Hallöchen,

ich bin auch schon eine Weile im KG und im Moment bin ich im Kurzurlaub an der Nordsee.

Krank geschrieben bin ich u.a. weil ich eine Rückenmarksverletzung habe und im August nochmals operiert wurde.

Es wurde seitens der Klinik eine Anschussheilbehandlung angeordnet, aber die DRV hat die Fachrichtung geändert und so bin ich mit Hilfe des VDK in Widerspruch getreten.

Die KK möchte mittlerweile auch, dass ich eine Reha absolviere.

Da es mir momentan nicht so gut geht, aus pysischersicht und eine erneute Operation steht im Raum, so bin ich mit meinen Mann zur Nordsee gefahren.
Die KK und meine Ärzte habe ich zwar informiert, aber die KK meinte sogar dies bräuchte ich nicht und ich wäre ja auch telefonisch erreichbar.

Liebe Grüße

Erdmännchen

Interessantes Thema, habe ich leider jetzt erst gesehen.
Ich bin Mitte Okt. 2013 operiert worden und mein NC wollte mich bis Ende des Jahres krankschreiben. Ich hatte allerdings schon seit langem Urlaub beantragt und Flüge nach Australien gebucht.
Demnach hat mich der NC nur bis zum 13.12.2013 krankgeschrieben und ich bin wie geplant am 14.12. in den Urlaub geflogen. Vor Ort natürlich mit einigen Einschränkungen, aber hauptsächlich war es ein Weihnachts-Familienbesuch.
Nach meinem Urlaub bin ich ab dem 6.Januar 2014 ganz normal wieder arbeiten gegangen.

Für mich war das die "sauberste" Lösung. Kein schlechtes Gewissen dem Arbeitgegber oder der KK gegenüber.

Im Nachhinein, haben mich aber einige meiner Kollegen für bescheuert gehalten. Ihre Ansicht war, ich hätte mich weiterhin krankschreiben lassen sollen und somit meine Urlaubstage "sparen".

Irgendwie sagt mir aber mein Pflichtbewusstsein, dass das falsch gewesen wäre.