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Komplette Version wiederholte Spritzentherapie bei Prof. Krämer

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suse
Hallo,

danke für die Antwort, Anne.

Ich habe das Bett für Montag und nehme es wahr, da die Plätze dort rar sind und dann kann ich ja meine Bedenken mitteilen. Ich hatte dort nicht den Eindruck, dass einfach drauflos gespritzt wird und bei mir kamen seit der Behandlung nie mehr die ganz heftigen Schmerzen wieder. Und ich bin davon überzeugt, dass der "Cocktail" dort anders ist, sogar aus Berlin und München sind Patienten dort.

Ich war ja schon vor 5 Wochen dort und man sagte mir, dass man durch das EMG circa 3 Tage lang gezielt spritzen und dosieren kann und dass ich dann nochmals voran komme.

Eigentlich habe ich gar keine Lust mehr, darüber zu schreiben, vielleicht hatte ich doch nur "viel Glück" erwartet und jetzt gehe ich mit euren Warnungen mit einem mulmigen Gefühl ins Krankenhaus  ???

Bis denne

Susanne :winke
Printe
Liebe Susanne,
bitte verliere nicht den Mut. Ich kann Dir ja ausschließlich von meinen persönlichen Erfahrungen mit den Spritzen berichten.
Wenn sie bei Dir helfen, dann ist das doch gut und NATÜRLICH wünsche ich Dir bei der Aktion in der nächsten Woche ganz viel Glück und Erfolg!!!!!
Zitat
Ich war ja schon vor 5 Wochen dort und man sagte mir, dass man durch das EMG circa 3 Tage lang gezielt spritzen und dosieren kann und dass ich dann nochmals voran komme.

EMG??? CT meinst Du, oder??? CT=Computertomograf, EMG=Elektromyelografie (dient zur Messung von Nervenschäden).


Zitat
Und ich bin davon überzeugt, dass der "Cocktail" dort anders ist, sogar aus Berlin und München sind Patienten dort.


Ich will ja nicht "unken", aber genau dies habe wurde mir im vorigen Jahr auch "verkauft". Die Leute dort kamen aus ganz Deutschland und nahmen erstaunliche Reisen auf sich.....! Sicherlich konnte einigen geholfen werden....! Aber war die Behandlungsmethode tatsächlich so einzigartig, wie es mir "verkauft" wurde?
Ich habe dann mal anhand der Rechnungen in einer Klinik in meiner Nähe überprüfen lassen, ob man mir dort den "Mix" auch gespritzt hätte, oder ob es sich tatsächlich um eine "Besonderheit" handelt. Es stellte sich heraus, dass die Medikamente, die mir gespritzt wurden "gängige" Mittel waren, die auch überall anders eingesetzt werden. Das hat mich sehr geärgert, denn ich hätte diese Behandlung unter viel weniger Aufwand auch hier zuhause haben können. Es ist sicherlich nicht unbedingt ein Aushängeschild für Qualität, woher die Patienten kommen. Vielleicht manchmal eher ein Beweis für ein gelungenes Marketingkonzept!!!
Nichts desto trotz, ich möchte die Leistung von Prof. Krämer in keiner Weise schmälern und hoffe für Dich, dass es Dir tatsächlich hilft und Du langfristig davon profitierst.
Meine Daumen sind ganz feste gedrückt und ich bin auf Deinen Bericht gespannt, wenn Du wieder zuhause bist.
Toi, toi, toi
Anne
:winke
:bank
suse
...EMG ist schon richtig, der Bericht vom Neurologen, isch bin doch Bandi und weiß, wat dat iss.....

also ich werde berichten, vielleicht bin ich ja Montag Abend wieder zu Hause.


Schönes Wochenende.

Viele Grüße

Susanne
Kessi
Hallo Susanne,
ich möchte dir für deine geplante Behandlung viel
               GLÜCK und ERFOLG wünschen.
Du fühltest dich doch dort gut betreut und es hat geholfen,
also lass dich nicht verunsichern.
Der Vorteil ist natürlich, dass du dort auch die nötige Ruhe hast, ambulant hat man auch immer so große Abstände zwischen den Spritzen.
2 x am Tag,kenne ich nicht. Bedeutet das Vor-und Nachmittag?
Gibt es die Therapie dort für Kassenpatienten?
Bekommst du dort noch andere Behandlung(Physiotherapie)?

