Hallo
Es gibt was neues.Mein ehemaliger Hausarzt hat das Einschreiben, in dem ich den Behandlungsverlauf von Nov./Dez2006 anforderte,nicht angenommen.Der Postbote drückte es mir heute in die Hand...Annahme verweigert.Obwohl ich das Recht drauf habe,diese Unterlagen einzufordern,nützt mir das nichts wenn ich meinen Willen nicht kundtun kann.Das so etwas möglich ist, musste ich heute erst lernen.Man verweigert die Annahme eines Einschreibens und denkt,damit ist man aus dem Schneider.Dieses Verhalten bestärkt mich erst recht mich zu wehren.Bin etwas zornig,etwas ist gut...lacht.Habe die Eier die ich kochen wollte ohne Wasser auf den Herd gepackt und telefoniert,Termin mit einem Freund gemacht,der juristisch fit ist,erst als es in der Küche knallte und rauchte,den Irrtum bemerkt.Es nervt und es wird noch schlimmer..Es wird sicher mehr kosten als zwei verkohlte Eier .Werde euch weiter berichten Grüsse euch herzlich

Noch was vergessen habe.Mein Gedanke war den Brief mit einem Zeugen abzuliefern,aber es war niemand bereit dazu.Allgemeine Ausrede..wenn ich den mal im Notfall brauche,bin ich im Eimer.Im Umkreis von 20 km ist hier kein anderer Arzt zu finden. Versteh diesen Grund nur zu gut,in abgelegenen Gebieten ist man zu abhängig vom Guten Willen des einzigen Arztes.In Städten ist es viel leichter solchen Vollpfosten auszuweichen.Meine Neigung zu Nierenkoliken gibt mir zu denken.Hoff jetzt mal, das ich es nach diesem Scharmützel mit ihm schaffe ,mich mit Buscopan in die nächste Kreisstadt retten zu können ,aber zur Zeit nicht "steinreich" bin und auf meinen Schutzengel hoffe

