Hallo Kessi,
vor ca. 7 Wochen, war ich morgens Einkaufen. Beim einkaufen, war vor mir eine ältere Dame, die aus dem feuchten Boden ins rutschen gekommen ist, und wären die Dame ihr Gleichgewicht verlor, habe ich versucht sie zu packen, dabei habe ich wohl eine falsche Bewegung gemacht.
Naja, der Dame ist ja nix passiert.
Dafür habe ich halt wieder mal Rückenschmerzen, dabei war ich über ein Jahr relativ Schmerzfrei!
Naja, die Schmerzen wurden an dem Tag jedenfalls schlimmer und habe mich bei meinem Schmerztherapeuten gemeldet, der sich ja Gott sei Dank an meinem Arbeitsplatz befindet. Hab mich gefühlt als würde ich ein Korsett tragen, was immer enger geschnürt wird.
Eine Woche darauf habe ich so starke Schmerzen entwickelt, konnte nicht sitzen und war nicht in der Lage mich hin zu legen, so dass ich in die neurologische Notaufnahme gefahren bin. Dort angekommen, habe ich meine Problematik geschildert, und zack habe ich mich auf eine harten liege im Stufenbett wiedergefunden.
Nach langem warten wurde ein MRT gemacht.
Noch am gleichen Tag schickte man mich nach Hause, mit den Worten es bestände eine relative OP Indikation, bei breitbasigem Bandscheibenvorfall L5/ S1.
Meine Schmerzen wurden nicht besser. War ständig nur man laufen, laufen, laufen. Den nächsten Tag habe ich mir dann die MRT Bilder abgeholt und mir dem Befund von der Radiologie durchgelesen, und da stand doch im ernst drin, es bestände ein hochgradiger Verdacht auf eine LWK Fraktur. Noch am gleichen Abend kam mein Nachbar vorbei, der ja zum Glück ein Orthopäde is vorbei, und der war sich auch nicht ganz sicher.
Der meinte ich solle mir schnell einen Termin zum CT geben lassen, und so lange Bettruhe halten und mich nicht belasten.
Zwei Tage später habe ich eien Termin zum CT gehabt. Gott sei Dank ist nichts gebrochen!
Im Befund stand, aktivierte Osteochondrose der Boden- und Deckplatte L5. Sublingmentärer Bandscheibenvorfall L5/S1, leicht tangierung der Wurzel links S1. Und das meine starken Schmerzen von dem massiven Wirkelkörperödem kommen.
Ich nochmal mit meinen Nachbarn gesprochen, und der meinte wir können es mal mit der Fascetteninfilration versuchen, damit könne man auch außschließen, das die Problematik von den kleinen Gelänken käme. Gesagt getan, und ab in die Praxis. Die Spritzen haben nix geholfen.
In der ganzen Zeit, war ich auch so oft bei meiner HA um mir stärke Schmerzmittel verschreiben zu lassen, aber mehr wir Katadolon war nicht drin, irgendwie stellt die sich an!
Jedenfalls, habe ich von meinem Orthopäden eine Überweisung zum NC bekommen, wobei seine Diagnose lautet. Berufsbedingte Degenerative Osteochondrose und Bandscheibenvorfall. Verdacht aud Berufskrankheit.
Auf zum NC, der wollte die Discopraphie machen um die Diagnose zu bestätigen, ob der Wirbelkörperschaden durch den vorhandenen Bandscheibenvorfall verursacht wird. Und dann sprach der von OP.
War dann zu dieser Discographie, die ja nicht geklappt hat. Nun habe ich einen neuen Termin bekommenam 21.07.
Weiß auch noch nicht, ob ich mir es zutrauen würde wieder Arbeiten zu gehen.
Das Thema mit dieser Berufskrankheit steht ja auch noch im Raum.
So, jetzt habe ich aber nee Menge geschrieben! Sorry!
Viele Grüße
Sahnehäubchen