Was noch sehr wichtig ist, dein persönlicher Glauben.
Machst du die Spritzen mit einem positiven Gefühl, aus eigener Entscheidung, hilft es dir bestimmt.

Alles Gute  smilie_up.gif
wünscht dir Kessi     sonne.gif
Printe
Zitat
Eine OP bei der Stenose kommt nicht in Frage.

Liebe Susanne,
gerade habe ich den Thread nochmals von Anfang an gelesen! Das verstehe ich nicht, denn gerade eine Stenose ist doch opertiv sehr gut zu behandeln. Es handelt sich dabei doch ausschließlich um eine "Ausschabung" des Spinalkanals, die nicht mal zwingend mit der Entfernung von Bandscheibenmaterial einher gehen muss. In meiner "Krankenhauszeit" habe ich sehr viele ältere Patienten kennen gelernt, die eine Stenose hatten und äußerst erfolgreich operiert wurden!!! Wenn die Ursache für Deine Schmerzen u.U. NICHT mit den Bandscheiben zusammenhängt, sondern auf die Stenose zurück zu führen ist, dann würde ich das doch nochmals ansprechen.
Das mit Deinen Reflexen und den Gefühlsstörungen lässt meiner Meinung nach eher auf einen massiven Bandscheibenvorfall schließen. An dieser Stelle würde ich heute (nach meinen Erfahrungen) in jedem Falle eine OP vorziehen, denn je länger Du mit solchen neuronalen Störungen rumläuft, umso mehr riskierst Du, dass bleibende Schäden (dauerhafte taube Stellen) bleiben.
Vielleicht kannst Du auch dies nochmal ansprechen bzw. Dir, wenn es nun nicht besser wird eine Zweitmeinung einholen.
Wie gesagt, ich wünsche Dir alles, alles Gute und vor allem, dass die Taubheit bald weg ist (das ist nämlich schlimm, ich kenne das zu gut!!!).

@Kessie
Zitat
Machst du die Spritzen mit einem positiven Gefühl,aus eigener Entscheidung,hilft es dir bestimmt.