Hallo mensch,

Das was sie hier schreiben ist doch mittlerweile die Realität in Deutschland. Mich hat es ja noch schlimmer erwischt seit 2003. Damals beruflich zusammen gebrochen. Rückenschmerzen, Depression, BurnOut. 6 Monate Krank. Nach der Reha die mich arbeitsfähig geschrieben hatten mit 800mg Ibuprofen, hat mich mein Arzt auch nicht mehr krank geschrieben. Ganz Einfach, weil sie dann die Ärzteaufsicht im Nacken haben. Hab dann noch bis Mai 2004 ALG1 bezogen. Besuchte dann eine Meisterschule, alles selbst bezahlt und meinen Unterhalt 1 Jahr Als sogenanntes Fenster im ALG1. Danach wieder ALG1 und dann wieder Rückenschmerzen nach Nordic Working. Und dann ging es los. Kein Arzt kein Physio bekam das hin. Arzt gewechselt, hat auch nix genützt. Seit Mein ALG 1 lief am 26.8.06 aus und seitdem ich kann nicht arbeiten wegen meinem Rücken lebe ich von meinem Ersparten. Frag mich nicht was ich bisher nicht in meine Lebenserhaltung und Berufwechsel investiert habe. 2004 selbstbezahlte Arztkosten in höhe von 9Tsd. Euro. 2005 3Tsd. Nun bin ich im Feb.2007 zu Dr. Hoffmann der mir offerierte meine Bandscheibe ist dermatscht. Gleich Reha. Ende April bis mitte Mai in Reha, erfolg gleich null. Nur die Reha entlässt mich arbeitsfähig. Dabei konnte ich nur an der Reha teilnehmen weil ich Schmerzmittel Täglich genommen habe. Konnte nicht arbeiten, Beschwerde gegen Reha-Entlassungsbericht bei BfA. Der wurde dort erst mal verlegt. Dann neuer Termin bei dr. Hoffmann wieder 3Wo. warten wegen Urlaub. Dann am 12.6.07 dort gewesen, er sagt mir der Reha-Entlassungsbericht fehlt. Okay ich heim nach dem Bericht geforscht. der ging bereits am 22.5.07 raus. Was war seine ach so tollen Mitarbeiterinnen haben den Stapel zu einscannen wohl vor dem Urlaub liegen lassen und nach dem Urlaub nicht gleich aufgearbeitet. Wer ist der dumme der Patient. Also ich dann neuen Termin bei Dr. Hoffmann wieder 4 Wochen warten. Inzwischen hatte ich mich bei einer Spezialklinik in München angemeldet. Das ging ja perfekt, innerhalb 2 Std. Unterlagen hier. In 5 Wochen am 25.7.07 Sprechstundentermin. War ich dann dort, Untersuchung alles perfekt und als Trost die Hoffnung jetzt vergessen sie alles was bisher was sie werden jetzt von uns behandelt. Ja wohl dachte ich auf der Heimfahrt, endlich mal jemand der was zu dir sagt, sowas hast du noch nie gehört. Mir wurde offeriert schriftlich Infiltration 1 Woche stationär und dann Entscheidung über Implantat ProDisk. Termin zu Stationären Aufnahme hatte ich auch am 25.9.07 war es soweit. Ich in der Hoffnung dahin am 1.1.08 bist du wieder fit, da kannst du wieder arbeiten und musst nicht mehr von deinen letzten Talern leben die du dir mal mühsam erspart hast. Und was war ich wurde zwar Inflitriert und war bis zum 2.10.07 in der Klinik, meine Schmerzen hatte ich weiterhin. Eine OP wurde mir verweigert, weil ich als Risikopatient eingestuft wurde. Warum sagte man mir nicht. Nur 15min. vor dem verlassen der Klinik hat der Stationsarzt mir die Papiere in die Hand gedrückt und gesagt warum. Zuviel Gewicht. Es kann sein sie finden eine andere Klinik die sie operiert. Soweit so gut. Jetzt gehe ich zu meiner Hausärztin, die meint dann schlicht und lapidar, jetzt müssen sie damit leben. Ich stellt ihr die Frage wie sie sich das vorstellt,ich habe noch 15 J. zu arbeiten und von was soll ich leben. Außer einem roten Kopf von ihr habe ich nix gesehen. Habe inzwischen mir einen anderen Hausarzt aufgesucht. Der Behandelt jetzt mit Akupunktur. Ich weiterhin nicht arbeiten. Suchte mir einen neuen Orthopäden, nach dem hinhalten beim Dr. Hoffmann sah ich es nicht ein weiterhin jedesmal einfache Strecke 90km zu fahren. In 15km Umgebung gab es wie das so üblich ist keine Termine. Nur jetzt bin ich auf einen anderen Landkreis ausgewichen 35km weg, da bekam ich in 8 Tg. einen Termin. Dann war ich dort, der empfahl mir einen sehr guten NC in Friedrichshafen. Bin ich dahin gefahren 200km einfache Strecke. Was kam heraus. Implantat wäre ein Quatsch. Minimal invasiver Eingriff um den Bandscheibenprolaps der in den Spinalkanal ragt ab zutragen. Was stand da noch drin, es könnte durch aus sein, dass ich in einem Jahr instabil werde und dann eine Fusion, sprich eine Versteifung unumgänglich wäre. Na toll ich besprach die Sache mit meinem Hausarzt, der gab mir recht ich hole mir eine weitere Meinung ein bei einer NC-Klinik. Qkay welch ein Glück 3 Tage später hatte ich schon den Termin. War ich dort und die sagten mir, man müsse da gar nichts machen, Medikamentöse Behandlung fortführen und Gewicht abnehmen. so jetzt habe ich 3 Fachärzten bzw. 3 Fachkliniken besucht und 3 total von einanderabweichende Ergebnisse auf Papier. Vorgestern war ich wieder bei der Akupunktur, jetzt hatte mein Hausarzt mich im Rücken akupunktiert, seitdem habe ich Schmerzen fast nicht auszuhalten. Morgen muss ich mir Nachschub an Schmerzmittel besorgen. Und das schönste ich lebe weiter von meinem Ersparten, jetzt habe ich die Lebensversicherung gekündigt um meine Autoversicherung bezahlen zu können. Das Arbeitsamt geht davon aus, dass ich arbeitsfähig bin, schickt sogar inzwischen wieder Stellen. Im Juni bin ich schon mal aus der Kartei geflogen mit der Folge, dass meine Rentenanwartschaft bei der BfA beendet war. Dieses konnte ich gerade mich mit riesen Geschrei in dieser Behörde vermeiden. Bezahle meine Krankenversicherung selbst und meinem Lebensunterhalt. So läuft das in Deutschland inzwischen. Es ist eine Schweinerei sonders gleichen. Da denkt man Ärzte haben alle die gleiche Ausbildung, nein dem scheint nicht so zu sein. Jeder murkst und Pfuscht eben weiter und kassiert auf Kosten des Patienten weiter so wie er es für richtig hält. Die Krankenkasse der ist mein Fall eh egal, denn ich kann Kosten verursachen egal in welcher Höhe die merken das ja nicht, weil ich kein Krankengeld beziehe. Denn wenn ich Krankengeld beziehen würde, dann würden sie den Med. Dienst einschalten. Nun ist das eben nicht so, also juckt das niemand was die Klinik in München da über mich abgezockt hat. die hätten mir doch schon bei der Untersuchung im Juli sagen können, Ihr BMI ist zu hoch wir Operieren sie nicht, oder sehe ich das falsch. Als normaler Mensch musst Du verzweifeln, ich weis jetzt nicht wohin ich gehen soll und wo ich dann wie verpfuscht werde. Noch was zum Implantat. Es gibt nicht nur ProDisk, sondern andere hochwertig Produkte. Nur diese Produkte sind mehr als ca. 1000 Euro teuer und es wird ja auf Fallpauschale operiert, somit dürfte jedem klar sein, wie eine Klinik mit dem Material das für die am günstigsten ist etwas verdienen kann und die anderen Patienten schicken wir wieder nach Haus. So einfach geht das. Dass ich von meinem Ersparten Geld leben interessiert doch niemand. Friss oder stirb!!! Ich könnte ihnen hier noch weitere Details und wichtige kleinere Informationen mitteilen, aber es geht ja in diesem Beitrag um krank melden und so weiter. Ich habe nur meine Behandlung dazu geschrieben, dass man sieht wie einem die Zeit durch dieses deutsch Ärztemanagement kaputt gemacht wird anstatt man behandelt wird. Ich wünsche niemand was vergleichbares. Werde mich jetzt gleich wieder hinlegen, schon das sitzen ist nicht mehr zu ertragen.

