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Komplette Version Spondylodese - OP-Termin

Bandscheiben-Forum > Spondylodese- (Versteifungs-) Forum > Spondylodese der LWS
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Frauke
Hallo!

Ich hatte auch das Bett-Problem nach meiner ersten OP. Ein Pflegebett zu bekommen ist 1. schwierig und 2. nicht viel billiger, als wenn du dir ein günstiges mit einer recht guten Matratze selber kaufst. So hab ich es gemacht und war mit 300€ dabei.

Auch ich hatte meine Tage vor, während und nach der OP. Die Benutzung von OBs klappte aber zum Glück, nachdem ich wieder aufstehen durfte. Zusätzlich hab ich mir von den Schwester noch dicke Binden (ja, ich mag die auch nicht) geben lassen, damit ich mehr Ruhe hatte. Wende dich wenn einfach an das Pflegepersonal, die kennen das Problem und haben Verständnis.

QUOTE
Wie sieht es denn mit dem Pinkeln und dem Stuhlgang nach OP aus?

Letzteres fand ich anfangs auch nicht wirklich angenehm, da es schon ein bischen zwicken kann dabei im Rücken. Man überlebt aber auch das. zwinker.gif

winke.gif Frauke
Tirolerin
Hallo Dis,

Ich habe mir schon letztes Jahr, als ich nach der L5/S1 OP eine Spondylodocitis bekam, einen Lattenrost gekauft, den ich elektrisch in verschiedene Positionen bringen kann, ähnlich wie im Krankenhaus.
Ohne diese Hilfe wäre ich oft nicht aus dem Bett gekommen.
Zum 2. Thema:
Für die ersten 2 Tage hatte ich einen Dauerkathetter, danach durfte ich aufstehen.
Stuhlgang hatte ich die ersten Tage überhaupt nicht, da mußte erst nachgeholfen werden, dann ging das auch wieder. Gott sei Dank

Laß den Mut nicht sinken

liebe Grüße Bernadette
Tigerente
Hallo liebe Dis,


stop, stop, stop - Deine vielen Gedanken - ok, das ist einfach Auseinandersetzung mit dem Thema und ist wichtig!

Deine richtigen Ängste, was das Nachher angeht:

Bitte mach Dir nicht so viele Sorgen! Denk immer dran, was eine Tigerente schafft, ist wirklich nicht schlimm - ich würde hier niemals so fröhlich schreiben, wenn es ernsthafte Probs gegeben hätte.

-den DK kriegst Du unter der OP - merkst Du gar nicht.
Behalte ihn lieber etwas länger - er entlastet Dich und da Du eh die Wunddrains hast, stört er auch nicht wirklich;-)

-die Stuhlgang-Story ist wie nach jeder OP - ich hatte ja zusätzlich den Bauchschnitt - musste also erst mal Abführen, bevor ich wieder feste Nahrung bekam.
Das fand ich natürlich doof, weil es mir schwerfiel, mit leerem Magen diese ganzen Medis zu schlucken(Oxygesic, Novalgin, Abführmittel Magnesium, Magentbl. Pantozol 40, Diclo) *schüttel*
Das kommt nicht wirklich gut auf nüchternen Magen.
Also Augen zu und durch und ganz viel Sauerkraut- Pflaumensaft, Apfelsaft etc. um das zu forcieren...
Danach hat mir die erste Scheibe weissbrot mit Butter wie ein 4 Gänge Menü geschmeckt - köstlich und unvergesslich - und die Medis konnte ich von da an super einnehmen.

