mit der Frittenbude möchte und kann ich nicht beurteilen.
Man isst immer da, wo es einem am besten schmeckt.
Liest sich leider auch nicht gerade, wie eine erfolgreiche OP.
Auf welcher Grundlage wird das eingebrachte Schraubenstabssystem als stabil bewertet, wenn dir irgendwas dennoch Probleme macht?
Ich bin neugierig wie es weiter geht.
viele Grüße
paul42