da bin ich wieder...

endlich, nächste woche habe ich termin in der neurochirurgie...

bin gespannt...ob es hier noch jemanden gibt, der vielleicht was zu mrt-bildern sagen kann...

lg
tabea

Hallole Tabea

zur Beurteilung von MRT-Bildern, als/zwecks Zweitmeinung/Beurteilung habe ich grundsätzlich mir eine Radiologie gesucht.

Eine Überweisung, mit dem Auftrag der/zur "Mitbeurteilung", durch z.B. meinen HA oder auch Schmerz-Doc, hat dem ganzen dann einen offiziellen Charakter verliehen und der schriftliche Befund ging dann gleichfalls zu den Docs und, auf meinem Wunsch hin, immer auch zu meinen Händen

Meine KK hat sich da niemals drüber ausgelassen und somit denke ich, dass sie das anstandslos auch toleriert hat.

Fachärzte, wie Neurochirurgen/Neurologen/Orthos etc. werden sicher die Bilder auch beurteilen, keine Frage, jedoch eine Radiologie ist als/zur Zweitmeinungsfindung/Begutachtung/Auswertung sicher prädestiniert und vor allem für mich als Patient auch unverfänglich, da ich nur dies von dort möchte und keine Beratung oder Therapievorschläge von deren Seite erwarte.

Also mein Vorschlag somit: Suche Dir einen Doc der Dir eine Überweisung zur Mitbeurteilung austellt und gebe die Bilder einem Radiologen.

Grüßle und hoffentlich auch viel Erfolg, verbunden mit den besten Wünschen parvus

boahr, wat bin ich genervt, ich könnt im wahrsten sinne des wortes eigentlich nur noch

der neurochirurgentermin zur bilderbeurteilung mit kurzer untersuchung hatte zum ergebnis,

das der zwar sehr bemühte mann mir vorschlug darüber nachzudenken, ob ich mir die kleinen wirbelknochen der letzten 3 lendenwirbel, insbesondere die kleinen wirbelknochen zum kreuzband hin vereisen lassen könne...,

ansonsten hat er dreiviertel der zeit eigentlich nur über die schlechte bilderqualität geschimpft und das man mit denen garnichts anfangen kann, welche frechheit das wäre, was die kassen da an diese radiologen zahlen würden und dann lediglich befunduntaugliches auf cd brennen, die kasse zahle schließlich u. a. für einzelne aufnahmen...

die axillar-aufnahmen können überhaupt nicht der wirbelhöhe zugeordnet werden, da kann man nur spekulieren usw. usf.

er kam allerdings auch nicht mit der software zurecht...so hat er eh nicht alles gesehen, die arzthelferin auch nicht und von mir wollte er sich dann doch nicht so recht helfen lassen...

das war echt klasse...

ach ja, meine beschwerden (hier die temporären paresen am oberschenkel und im fuß, die temp. auftretenden kurzen schmerzen, wie stromschläge und das absolute nicht mehr auftreten können mit dem re. fuß vor schmerzen) würden nach seinem dafürhalten, da er ja nun auch kein ordentliches bildmaterial und nach 2 funktionstests (lasèg+reflexe) nicht von der wirbelsäule kommen, sondern aufgrund meines im märz diagnostizierten diabetes und dem verdacht auf eine polyneuropathie herrühren...

hierzu soll ich nun einen neurologen aufsuchen...

da kommt mir jetzt schon das brechen, wenn ich an nlg denke, das hat mir schon bei meinen beiden carpaltunnelsyndromen, die operiert wurden saumäßige schmerzen bereitet...

boah, wieso ist das denn alles so mühsam und
was soll ich denn jetzt mit den aufnahmen machen...?
ich passe nun mal nicht in ne normale mrt-röhre...bei bestehender angst in engen räumen...

es gibt in berlin nur 2 sprich das eine groeßere und das andere mit dem angeblich offenen, haha, da lachen die hühner, ich bin tausend tode gestorben, panikattacken ohne ende -- da liegt man zwar rundum offen, nur bekommt man wegen dem riesenteller, der 3 cm über einem schwebt nichts mit, ganz im gegenteil, man hat noch viel schlimmer den eindruck, direkt unterm sargdeckel zu liegen...

im moment kann ich grad garnicht mehr, fühle mich einfach nur noch mit allem völlig überfordert und könnte in eine fette depression verfallen..., nee, ich glaub ich steck schon drin, und irgendwie erheb ich mich nur noch wegen der versorgung meines nachwuchses...

tschuldigung, das mußte mal raus...
tabea