Weh getan hat nichts davon....ich war am 3. tag prima mobil und ging - samt
4 Drains und DK - zur Toilette! biggrin.gif

Natürlich bekam ich am 2. post op Tag Tante Rosa zu Besuch - *schiel*....als wenn die 4 rot gefüllten Redonflaschen nicht gereicht hätten

Die Tampons habe ich mir schweren Herzens verkniffen - aber soooo schlimm fand ich - für das eine Mal - die dünnen Binden echt nicht.
Ich hatte mir "feuchte Tücher" mitgebracht - was wirklich empfehlenswert ist!
Das ist alles kein Problem - und man hat wegen meiner Regel sogar frdl-weise tgl. mein Bett frisch bezogen *schön frisch war das*

Hab mir dann aber von Axel Eisen mitbringen lassen aus der Apo......;-)

Alles sieht nur ja von Aussen etwas schräg aus - fand ich - man selbst ist ja wegen all der Medis etwas "bewölkt" und fühlt sich ganz gut!!
Also - hab keine Angst! Wenn Du Vertrauen hast zur Klinik und Deine Einstellung stimmt - gibst Du Dich dort in die Hände der Vollprofis - und Dir kann nichts passieren! Denk dran, dass es eine Riesenchance für Dein wweiteres Leben ist - mir hat das geholfen geduldig zu sein!!

Schliesslich bist Du nirgends auf der Welt so gut überwacht wie in der Klinik!!
Du kannst im Alltag sonstwas erleiden (HI, Unfall, schlechte Blutwerte etc....)in der Klinik (OP-Überwachung, Intensiv-Überwachung, auf der normalen Station auch immer wieder Kontrollen......) geht das nicht :-))
Es könnte Dir praktisch gar nicht besser gehen!


Unser Hund hat mich am 3. tag in Neustadt besucht - wir waren draussen und ich habe mich sehr gefreut!! (Fotos unten)
Zuhause komme ich super in mein normales Bett (ich bin ja nur 1,64 m )schlafe viel, viel besser als in der Klinik! Und das Aufstehen ist auch ok.
Neben meinem Bett steht ein Hometrainer, da kann ich mich notfalls auch etwas festhalten....
Üben solltest Du vorher vielleicht das "in die Knie gehen"
das ist nicht so einfach auf Dauer *stöhn und lach*
Sitzen ist grosser Mist - ich würde mich soooo gerne mal wieder auf einen Sessel flätzen......seufz!

Also haben wir 3 Bügelhocker aus dem Baumarkt - gibt es grad bei Lidl zum Sonderpreis von 19 Euro - sonst 30 Euro (Leifheit)

Ich habe - wie schon erwähnt? - im ganzen Haus Grillzangen verteilt, damit ich
besser etwas aufheben kann.
(Die eine "helfende Hand, die verordnet wird, reicht nicht!!!)

Einen langen Schuhanzieher hast Du sicher bereits...(?)

Der Hund macht keine Probs - ich bin sio froh, dass sie bei mir ist, wenn Axel arbeitet.....smile

Gassi gehen geht nicht - aber ich bin mit ihr dann im Garten.

Ich gehe mit den NW Stöcken nun 2 x tgl. 20 Min. NW - das scheint mir besser zu helfen als alle KG der Welt zusammen - und lockert und entspannt alle Gelenke.
Nur eben kleinere Schritte und weniger Tempo natürlich.

Also Dis - mach Dir keine Sorgen - ich würde jederzeit alles wieder genauso machen aber dann völlig angstfrei! smilie_up.gif

Bei Fragen melde Dich!!

LG

die Tigerente

Ach so - schau mal hier - das bin ich post op am Strand (Montag 8 Std. op - Donnerstag am Strand:-))))))
(kannste den kleinen Schlauch sehen?rock.gif Das ist der letzte Wunddrain (Bauch)
Na gut - ich sah furchtbar aufgedunsen aus - und Axel auch noch leicht mitgenommen - aber ich fühlte mich grossartig roll.gif

Bild 1 >>> bitte hier klicken<<<

Links ist mein kleiner Neffe Paul zu sehen - na, der war vielleicht froh, dass ich nicht im Bett lag!
>>> bitte hier klicken<<<

und hier das Röntgenbild vom 20.5.

>>>Röntgenbild bitte hier klicken<<<

Doppelstäbe, Titancages mit Beckenspam, 6 Schrauben und 1 Charite´ BS Prothese (habe ich selbst fotografiert - mitten in der nacht, daher die schlechte Qualität!!


