Huhu
Danke für die Antworten.
@harro
Kummer ist schon wo. Nur ich wusste nicht mehr was ich fragen kann, weil ich mittlerweile an einen Punkt angekommen bin, wo ich vielleicht auch wichtige Frage übersehe oder nicht mehr drüber nachdenke.
Zu meiner Hüftdysplasie:
2005 würde ich rechts operiert. Ich würde nach der Methode der 3-fachen Beckenumstellung nach Tönnies operiert wurde. Mein Becken wurde 3 mal sozusagen zersägt und mit Schrauben aufgefächert. Dadurch wurde die HD behoben.
Durch diese Umstellung ist auch der beckenschiefstand entstanden. Nach der Op musste ich 2 Wochen liegen und durfte über 18 Wochen kaum sitzen. Auch eine Vollbelastung durfte ich erst ab 18 Wochen Post Op durchführen. Danach ging es in eine Reha und ich lernte alles neu. Sitzen laufen stehen, gehen.
@markus1983
In den schmerzfreien Zeiten war das alles kein Problem. Ich mache viel mit den Hunden. Laufen, spazieren gehen, über die Wiese Rennen usw. Zwischendurch selbständige Übungen zum Trainieren der Bauchmuskulatur. Halt sehr vorsichtig.
Mein NC, sowie ein Orthopäde usw haben mir auch auf Wunsch keine Physiotherapie verschrieben. Mit der Aussage: mechanischer Druck kann alles verschlimmern?! Und immer nur die überweisung und Einweisung in ein Krankenhaus zur Op erhalten.
Gibt es eigentliche irgendwie Leitlinien, wie man BS behandelt? Wie bei anderen Erkrankungen?
Morgen werde ich mehr wissen nach dem MRT, welches die UKE haben möchte.
Ich lese auch viel von PRT und andere konservative Behandlungsmöglichkeiten. Habe auch schon paar meiner Ärzte drauf angesprochen. Der NC und in der UKE haben mir letztes Jahr gesagt, es wäre bei mir wohl nur ein herauszögern der Operation.
Weiß jemand ob es Studien dazu gibt? Ob es wirklich nur ein herauszögern in den meisten Fällen wäre?
Viele liebe Grüße Jessy