Das ist sicherlich eine gute Einstellung, bevor man eine Behandlung auf sich nimmt (eine eigene Entscheidung ist ohnehin die Voraussetzung für JEDE Therapie, denn schließlich muss man ja auch mit den Konsequenzen leben, wenn etwas schief gehen sollte!!!), aber vorher sollte die Diagnose einwandfrei stehen. Wenn Susanne eine lang anhaltende Taubheit im Bein verspürt, dann ist das bestimmt mit den Spritzen alleine nicht in den Griff zu bekommen. War bei mir auch so. Die Schmerzen konnten durch Medikamente in den Epiduralraum teilweise gelindert werden (auch wenn die Dauer recht kurz war), aber an der Taubheit änderte sich nichts.  Die Gefahr bei länger anhaltender Taubheit sind eben bleibende Schäden, da dies ein Zeichen für Nervenschädigungen ist! Aber Susanne bekommt ja eine neue EMG und dabei wird sich ja dann herausstellen, in wie weit der auf den Bildern sichtbare Bandscheibenvorfall für die Nervenschädigungen verantwortlich ist und wie man therapeutisch weiter vorgehen kann.
Mich hat die "Geschichte" an meine Erlebnisse vom vorigen Jahr erinnert, als ich meine "letzte Hoffnung" in ein sehr reonomiertes Institut setzte.....wie sich hinterher herausstellte waren die Spritzenmethoden gar nicht so einzigartig, wie sie mir erklärt wurden. Nun war ich es selber schuld, mir fehlte der Überblick und ich war durch die lange "Schmerz-" und "Beschwerdenkarriere" dermaßen "neben der Spur, dass ich mich nicht im Vorhinein ausreichend informiert habe. So ließ ich mich auf an die 20 CT-gesteuerten "Spezialspritzen" ein mit dem Ergebnis, dass es es mir hinterher genauso ging, wie vorher.
Traurig darüber meldete ich mich dann wieder bei meinem behandelnden Neurochirurgen und wusste nicht mehr weiter.
Er wollte wissen, was denn während dieser Spritzenkur abgelaufen wäre. Wie ich oben schrieb, konnte ich es ihm anhand der Rechnungen zeigen und erntete ein "mildes Lächeln" sowie die Erklärung, dass ich das auch einfacher hätte haben können (ohne stationären Aufenthalt und ohne weite Anreise, die für mich damals sehr, sehr anstrengend und schmerzhaft war!). Auch wies er mich darauf hin, dass es in meinem Alter unverantwortlich sei, sich so häufig "ohne sichtbaren Erfolg" unter ein CT zu legen! Tja, da stand ich nun. Es war geschehen!!!!
Zum Glück hat bei mir nun alles ein gutes Ende gefunden. Aber immer wieder, wenn ich von solchen "Wunderspritzen" höre, dann kommen bei mir diese Erinnerungen hoch. Der Glaube und die Hoffnung alleine hilft leider nicht immer. Man darf nicht vergessen, dass wir eben auch ein Wirtschaftsfaktor sind und es nicht immer nur um das "Wohl" des Patienten geht. Gerade Privatpatienten befinden sich immer in der blöden Lage, dass sie oft nicht abschätzen können, was hilft mir und was macht der Doc, weil es ihm Geld bringt!
Ich habe aus dieser Angelegenheit gelernt. Sicherlich liegt meine Krankenvorgeschichte anders, als bei Susanne und ich will ihr auf keinen Fall Angst machen. Mein Ziel ist es nur, dass sie meine Erfahrungen vielleicht irgendwo im Hinterkopf behält und wenn sie merkt, dass ihr die Sache nicht den gewünschten Erfolg bringt, vielleicht auch den Mut aufbringt die Sache "rechtzeitig" abzubrechen und nach Alternativen zu suchen. Wenn es klappt, dann freue ich mich für sie. Aber mir hat damals einfach der Mut gefehlt, mich gegen diese "Therapieempfehlung" zu stellen. Ich hatte drei OP`s hinter mir und konnte mir damals eine 4. nicht vorstellen. So suchte ich im Internet (offenbar genau wie Susanne) nach Alternativen und stieß auf dieses Institut (was sicherlich in anderen Fällen auch Erfolge verzeichnen mag, aber bei mir war es leider überhaupt nicht sinnvoll.....wurde mir aber von den dortigen Ärzten nicht gesagt - im Gegenteil!!). Sicherlich habe ich die Lage damals auch nicht überblickt und auf die Therapie vertraut. Heute würde ich das nicht mehr so unkritisch tun und die Sache schneller hinterfragen, wenn der Erfolg ausbleibt!!!
Wie gesagt, es kommt in erster Linie auf eine gesicherte und exakte Diagnose an. Erst dann kann eine wirkungsvolle Therapie laufen. Ich glaube, dass die Diagnose (die Ursache der Beschwerden herauszufinden) die schwierigste Sache bei den ganzen Wirbelsäulenerkrankungen sind, da meistens mehrere Schäden zusammen kommen und es sehr kompliziert ist die Ursache für die Schmerzen/Ausfälle usw. herauszufinden.
Wie gesagt, bei mir waren 4 OP`s, jede Menge Spritzen, mehrere Periduralanästesien über mehrere Tage, viele Medikamente und physikalische Therapiemaßnahmen und sogar ein SCS-Gerät notwendig, bis nun der gewünschte Erfolg eintrat. Es steht seit meheren Jahren fest, dass ich 4 kaputte Bandscheiben habe und seit einiger Zeit gehen auch die Facettengelenke kaputt, da die Höhen in den Zwischenwirbelräumen gemindert sind. Nun war die große Frage, woher die Lähmungen und Schmerzen kamen. 4 Bandscheibenfächer standen zur Wahl. Die Sensibilitätsstörungen konnten oft nicht einer exakten Etage zugeordnet werden, da ja verschiedenen Nervenwurzeln geschädigt waren. Also, wie geht man vor.....?? Es wurden radiologische Aufnahmen in allen Varianten gemacht, EMG`s und jede Menge Untersuchungen. Ich hatte immer mal Zeiten, wo es leicht besser ging, aber dann kam wieder das total AUS. Ich lag 2 Jahre mehr oder weniger nur noch rum, konnte nur noch mit Hilfe von Krücken laufen und hatte oft kaum Gefühl im rechten Bein (ein Bänderriß folgte dem nächsten!!!). Es war eine sehr schlimme Zeit für mich, in der vieles ausprobiert wurde.
Im Nachhinein muss ich sagen, dass es in meinem Falle die Operationen waren, die deutliche Besserung gebracht haben.
Das kommt hier im Forum zwar selten vor, aber von Operation zu Operation hatte ich weniger Lähmungen im Bein und nach der letzten OP habe ich nun gar keine Lähmungen (nicht mal ein Kribbeln) mehr im Bein. Offenbar waren die Nerven in mehrern Etagen so bedrängt, dass sie nur noch auf diese Weise wieder regenerieren konnten.
Aber jeder Fall ist anders und ich wünsche sowohl Dir, als auch Susanne, dass auch Ihr Euren Weg geht und bald Beschwerdenfrei seid. Dafür drücke ich Euch ganz feste die Daumen!!!!
Liebe Grüße und schönes Wochenende (sorry für die Länge des Beitrages, aber irgendwie musste ich das mal los werden, um anderen vielleicht auch Mut zu mache ihre Therapie zu überdenken, wenn langfristig der Erfolg ausbleibt und keine Scheu zu haben auch andere Wege zu gehen!). Klar sollten Operationen in keinem Falle das erste Mittel der Wahl sein, aber wenn Lähmungen da sind, hat - nach meinen Erfahrungen heute - nichts anderes einen Sinn (ich würde es wieder machen, um Spätschäden zu verhindern), auch wenn ich inständig hoffe, dass es nie wieder bei mir sein muss  :D

