Hallo zusammen !

Mein Mann nimmt keine Medikamente.Und seine Probleme gingen nach dem Veröden los.
Nun werden wir erstmal bis zum Termin abwarten.Nun weiß ich ja,daß alles zusammen hängen kann,und wir sind uns nun auch sicher,daß alles mit den Bandscheiben zusammenhängt.

Er hat keine starken Schmerzen und alles andere geht auch noch.

Eine OP ist nicht schlimm? Ich hab es als schlimm gefunden,als ich operiert wurde.Ich brauchte 1 Jahr ,um wieder halbwegs vernünftig gehen zu können.Und ich kann seitdem nicht lange sitzen oder stehen.

Und darum hab ich solche Angst um meinem Mann.


Ich möchte mich auch an dieser Stelle für dieses tolle Forum bedanken.Ich habe hier viel nachlesen können,und es hat uns sehr geholfen.Macht weiter so!

Ich wünsche euch noch alles Gute

Maya

Hallo Maya,

o.K., dann müsst ihr jetzt wirklich den TE abwarten.

Ich kann es verstehn dass Du einer evtl. OP ängstlich gegenüberstehst (wg. Deiner eigenen Erfahrung) - aber man muss und darf nicht davon ausgehen dass es bei Deinem Mann auch so sein wird.

Schau mal wieviele hier im Forum bereits operiert sind - da gehen die Ergebnisse und Befunde auch auseinander - aber vielen hat es was gebracht

Und ich kenne erpsönlich auch einige Leute die sofort wieder eine Operation machen lassen würden weil es ihnen einfach super danach geht.

Eine Garantier kann einem nun mal wirklich keiner geben aber die Chance nutzen sollte man wenn sie gegeben ist

LG und alles Liebe und Gute Euch beiden - berichte mal was der TE gegeben hat, ja ?!?!

Hallo,



Ich habe sie nicht als schlimm empfunden, ca. 3 Stunden nach OP war ich auf Toilette, und vor allem Schmerzfrei, 7 Wochen nach OP wieder an Arbeit, ohne den "Leitersturz mir Re-Prolabs, hätte ich heute mit Sicherheit keine Probleme an der Baustelle.

Zu den Erektionsstörungen,

die können von der WS kommen, können aber auch Urologische Ursachen oder auch seelische Ursachen haben.
Wenn Dein Mann im Kopf nicht frei ist, und im Unterbewusstsein "Angst" hat, dann klappts es nicht, wäre eine mögliche Ursache.

Aber ich begebe mich mal wieder an die Börse, "ich spekuliere", letzendlich können Dir/Euch nur die Fachärzte wie Neurloge, Neurochirurg oder Urologe weiterhelfen

Darf ich Fragen wie alt Dein Mann ist ?


Gerald

Hallo zusammen!

Er ist 39 Jahre,also noch im besten Alter.

Viele liebe Grüße

Maya

Hallo zusammen,

ich muss dieses Thema nochmal ausgraben da mich ähnliche Problem plagen.

Ich bin 2x an der LWS operiert L4/L5 und L2/L3.
Nachdem sich nach der zweiten OP 2004 s.g. Faszikulationen eingestellt haben und ich ewig von Arzt zu Arzt geschickt wurde, hat mir ein Neurologe im April 2010 die Diagnose Faszikulationen mitgeteilt.

Bis dahin war mit dem Sex, bis auf ein paar Ausnahmen, alles in Ordnung.

Der Neurologe hat mir Antelepsin 0,5 mg aufgeschrieben, von denen ich Anfangs jeden Abend eine Tablette genommen habe.
Die Zuckungen im Bein gingen zurück und ich kann seit dem auch Nachts wieder durchschlafen.

Etwa zwei Monate nach der ersten Tablette fingen die Errektionsstörungen an.
Wir haben dem zunächst keine weitere Bedeutung beigemessen, kann ja mal passieren, dass es nicht klappt.

Aber seit dem häufen sich die "Problem" und Versagensängste kommen natürlich auch dazu.

Gestern habe ich dann mal intensiv die Packungsbeilage gelesen und bin bei folgendem Punkt hängen geblieben:
Nebenwirkungen: Gelegentlich kommt es zu Impotenz

Nun kreisen natürlich meine Gedanken.

Hat es mit der BS zu tun? Liegt es wirklich an den Tabletten?

Mich würde interessieren wie es beim Partner der Themenerstellerin weiter gegangen ist?!
Ich bin im gleichen Alter.

Würde mich über Rat freuen.