Hier mal meine Erkrankung´s Geschichte.
Betr.s
Untersuchung: Fragestellung:
Untersuchungstechnik:
Schnittführung :
XXXXXXXXXXXXXXXXX:xxxxxxxxxxxxx
Kernspintomographie der HWS vom 13.03.2003
1998 bereits nachgewiesene Retrospondylophyten im
Segment C4/5 bei Osteochondrose in diesem Segment und
Bandscheibenprotrusion bei C5/6 und" C3/4. Seinerzeit
war bereits eine zentrale Signalerhöhung in
Tl-Wichtung im Spinalkanal in Höhe C7/D1 als Syrinx
gedeutet worden.
Tl und T2-gewichtete TSE- Sequenzen.
GE Sequenz.
Transversal, sagittal.
Sehr geehrter Herr Kollege Xyyy,
vielen Dank für Ihre freundliche Überweisung!
Die Untersuchung zeigt:
Im Sagittalbild erkennt man wie von den Voruntersuchungen bekann eine hochgradige Höhen- und Signalminderung im Segment C4/5. Eine geringere Höhen-und Signalminderung im Segment C5/6 und C3/4. Insbesondere bei C5/6 sehr kräftiger Retrospondylophyt, Signalarm in T2-Wichtung und leichte Konturvorwölbung der Bandscheibe über die Wirbelkörperabschlußplatte hinaus nach dorsal in diesem Segment und in C3/4. Es kommt in beiden Segmenten zu einer mäßigen Impression des Duralsacks. Im Segment C3/4 ist der Befund breitbasig und harmonisch und bei C5/6 ebenfalls breitbasig rechts etwas deutlicher als links. Das linke Foramen intervertebrale wird mäßiggrac'ig eingeengt. Im transversalen Bild sehe ich bei C4/5 in T2-Wichtung eine kurzstreckige Signalarme Struktur, die sich mediolateral links gegen den Duralsack vorwölbt und diesen und das Myelon itnprimiert. In Tl-Wichtung ist dieser Befund kaum abgrenzbar. In T2-Wichtung aber sehr eindeutig sichtbar. Im Sagittalbild sehe ich in Höhe Dl die max. 1,7 cm messende und bis zu 2 mm breite Signalanhebung im Myelon diskret links gelegen. Im Tl gewichteten Bild ist der Befund signalfrei abzugrenzen.
Beurteilung;
1. Der Bandscheibenprolaps in Höhe C4/5 median bis mediolateral auf der
linken Seite, der zu einer deutlichen Impression des Duralsacks und auch Impression des Myelons geführt hat, ist hinsichtlich der Breite heute etwas größer ausgeprägt.
2. Die degenerativen Veränderungen und Retorspondylophyten sowie die Bandscheibenprotrusionen in den Segmenten C5/6 und C3/4 sind im Vergleich mit den Vorbildern eindeutig verändert.
3. Die Syrinx ist im Vergleich mit Bildern aus 1998 annähernd unverändert.
Ich hatte auch Schlimme Atem Aussetzer das hat sich bei mir aber Verloren.
Dann wurde bei mir noch ein Liquor Untersuchung gemacht, die Proteine im Liquor waren zu der Zeit mit den
Atembeschwerden Erhöht.
Sie sagten das die Bandscheiben das Rückenmark zu einer Radikulitis gebracht haben.
Und die Liquoreiweiße könnte ein Hirn Blutschrankenstörung sein.
Mein BWS und LWS sind auch noch schwer Betroffen in der LWS L 4/5 hatte ich schon vor 15 Jahren ein Banscheibenvorfall.
Dann ging es weiter mit der HWS zu letz kam die Brustwirbelsäule dazu.
Die MRT der Brustwirbel ist nicht Toll dort sind Riesige Rand anbauten mit Knochenmateriel zu sehen an den Bandscheibenspalten, und in Letzter Zeit hab ich in der BWS Schmerzen ohne Ende.