Hallo Schwester,
Prävention ist leider für viele Ärzte noch immer ein Fremdwort.....
Man sollte ja meinen,dass sich beim Stichwort 'Erhalt der Erwerbsfähigkeit' hellhörig werden,
aber dem ist ja häufig leider nicht so.
Statt dessen wird man belächelt und mit etwas "Glück" mit Medikamenten abgefertigt,
die mit dem Beruf nicht vereinbar und/oder deren Nebenwirkungen nicht tolerierbar sind.
Mir geht da immer die Hutschnur hoch.
Ich hab ja auch meine Erfahrungen gemacht.Hinzu kommt,dass ich jahrelang auf der Psychoschiene war,
ehe meine Erkrankung festgestellt wurde.
Und je mehr sich der Schmerz chronifiziert,desto unwahrscheinlicher kommt man aus dem Kreislauf wieder raus.
Gib nur nicht auf und bleib am Ball,bis Du einen Arzt findest der Dich ernst nimmt!
Dieses Fpt Konzept hat ja feste Vertragspartner,die 100% zusagen.
Vielleicht die Kk wechseln,wenn auch nur als letzten Ausweg.....
Deine KK bietet nichts an,was ähnlich gelagert ist?
LG
Anemone