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Komplette Version Nach OP mehr Schmerzen/ Diagnose Diszitis

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Stefan77
hey,

das ist doch schon ein Fortschritt.

Geduld ist das Zauberwort.

Grüße

Stefan
milka135
Hallo Kay,
ich lese deinen Beitrag erst jetzt.
Hut ab vor dir, dass du dich von deinen Schmerzen nicht zur OP verleihten lassen hast.

Somal das reinschneiden in entzündl. Gewebe eh nicht ohne ist (erhöhter Blutverlust während der OP, erhöhtes Nachblutungsrisiko, Keim- verschleppung).

Aber warum hat man nicht einmal die Flüssigkeit abpunktiert um ggf. die Keimart zufinden?

Wünsche dir, dass sich deine Geduld und richtige Entscheidung für dich lohnt.

Liebe Grüße,
Milka wink.gif
kaywolfgang
Hallo zusammen,
heut Nachkontrolle bein NC.
MRT und CT wurden gemacht.
Die Bilder sind vom ärztlichen Befund wohl besser aber noch nicht gut.
Die Schmerzen sind ertäglicher aber nicht gut.
Kann aber die Antibiotika absetzen und soll nur noch Schmerzmittel nehmen.
Die nächsten Wochen noch schonen und dann nochmal Kontrolle.
Wenn es dann gut ist dann kann ich langsam mit Eingliederung anfangen.
Nach Monaten ein Lichtblick.
MfG Kay.
Serketa
Hallo Kay,

habe gerade deine Krankengeschichte gelesen und hoffe dir geht es inzwischen wieder gut.

Ich bin seit Mai 2014 wegen Bandscheubenvorfall krank geschrieben und wurde darauf hin im November 2014 operiert - L5/S1.

Im Januar wurden meine Schmerzen wieder deutlich stärker. Es folgte im März 2015 eine PRT. Enfolglos!

Im Mai 2015 wurde eine Spondylodiszitis festgestellt.

Die Ärzte haben sich bei mir für die Konservative Behandlung entschieden. Mit der Begründung für eine Versteifung wäre ich noch zu jung (bin jetzt 39 Jahre).

Entsprechend lag ich 2 Wochen stationär. Davon 10 Tage strenge Bettruhe.
Ich musste insgesamt 3 Monate 3 verschiedene Antibiotika einnehmen und diverse Schmerzmittel.
Zudem bekam ich schon im Krankenhaus eine Spinova Immo Plus (Orthese) verordnet.
Diese Orthese musste ich tagsüber tragen. Insgesamt habe ich sie bis Februar 2016 getragen und jetzt noch bei körperlicher Belastung (Hausarbeit).
Zudem durfte ich keinen Sport machen und keine körperliche Belastung wurde angeordnet.

Heute trage ich ein Fentanyl Pflaster (Opiat) welches ich aller 3 Tage wechseln muss und nehme täglich Grabapentin, Mirazapin sowie Arcoxia und wenn es gar nicht mehr zum aushalten ist zusätzlich noch Novaminsulfon Tropfen.

Und was noch dazu kommt ist, dass ich seit September 2015 EU Rente habe.

Habe trotz der vielen Medikamente immer Schmerzen (Druckschmerz -LWS, nachts beim umdrehen das Gefühl einen Bleigürtel zu tragen und nach längerem sitzen oder stehen das Gefühl der ganze Unterkörper ist gelähmt.

Letzten Montag hatte ich wieder ein Termin bei meinem NC = mein Operateur. Da kam wieder der Spruch das sie um die OP versuchen wollten drum herum zu kommen.
Jetzt ist für den 28.9. ein neues MRT mit KM geplant und dann wird entscheiden ob es doch versteift wird.

Wollte dir nur mal die andere Seite ohne OP erzählen die womöglich auch nicht unbedingt klappt.

Wünsche dir weiterhin alles Gute!




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Übersetzt und modifiziert von Fantome et David, Lafter