Herzliche Grüße
Printe
:winke
suse
Hallo Kessi,

vielen Dank für deine Antwort, ich habe zum Glück so eine Zusatzversicherung, aber so weit wie ich weiß, ist das auch für Kassenpatienten.

Fango, Physiotherapie, Akkupunktur und Gymnastik werden auch angeboten, allerdings ist dieser Bereich dort nicht so supertoll. Die Spritzen werden morgens und nachmittags verabreicht.

Danke für die netten Wünsche!

Hallo Printe,

ich finde es toll, dass du so ausführlich von deinen Erfahrungen geschrieben hast. Wir sitzen ja alle in einem Boot und wollen, dass es uns besser geht. Ich habe Vertrauen zu dem Team dort und werde sehen, was Monatg ist. Ich würde mich auch dort operieren lassen, wenn es Erfolg bringen würde. Ich hatte ja schon oft erwähnt, dass mein Ex-Mann schon 3x operiert wurde und es ihm jetzt super geht.

Allerdings habe ich einen extrem engen Wirbelkanal und einen Gleitwirbel genau an dem BSV bei S1/L5. Jeder Arzt, sei es der Neurolge, der Orthopäde, das Team in Bochum und auch Ärzte aus dem privaten Bereich raten bei mir dringend ab, da die Narbenbildung nach der OP schon fast vorhersehbar ist und weil dort einfach überhaupt kein Platz ist. Momentan denke ich, dass icn besser ein Leben lang mit dem tauben Bein (habe keine Ausfälle!!) leben kann, als mit dem Risiko, so eine OP durchführen zu lassen. Aber wie gesagt, wenn man mir das doch nächste Woche nahe legt, dann würde ich es tun. Ich nehme ja die neuen MRT Bilder und den EMG Bericht mit.

Schön ist aber auch, dass ich keine Schmerzmittel benötige und dass ich 4 Wochen nach der 1. Spritzenkur schon wieder arbeiten gehen konnte und warum soll der letzte kleine Rest jetzt nicht auch noch zu schaffen sein? Sogar sitzen kann ich mittlerweile 5 Stunden am Stück ohne große Probleme.

Ich wünsche Dir und deinem Rücken( und deinem Bauch!!!!!!), dass es auch so bleibt.

Liebe Grüße

Susanne
Ralf
Hallo Susanne,

Zitat
Sogar sitzen kann ich mittlerweile 5 Stunden am Stück ohne große Probleme.