Vielleich nimmt Dir das ein wenig die Angst? zwinker.gif

Marlies

@liebe Marlies, entschuldige das ich deinen Beitrag editiert habe, aber die Bilder waren a bisserl sehr gross. *g* Aber so gehts auch. *winke*
Dissozia
wink.gif Ach je, Ihr seid echt so nett!!!!

Und dennoch, ich wiederhole mich, aber ich bekomme immer mehr Angst. Ich weiß, ich habe mich für die OP entschieden und ich wünsche mir so sehr, dass die Schmerzen besser werden. Doch was würde ich geben, wenn es schon rum wäre.

Das mit dem Bett wird wohl ein echtes Problem. Es hilft mir leider nichts, einen Lattenrost oder ein Bett zu kaufen, ich wüsste gar nicht, wo wir das hinstellen sollen. Und ich brauche es ja echt nur für die Zeit, in der ich weder auf den Boden noch ins Hochbett komme. Ich werde es wohl in der Klinik gleich ansprechen, ob das mit einem Pflegebett geht. Und wenn nicht, dann werden wir uns wohl für eine geraume Zeit eines mieten. Das geht doch bestimmt, oder?

Hattet Ihr alle einen DK? Ich würde mir fast einen wünschen, klar, wenn der interoperativ gelegt wird, dann merkt man ja nichts. Und für die erste Zeit ist das bestimmt eine riesige Entlastung.

Eine Greifzange hab ich schon, das dachte ich, reicht eigentlich. Aber vielleicht sollte ich doch noch ein oder zwei weitere holen. Schaden kann das ja nicht. Und nicht, dass ich die eine dann immer suchen muss. Wir haben zwar nur eine kleine Wohnung mit zwei Zimmern, doch zum Suchen reicht das völlig aus.

Auch so einen Bügelhilfestuhl hab ich schon. Da wir uns eigentlich nur in einem Raum aufhalten denke ich, dass einer reicht.

Meine Klamotten werde ich im Schrank noch nach oben legen, dass ich die gut erreichen kann.

Konntet Ihr eigentlich nach der OP das Rückenteil im Bett hochstellen oder war das zu schmerzhaft? Wie geht es sonst mit dem Essen, Lesen oder sonstigen Dingen? Hattet Ihr eine Stufenlagerung nach der OP oder konntet Ihr einfach gut auf dem Rücken liegen?

Wieder ein paar neue Fragen, wieder würde ich mich über Eure Antworten freuen und grüße Euch ganz herzlich,
Dis unsure.gif
Thinka
hallo dis!
ein pflegebett hatte ich nicht,mein mann hat unser bett aber auf bequeme höhe gesetzt.
ich konnte also von anfang an hier zu hause allein ein und aussteigen.
einen dauerdauerkatheter hatte ich auch,während der op gelegt.die idee fand ich erst ziemlich doof,war aber eine wirkliche rettung.ohne den wäre ich vermutlich durchgedreht..meine tage hatte ich gerade noch vorher.dank der pille konnte ich es vorschieben,so das ich die nicht noch zusätzlich hatte..nen ob hätte ich nicht selbst benutzen können roechel.gif
stuhlgang war erst schwierig.auf nen pott konnte und wollte ich nicht,das klo sooo weit entfernt.und ich mußte auch gar nicht..die ersten tage konnte ich -gegen meine gewohnheiten(iach habe eigentlich immer hunger oder appetit)-nicht viel essen,dann die ganzenmedis.nach 4oder 5 tagen haben sie mir dann nen einlauf gegeben.so was fieses.und naja,vielleicht mußte ich doch mal..seitdem hat sich das aber alles wieder -wie gewohnt eingependelt..
nen haustier habe ich leider nicht.könnte ich aber im moment auch nicht heben oder so.geschweige denn nen hund an der leine führen.ich bin froh,wenn ich mich selbst durch den park schlendern kann smile.gif
liebe grüße und nicht den kopf in den sand stecken!!
thinka
Frauke
Hallo Dis!

