Oh man, ich kann echt nachfühlen, wie es deiner Freundin geht, ich habe selber seit mittlerweile über 5 Jahren mit Schwindel und Schmerzen zu kämpfen. Reiche ihr mal bitte ein

Zitat (Mafi74 @ Freitag, 09.November 2007, 13:14 Uhr)
Eine Woche lang war sie in einer Klinik in Mainz, die sich speziell mit Schwindel aller Art befasst und wurde dort nochmal in alle Fachrichtungen untersucht. Gleiches Ergebnis, sowohl neurologisch als auch von den Blutwerten her.
Oh je, ich hoffe, das war nicht die Neurologie an der Uniklinik (Prof. Diederich, Dr. Klimpe)!?


Ich hatte die Docs dann auch auf die damals bereits vermutete Instabilität der Kopfgelenke (Unfallfolge) hingewiesen, da ich auch gelesen hatte, dass bei vielen Unfällen die Kopfgelenksbänder reißen können und es so zu einer Instabilität kommt. Und was hat Faru Prof. geantwortet? Ich solle mir darüber mal gar keine Gedanken machen, ich wäre körperlich völlig gesund. Und wenn die Bänder bei dem Unfall gerissen wären, dann wären sie nach 3 Jahren ja längst wieder zusammengewachsen.

Ich werde jetzt noch wütend, wenn ich nur daran denke... Soviel also zu dieser "Super-Schwindelabteilung". Meines Erachtens ein (Achtung Wortspiel) großer Schwindel! Zumindest was Schwindel ausgelöst durch die HWS angeht.
Haben denn Osteopath oder Orthopäde deine Freundin mal auf Blockierungen der oberen HWS untersucht? Hier leigt sehr oft der Auslöser für heftigen Schwindel, besonders, wenn auch der Atlas blockiert ist. Diese Blockierungen sieht man aber nicht auf den Bildern, die kann nur ein guter erfahrener Arzt, Osteopath oder Manualtherapeut erspüren. Wenn die beiden nichts in dieser Richtung unternommen haben, würde ich euch nochmal empfehlen, einen guten Manualtherapeuten aufzusuchen. Ggf. kann ich euch auch eine gute Adresse von einem super Doc nennen.
Alles Gute, Gruß
Alexandra