Ah, danke für die Erklärung :-).

Ich überlege auch gerade, ob es sinnvoll ist, die Wirbelsäule *von außen* (mit Hilfe eines Mieders oder ähnlichem) zusätzlich zu stabilisieren, damit ich keine falschen Bewegungen machen kann (und das sie durch das Sitzen im Büro nicht so belastet wird, denn ich arbeite ja trotz allem derzeit 8 Stunden) ? Ist es sinnvoll, den Orthopäden danach zu fragen ?
Ich weiß, dass es ja auch darum geht, die Muskeln zu stärken, aber das darf ich a) im Moment eh nicht, und b) ginge nicht beides (zumindest so lange, bis die Muskeln vernünftig aufgebaut sind)...irgendwie Angst, dass ich mich in der Nacht mal wieder "verliege" oder sonst wie falsch bewege habe ich schon. Außerdem bin ich hypermobil (d.h. die Bänder sind extra-schlabberig und alle Gelenke sind überdehnbar), also irgendwas inkl. der Wirbelsäule verdrehen, verrenken, mit dem Knöchel umknicken (und deswegen hinfallen) etc. passiert bei mir schneller und häufiger als bei anderen Leuten.

nin

Hallo Nin,

vielleicht kannst Du ja versuchen, wenn Du schon so tapfer ins Büro gehst, das Du an einem Stehtisch oder Stehpult arbeiten kannst, das wäre vielleicht besser als 8 Stunden zu sitzen.
Oder geht Stehen bei Dir gar nicht?

Klar kannst Du den Orthopäden danach fragen, der würde Dich wahrscheinlich lieber krankschreiben, oder?

Ich habe auch mal so einen Gürtel zum Stützen bekommen, nach meinem Katheter-Eingriff.
Dieser Gürtel hat wirklich gut gestützt, sah so aus von der Form wie ein Nierengurt für´s Motoradfahren.
Frag Deinen Arzt einfach mal nach so einem Gürtel.

Wünsche Dir Gute Besserung.
Alles Gute und Gruß,
Fritz