Hallo Eule
Im Grunde fällt mir im Moment nichts sinnvolles ein,ausser Kopf hoch und durchhalten.In meinem Fall bekomme ich jetzt kompetente Hilfe durch die Unabhängige Patientenberatung in Stuttgart.Es sieht so aus als wäre der Entzug des Krankengeldes vom 1 bis 11.Jan 07 nicht rechtmässig gewesen.Ein entsprechendes Schreiben ging von der UPb an die Kasse raus,mal abwarten was die antworten.Die verweigerte Annahme des Einschreibebriefs durch den ehemaligen Hausarzt nützt ihm nichts,habe es ihm faxen lassen.Derartige Zicken verhärten nur mein Gemüt.Deinen Fall werde ich mir nochmal durch den Kopf gehen lassen,melde mich nochmal.Dir jetzt erstmal einen tröstenden Gruss schick und gute Bessserung wünsche.

Es ist Schlimm,was in unserem Land abläuft......
da kannst nur noch mit den Ohren schlackern.....
Oswald

Hallo Mensch,

ich bin und habe schon zick mal mit der Patientenberatung gesprochen. Klar ist das eine Möglichkeit und eine Anlaufstelle. Nur Durchsetzen werden und können die nichts. Die rechtliche Situation in Deutschland ist eben die, von der Kassenärztlichen Vereinigung werden die verfügbaren Arztstellen Zentral für die Region ausgeschrieben und vergeben. Somit ist doch jedem klar, dass der Arzt sich an die Vorgaben dieser Stelle halten muss, sonst wird er exuminiert fertig. Wie viele dieser Ärzte gehen da nicht lieber den Weg, dass Sie nur Privatpatienten bedienen. Denn wenn ich auf dem freien Markt 1000 Euro abrechnen kann und 200 Euro verdienen kann,dann ist das um einiges besser als dass ich 100 Euro abrechnen darf und 20 Euro verdiene.
Nur was in diesem System mittlerweile für den Patienten so katastrophal ist, das ist diese Hartz4 Geschichte. Und wie gesagt, das trifft nicht nur frühere oder aktuelle Sozialhilfeempfänger wovon dauern gesprochen wird. Nein das trifft jeden ganz normal arbeitenden Arbeitnehmer der einen monatlichen Verdienst hat und bisher über die Runden gekommen ist. Stößt dieser Person gesundheitlich etwas un vorher gesehen zu, dann gehen ziemlich schnell die Lichter aus, wenn man nicht 100 Tsd. Euro erspartes zur Verfügung hat. Und als H4-Empfänger kannst Du dir nichts mehr leisten, da bist Du eliminiert. In diesem unserem Wirtschaftssystem regiert Geld die Welt. Außerdem bin ich ja VdK Mitglied. Dieser Verband hat mir den Rentenantrag empfohlen und ausgefüllt. Von diesem Theater zu berichten lasse ich jetzt mal außen vor. Nur rechtlich kann letztendlich nur ein Gericht für einen Patienten entscheiden. Und selbst dann weigern sich eben Versicherungen und Bundesstellen dem Patienten sein recht z.B. in Form von einer finanziellen Entschädigung zu bezahlen. Darüber gab es ja schon zick öffentliche Berichte. Es gibt nur eines um z.b. diese 78 Monate Bezugsdauer von Krankengeld zu erreichen, mit Geld den Arzt bestechen.