Wieso kannst du ein Pflegebett in deiner Wohnung hinstellen und ein ganz normales (z.B. 90x200) nicht? Die sind doch gleich groß. kinnkratz.gif

Ich hab nach der OP sofort auf der Station eine Knierolle bekommen, damit ging das auf dem Rücken liegen super.

winke.gif Frauke
Tigerente
Hallöle nochmal,

lieber Harro - ich danke Dir biggrin.gif
(So etwas Grandioses wie mich kann doch eigentlich nicht gross genug abgebildet sein - hehe, ich find mich gut tongue.gif )

Mein Orthopäde fand mich heute auch gut - er benutzte das Wort "überdimensional gut" (Aber die Fahrt zu ihm war mega-anstrengend - ich bin jetzt knocked-out!)

Gemeckert hat er, da der Bauchschnitt quer durch den Bauchnabel geht....aber ich nehms hin - wenn er sonst nichts moniert....
Von richtiger KG bei meiner Therapeutin hat er strikt abgeraten.
Meine Mini Ausflüge mit den NW-Stöcken hingegen unterstützt er voll.

Ich soll wirklich den Ball flach halten - alle "Ruckligen Bewegungen" seien immer noch sehr gefährlich!!!
In 6 Wo. (17. August) soll ich wiederkommen - dann wird geröntgt! *Zitter*

Also Dis - sieh zu, dass Du in der Reha ggf. wirklich nur ganz, ganz vorsichtig und wenig KG-Übungen machst!!!

Das Bett im KH war super - die haben in neustadt die hypermodernen Evolution Betten - gibts sonst nur auf Intensiv....
Das Rückenteil oder das Fussteil verstellen hat nicht weh getan - war sogar eine tolle Erleichterung.

Wenn überhaupt, würde ich ein wohnliches Holzbett zum verstellen und Hoch- und runterstellen ausleihen - denn sicher wirst auch Du Dich nach Normalität sehen.
Mir gehts jedenfalls so....

Und hab keine Angst Dis - diese OP ist eine wirkliche Chance....!!

Alles wird gut! biggrin.gif


LG

Marlies
MARI
Hey Dis!

Ich möchte dir einfach Mut machen, die Probs sind nicht so groß, wie sie einem im Vorfeld vor kommen.

Meine letzte Spondylodese liegt jetzt 3,5 Jahre zurück und ich habe mir im Vorfeld auch viele unnötigen Gedanken gemacht. Ich hatte zwar schon meine Erfahrungen durch die 1. OP gemacht, aber man (ich) machte mich einfach nur verrückt. Ich hatte alles geplant und hatte mir ausgrechnet, wenn die OP an dem Tag gemacht wird, wie es auch geplant war, komme ich mit meiner Periode hin. Natürlich wurde sie dann verschoben und durch den ganzen Streß fiel alles auf einen Tag. Das war aber kein Problem.
Den Dauerkatheder habe ich nach der OP gelegt bekommen (hatten sie vorher vergessen biggrin.gif ) den habe ich mir dann den nächsten Morgen gezogen (bin auch Krankenschwester).
Am Abend der OP bin ich schon im Zimmer auf und ab gelaufen, natürlich brav in Begleitung des Pflegepersonals tongue.gif und am nächsten Morgen habe ich mich versucht selbst zu waschen, leider konnte ich meinen Kreislauf nicht davon überzeugen und versetzte die lieben Kollegen in leichte Hektik.

Ich bin nach den beiden Spondylodesen immer sofort in Reha gekommen und habe es nicht bereut. Nach der letzten habe ich ziemlich schnell mit der MTT (Med. Trainingstherapie) begonnen, was mir echt gut getan hat.
Natürlich gibt es immer höhen und Tiefen, aber vergesse nie dir ein Ziel zu setzten, Das hat bei mir echt gut geklappt. Sobald ich mich hängen lasse, ist es ein Teufelskreis aus dem man schlecht wieder raus kommt, dann spielt die Psyche nicht mehr mit, daraus resulieren dann noch mehr Rückenschmerzen und wieder zurück.

