mohrel
26 Okt 2010, 11:54
Hallo AVE!
Schön zu hören, dass man auch mit Offenheit etwas erreicht.
Klar kostet der Krankenkasse in Augenblick viel Geld. Weil ich immer
noch auf der Suche nach Alternativen zur Versteifung bin.
Aber ich kann ja auch nichts dazu, dass ich immer solange
auf die Termine warten muß.
Ich habe die Kasse ja schon gebeten mir zu helfen die Termine
schneller zu bekommen. Haben sie nicht getan.
Es ist nur dumm, dass der Sachbearbeiter so oft wechselt. Da muß
man seine Geschichte immer wieder neu erzählen.
Aber morgen habe ich den letzten Termin zur Abklärung in einem
Wirbelsäulenzentrum. Dann ist "Rundreise" erstmal zu Ende.
Außerdem habe ich morgen früh noch Vorgespräch bei einer
psycho. Therapeutin. Hoffentlich klappt es bei ihr.
Ich habe der Kasse nur gesagt, dass ich mich noch nicht
versteifen lassen will. Solange wie ich keine Ausfall- und
Lähmungserscheinungen habe.
Mir ist auch klar, dass es der KK nur darum geht nicht zu lange
KG zahlen zu müssen.
Aber um die Behandlungskosten kommen sie nicht herum.
Der SB will sich nächsten Monat wieder bei mir melden, wenn die
PRT abgeschlossen sind. Er meinte nur die würde ja wirklich viel
tum um wieder fit zu werden.
KG, Gerätetraining und Rückenschule und neben bei noch die
PRT mehr geht nicht. Gerätetraining fange ich erst nach der PRT an.
Dass weiss die Krankenkasse aber nicht.
Mein Ziel ist es ja eine Reha zu machen, wenn etwas schmerzfreier
bin. In meiner jetzigen Verfassung kann ich keine Reha machen.
Mal sehen wie es weitergeht mit mir.
Viele liebe Grüße
Corinna
VeraLina
26 Okt 2010, 21:22
Hallo zusammen,
also ich muss auch sagen, daß ich sogar recht gerne mit meiner SB telefoniere.
Nach der OP haben wir telefoniert und sie fragte wann es zur Reha geht, damit sie mir rechtzeitig noch Unterlagen zuschicken kann, was ich dort alles ansprechen könne.
sie fragte z.B. ob sie mich nach der Hälfte der Reha anrufen dürfe, um zu fragen wie es mir geht und gefällt.
Nach der Reha und nachdem ich der KK den Abschlußbericht geschickt hatte, rief sie ein paar Wochen später an und fragte ob ich nun zu Hause noch Ergotherapie bekäme - ich verneinte - und sie sagte, ich soll das doch bitte mal beim Arzt ansprechen, schließlich wäre das im Rehabericht empfohlen worden.
Auch mit Heilmittelverordnungen für die Krankengymnastik sagte sie wäre es überhaupt kein Problem, daß das "ausserhalb des Regelfalls" weiter genehmigt werden würde und ich solle eben auch Geduld haben.
Ich fühle mich von meiner KK in keinster Weise bedrängt oder genötigt wieder zu arbeiten. Es ist eher andersrum, daß sie mir meine Bedenken nimmt, weshalb das so lange dauert und das es falsch wäre zu früh wieder anzufangen.
Ich bin sehr zufrieden mit meiner KK und habe eine tolle freundliche SB