Hallo Julius
Ich glaube das man als Patient erstmal mit der Situation völlig überfordert ist,es ist sehr schwer sich gegen Willkür zu wehren.Alleine das ist ein Kunststück zu unterscheiden, was ist korrekt und was übern Tisch ziehen.Betrachte es persönlich als grosses Glück nun einen Pc zu haben und so Infos aus allen Ecken der Welt zu bekommen.Geh in meinem Fall die Probleme schrittweise an,versuche mich kundig zu machen und entsprechend zu reagieren.Erkrankungsbedingt ist das sehr schwer,oft kommt es auch zu Einbrüchen im seelischen Bereich, wenn man um das nackte Leben kämpfen muss,lese oft in den Diskusionsforen der Sozialämter..es ist menschenunwürdig und erzeugt Angst.Zum Thema Hartz 4 nur kurz eine Anmerkung:Wer älteren Arbeitnehmern in Hartz4 fast die ganze Altersvorsorge und Vermögen abräumt,das zur Alterssicherung gedacht ist und damit Altersarmut hervorruft..kann nicht recht haben.Da werden sinnlos Recourcen verbraten,die der Staat am Ende wieder bringen muss.Es ist die gezielte Verarmung breiter Massen,führe die jetzt massiert auftretenden entsetzlichen Fälle von Kindstötungen und Verwahrlosungen direkt darauf zurück.Kurz man kann Menschen alles nehmen nur nicht die Perspektive.Womit ich wieder am Punkt bin.Wir sollten SIE uns trotz Krankheit nicht nehmen lassen,es lohnt sich zu kämpfen.Jeder Widerspruch der positiv beschieden wurde ist zum einen ein kleiner Sieg,zum anderen eine traurige Notwendigkeit.Nichtsdestotrotz muss es eben sein,um in diesem System überleben zu können.Diesen Rat bekam ich hier im Forum und er ist wahr.Entweder wir Menschen stehen einmal mehr auf ,als die Institutionen uns niederschlagen oder wir gehen unter..aber von unten lassen sich auch manch fiese Schläge austeilen:-)und nebenbei..so hart es ist,es gibt Länder in denen Kranke und Gesunde verhungern oder im Pappkarton hausen .Insofern noch froh bin um meine Rechte kämpfen zu können und zu dürfen.Kopp hoch und durch

Hallo mensch,
ich muss ihnen sagen, dass sie in jedem Punkt recht haben. Nur was den Staat angeht und diese Parteien, die uns diese Politiker und diese Zustände verordnen, da muss ich ihnen sagen, bei denen wird ganz klar gegen die Bevölkerung gearbeitet. Die folge daraus, wir müssen um unsere Rechte um unser überleben kämpfen. Siehe z.B. Pendler pauschale: Es ist doch eindeutig, dass hier die Politik einen Rechtsverstoß praktiziert und nun Millionen von Autofahrern müssen wohl um Ihr Geld kämpfen wenn dann mal das Bundesverfassungsgericht entscheidet. Das ist doch Taktik. Ich bin überzeugt, dass diesen Parteien es einen Dreck interessiert, wenn wir mit 65 Jahren in Armut leben müssen. Dass in 1 Woche wieder 8 Kinder an diesen Folgen gestorben sind, wird mit tiefem bedauern der Politik wahrgenommen. Für gesetzliche Zwangsmaßnahmen haben die Damen und Herren sofort Ideen, nur dass hier den Menschen Geld für das nötigste fehlt, das täglich an den Börsen und in der Wirtschaft allgemein veruntreut wird, da sehen sie einfach weg. Wir kleinen Leute, wir schaffen es einfach nicht, trotzdem dass wir eine Wähler masse darstellen, diesen Herren mit unseren Stimmen in die Schranken zu weisen. Sieht man doch schon, wenn für H4 die Foren von der Regierung gefördert werden. Heißt hier sitzt doch der Staatsklüngel am Ruder und so wird das überleben gelehrt, mit dem Ziel du hast noch eine Chance, kämpfe kämpfe. Und was für Schlagzeilen machen die Wirtschaftsbosse, wir benötigen weitere Reformen. Wenn ich nur eine Reform in meinem 45 Jahren erlebt hätte, die nicht zu lasen der Bevölkerung gegangen wäre. Die erfinden Steuern und Abgaben nur zu Lasten der allg. Bevölkerung.