Also fünf Stunden am Stück, das ist doch ungesund.  :D

Wünsche Dir für Montag viel Glück und den erhofften Erfolg!

Sind schon gespannt auf das Ergebnis.

Liebe Grüße

Ralf  :winke
Heidi
Hallo Susanne,

auch ich wünsche Dir für Montag alles Gute und das das Taubheitsgefühl
im Bein jetzt endlich für immer verschwindet.

Also toi, toi, toi.  :up  :up

:winke    Heidi
suse
Hallo,

ich melde mich aus dem Krankenhaus wieder zurück und tja, es hat nichts gebracht. :(

Ich habe 3 Wurzelblockaden bekommen (nur morgens) und verspüre keine Besserung, es geht mir sogar etwas schlechter, da man soviel liegen und ständig sitzen musste.
Heute hatte ich ein längeres Gespräch mit dem Professor und er hat mir nochmals nahe gelegt, mich auf keinen Fall operieren zu lassen und nach meinem Einwand, ob wir die tolle Spritze nicht heute weglassen könnten, hat er sie mit auch nicht mehr gegeben :))

Ich solle so weitermachen und die Bauch-und Rückenmuskulatur noch stärker aufbauen ??? (Ich mache seit 6 Monaten nichts Anderes und mein Bauch kann sich mittlerweile wirklich sehen lassen, aber angeblich habe ich den falschen Sport gemacht?

50% seiner Patienten (seine Aussage!) kommen wegen starker Probleme nach OP s und ich habe auch mit vielen selbst gesprochen. (Alle haben L4/5 und L5/S1 BSV e) ! Ich soll in 3 Monaten nochmals wiederkommen und er glaubt, dass ich es mit viel Training, Geduld und Entspannungsübungen (nach Jacobsen - wurde dort angeboten) schaffen kann. Das taube Bein sollte nach einiger Zeit besser werden..... :O
Ach, und ich habe keine Stenose, komisch, mein Orthopäde sagt etwas Anderes.
Die Einstellung des Teams und die Behandlung dort ist nach wie vor gut, aber das ganze Drumherum hat stark nachgelassen. Das Personal hat keine Zeit und die Anwendungstermine sind überfüllt. Ich denke, im Akutzustand sind diese Spritzen super (Einer kam wie Bandihansel mit dem 3. Vorfall im Rollstuhl an und heute Morgen lief er wieder ganz normal und hatte kaum noch Schmerzen), aber wenn es einem schon so gut geht, bewirkt es nichts mehr oder der Effekt kommt noch oder es ist wirklich nur Geldmacherei (jaja Anne, ist ja gut....)

Trotzdem würde ich wieder dort hingehen, wenn es mir ganz schlecht geht und ich habe mich mit so vielen Patienten unterhalten, die nach einer OP Probleme haben, manchmal auch erst nach 10 Jahren, es ist eben immer die 50/50 Chance.

Ich bin froh, wieder zu Hause zu sein und mein Sportprogramm wieder aufzunehmen und am Montag wieder arbeiten zu gehen.

Viele Grüße an euch alle

Susanne
Heidi
Hallo Susanne,

das ist ja diesmal dann nicht so gut gelaufen.

Vielleicht stellt sich ja die Wirkung auch noch ein, also warte erst mal noch eine Woche ab.

Ich wünsche Dir vom ganzen Herzen, dass das Taubheitsgefühl auch noch weiter zurück geht. Also positiv Denken.

Vielleicht bringt ja die KG auch noch etwas, hast Du denn eine Verordnung von dem Team mitbekommen?

Du hast ja in der letzten Zeit immer kleine Fortschritte erzielt, dass ist ja auch schon mal was. Wenn ich daran denke, dass Du bis vor kurzen überhaupt noch nicht sitzen konntest und jetzt klappt das ja auch schon. Hoffe einfach auf die Zeit, dass sie Dir noch weitere Linderung beschert.

Ich wünsche Dir noch ein erholsames Wochenende im Schoße Deiner Familie.

Also laß den Kopf nicht hängen und hoffe auf bessere Zeiten.

Liebe Grüße

Heidi
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