Drück dir alle Daumen smilie_up.gif smilie_up.gif du schaffst das

Gruß MARI klatsch.gif
MARI
Apropos, ich hatte nie irgendwelche Hilfsmittel und auch kein anderes Bett.

Ich durfte Post-OP auch sofort sitzen, natürlich nix übertreiben, aber stehend zu essen, das fand ich nie erstrebenswert stirnklopf.gif (dafür genieße ich zu gern)

Rückenlage ist für mich eine Strafe, ich kann auf dem Rücken einfach nicht einschlafen, obwohl es durch die OP jetzt nicht übermäßig weh tat, die Redons störten etwas, aber das war kaum der Rede wert. Ich wurde in der 1. Nacht zwecks RR-Kontolle usw von der Nachteule geweckt und wunderte mich etwas weil ich auf dem Bauch lag und das ohne große Probleme.
Dissozia
Wieder ein herzliches Dankeschön und Hallo an alle!

@Frauke
Natürlich könnten wir in unserem Wohnzimmer auch ein "normales Bett" aufbauen, doch es lohnt sich eben nicht, so eines zu kaufen. Danach müssten wir es in den Keller stellen, weil unser Schlafzimmer nit dem Hochbett belegt ist und wir damit an sich gut klarkommen. Ein normales Bett mit verstellbarem Lattenrost und richtiger "Einstiegshöhe" wird es wohl kaum geben. Deshalb kam uns der Gedanke mit einem Pflegebett. Gemietet oder verordnet oder wie auch immer. Wenn dann alles so weit wieder okay ist, dann nichts wie weg damit.

@Mari
Was für ein Operationsverfahren wurde bei Dir denn angewandt? Du bist auch "nur" von hinten versteift worden, oder? Wurdest Du neurochirurgisch operiert? Was Du beschreibst, so klang das bei mir im Vorgespräch auch. Manchmal denke ich, dass es wohl kaum eine OP gibt, bei der es so viele Möglichkeiten der Versorgung gibt wie bei der Spondylodese. Alle anders, alle Nachbehandlungen anders, da kann man schon echt verrückt werden.
Vielen Dank auch noch für die Sätze zur direkt im Anschluss stattgefundenen Reha. Ich war wirklich schon wieder verunsichert.

@Tigerente
Na, wenn das mit dem Bauchschnitt, der durch den Nabel geht, wirklich das einzige Problem Deines Orthopäden ist, dann klingt das doch wirklich gut. Aber bleib vorsichtig!
Vielen Dank auch noch für die Bilder und Deine lieben Worte. Du ermutigst mich echt!
Mit Pflegebett meine ich auch ein "wohnliches Holzbett", ich weiß gar nicht, von der amb. Pflege her kenne ich Pflegebetten zuhause auch gar nicht anders.

@Thinka
Wie hat Dein Mann das Bett auf die entsprechende Höhe gesetzt? Hast Du für das Bett auch einen verstellbaren Lattenrost?
Das mit dem Abführen nach OP stelle ich mir auch fieß vor. Doch da führt ja auch kein Weg dran vorbei.


Wahrscheinlich mache ich mir echt über viel zu viel einen Kopf. Doch meine Erfahrungen sind einfach so schlecht, ich möchte so manches einfach nicht nochmals erleben und versuche deshalb so viel wie möglich vorher zu überlegen, damit es nicht wieder so läuft, dass mich das Drama wie bei meiner letzten Bauchop völlig überraschend einholt.

Wie war es eigentlich bei Euch mit dem Waschen bzw. Ankleiden? Konntet Ihr das ziemlich schnell selbst oder fand das zu Beginn im Liegen im Bett statt oder, oder, oder?

Liebe Grüße,
Dis

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