Hallo
Die dem Hausarzt gestellte Frist zur Herausgabe des Behandlungsverlaufs ist verstrichen.Nun hat die Beraterin der Patientenberatungsstelle ein Gespräch mit der Krankenkasse geführt,dort sagte man ihr,wenn sich das ganze beweisen lässt, das ich schon im Dezember 2006 vergrippt war und Antibiotika bekam,dann wäre es wohl ein Fehler gewesen mir das Krankengeld vom 1.1.2007 bis zum 11.1 zu entziehen.Sie möchten den Behandlungsverlauf aus der Zeit sehen...nur leider rückt der Arzt es nicht raus.Die Beraterin rief beim Arzt an und bat nochmal um die Herausgabe,der Arzt weigerte sich und verlangte von der Beraterin eine Befreiung von der Ärztlichen Schweigepflicht.Ihre Frage.. warum geben sie es der Frau nicht raus,wurde nicht beantwortet.Habe gestern die Entbindung von der Schweigepflicht der Beraterin zugeschickt,da der Arzt darauf bestand und das beantragen der Unterlagen durch die Patientenberatungsstelle nur schriftlich akzeptiert.Das ist jetzt der dritte Anlauf an die Unterlagen zu kommen,sollte er auch scheitern,folgt der Weg zum Anwalt .Es bestände noch die Möglichkeit, das die Kasse die Papiere einfordert,aber trau dem nicht,da ich mir denke sie hat wenig Interesse dran sich selbst zu beweisen ,das sie Mist gebaut haben.Um die Klagebasis zu erhalten, wurde gegen den Bescheid vom K-Geld Entzug Widerspruch eingelegt.(Anmerkung a der Bescheid keine Fristen zum Widerspruch enthielt z.B. 4 Wochen...gilt ein Jahr..)Bekam gestern einen Einschreibebrief von der Kasse..nur eigenhändig auszuhändigen ,in dem ich aufgefordert wurde meinen Rehaantrag auszufüllen und einzureichen unter Drohung des Krankengeldenzugs.Habe diesen der Kasse jedoch schon zugestellt.Traue ihnen durchaus zu ,das er im Papierkorb gelandet ist um mich auf dies Weise loszuwerden.Der Versuch geht aber in die Hose,da ich den Antrag mit einem Zeugen einwarf.Solche Vorsichtsmassnahmen lesen sich schon paranoid,aber tätsächlich ist mein Vertrauen in alle Beteidigten auf den Nullpunkt angelangt.Die schärfste Form der Zustellung des Einschreibens lässt darauf schliessen, das jetzt Eiszeit ist:-)
Bei all dem negativen Kram gibts etwas Wunderbares zu berichten.Die Tochter eines Patienten, der leider schon lange verstorben ist ,blieb mir seit damals in Freundschaft verbunden.Sie schenkte mir zum Fest folgendes:die ein Prozent Zuzahlung und das Fahrgeld zur Krankengymnastik/Massage.Konnte es dies Jahr nicht mehr machen,weil das Einkommen es nicht hergab.Sagte mir ,es muss auch ohne gehen.Seit Anfang Jahr tritzte sie mich etwas in der Richtung anzunehmen,war aber nicht in der Lage dazu..weil..plöder Stolz:-/Jetzt drückte sie es mir charmant aufs Auge...betrachte es als Geschenk vom Papa..hm..ja..und ich nahm es.Konnte ihm schon zu Lebzeiten nie widerstehen und freu mich nun,mein Hausarzt auch.Er sagte grinsend"klar kriegen sie die Rezepte".Schön ist das,mal ne Runde strahl:sonne .Grüsse alle Bandis herzlich