Die Praxis nützt den Ärzten und Eichel wegen der Steuereinnahmen.
Für das 20minütige Gespräch und den Blick auf MRT-Bilder erhielt ich eine Rechnung über ca. 180 Euro. Auf der Rechnung stehen ca. 5 Diagnosen, alle falsch.
Dennoch boomt der Laden natürlich. Ich bin nur froh, dass ich damals nicht noch den Psychos in die Hände gefallen bin. Da sollte ich gleich 6 Termine vereinbaren.
Viele Grüße
Benny
Komplette Version Wer od. was hilft für die Psyche
Seiten: 1, 2
Hallo Benny,
für den Mist müßte man sein Geld zurückverlangen.
für den Mist müßte man sein Geld zurückverlangen.
huhu!
also anfangs dachte ich auch noch, einer der mittlerweile insgesamt 5 konsultierten orthopaeden wuerde sich meinem problem persoenlich annehmen. wie oben schon geschrieben, kann man sich aber tatsaechlich nur auf sich selbst verlassen.
einige highlights: der erste orthopaede hatte sich nach dem 10. termin immer noch nicht gemerkt, ob ich nun links oder rechts probleme habe.
zweimal haben sie nach der akupunktur akupunkturnadeln vergessen (hoppla, da piekt doch was unterm pulli)
ein arzt stellte entsetzt fest, warum er mir wochen zuvor keinerlei medikamente verschrieben hatte und notierte vor lauter aufregung auf meinem rezept fuer die krankengymnastik gleich mal einen vorfall an der falschen stelle.
alles nur kleinigkeiten, klar, aber die nehmen einem das vertrauen.
zum thema stimmung:
ich habe hochs und tiefs. mal sehe ich alles rabenschwarz und denke die welt geht unter. aber an anderen tagen freue ich mich ueber dinge, die mir frueher nie aufgefallen waeren.
aus diesem grund versuche ich, dem bsv etwas positives abzugewinnen. er hat mich dazu gezwungen, erst einmal innezuhalten und auszuruhen, ich konnte einfach nicht arbeiten oder sport treiben, so sehr ich es auch wollte. ich bin ein mensch, der immer vollgas gegeben hat, und nun musste ich einfach stillhalten und mich ganz auf mich konzentrieren. war eine glatte katastrophe (und ist es manchmal immer noch). doch nun sehe ich, dass es eigentlich gar nicht schlecht ist, das leben bewusster zu geniessen. der koerper ist halt keine maschine, die immer funktioniert, egal, wieviel man ihr zumutet.
jetzt geniesse ich es schon, mich aufrecht fortbewegen zu koennen. vor einem jahr noch habe ich wie eine irre trainiert um 10 km unter 45 minuten zu laufen.
jetzt setze ich mich erstmal in die badewanne und lasse den tag ausklingen, waehrend ich frueher noch stunden im buero vor dem pc hockte.
oder ich freu mich, wenn ich morgens aufstehe und es sich mal nicht anfuehlt, als waere ein lkw ueber mich druebergerollt.
und ich habe ein argument fuer ein neues auto:
mit automatik, weil ich nicht mehr ohne schmerzen kuppeln kann ;-)
also: aufrappeln und nicht den kopf haengen lassen.
ps. zu sehr in sich hineinhoeren und sich staendig mit dem thema beschaeftigen ist auch wieder nicht gut. ich habe bemerkt, dass ich mir schmerzen mittlerweile richtig "hindenken" kann, besonders frueh morgens, wenn ich wach im bett liege. leider funktioniert es umgekehrt nicht.;-)
habt einen schoenen abend
liebe gruesse
bianca
also anfangs dachte ich auch noch, einer der mittlerweile insgesamt 5 konsultierten orthopaeden wuerde sich meinem problem persoenlich annehmen. wie oben schon geschrieben, kann man sich aber tatsaechlich nur auf sich selbst verlassen.
einige highlights: der erste orthopaede hatte sich nach dem 10. termin immer noch nicht gemerkt, ob ich nun links oder rechts probleme habe.
zweimal haben sie nach der akupunktur akupunkturnadeln vergessen (hoppla, da piekt doch was unterm pulli)
ein arzt stellte entsetzt fest, warum er mir wochen zuvor keinerlei medikamente verschrieben hatte und notierte vor lauter aufregung auf meinem rezept fuer die krankengymnastik gleich mal einen vorfall an der falschen stelle.
alles nur kleinigkeiten, klar, aber die nehmen einem das vertrauen.
zum thema stimmung:
ich habe hochs und tiefs. mal sehe ich alles rabenschwarz und denke die welt geht unter. aber an anderen tagen freue ich mich ueber dinge, die mir frueher nie aufgefallen waeren.
aus diesem grund versuche ich, dem bsv etwas positives abzugewinnen. er hat mich dazu gezwungen, erst einmal innezuhalten und auszuruhen, ich konnte einfach nicht arbeiten oder sport treiben, so sehr ich es auch wollte. ich bin ein mensch, der immer vollgas gegeben hat, und nun musste ich einfach stillhalten und mich ganz auf mich konzentrieren. war eine glatte katastrophe (und ist es manchmal immer noch). doch nun sehe ich, dass es eigentlich gar nicht schlecht ist, das leben bewusster zu geniessen. der koerper ist halt keine maschine, die immer funktioniert, egal, wieviel man ihr zumutet.
jetzt geniesse ich es schon, mich aufrecht fortbewegen zu koennen. vor einem jahr noch habe ich wie eine irre trainiert um 10 km unter 45 minuten zu laufen.
jetzt setze ich mich erstmal in die badewanne und lasse den tag ausklingen, waehrend ich frueher noch stunden im buero vor dem pc hockte.
oder ich freu mich, wenn ich morgens aufstehe und es sich mal nicht anfuehlt, als waere ein lkw ueber mich druebergerollt.
und ich habe ein argument fuer ein neues auto:
mit automatik, weil ich nicht mehr ohne schmerzen kuppeln kann ;-)
also: aufrappeln und nicht den kopf haengen lassen.
ps. zu sehr in sich hineinhoeren und sich staendig mit dem thema beschaeftigen ist auch wieder nicht gut. ich habe bemerkt, dass ich mir schmerzen mittlerweile richtig "hindenken" kann, besonders frueh morgens, wenn ich wach im bett liege. leider funktioniert es umgekehrt nicht.;-)
habt einen schoenen abend
liebe gruesse
bianca
Hallo Cati,
wie es schon einige male erwähnt wurde, hängt es alleine von Dir ab, ob Dir ein Psychologe helfen kann.
Ich kann nur sagen, als ich zur ReHa war, daß er mich zumindestens aus mein Mauseloch geholt hat. Er hat mir wieder beigebracht, daß ich mehr an mich denken soll, ohne dabei ein schlechtes Gewissen zu haben. Dieses lasse ich mir auch nicht mehr ausreden.
Wenn Du zu einem gehst, dann Du mußt Du auch Vertrauen haben und Dich wohl fühlen.
Aber ansonsten kann ich Dir nur denn Tip geben, versuche Dir jeden Tag was gutes zu tun. Egal was, und auch wenn es noch so ein scheiß Tag ist. Versuch es einfach mal.
Also, bis bald. Und viel Spaß.
Sabine
wie es schon einige male erwähnt wurde, hängt es alleine von Dir ab, ob Dir ein Psychologe helfen kann.
Ich kann nur sagen, als ich zur ReHa war, daß er mich zumindestens aus mein Mauseloch geholt hat. Er hat mir wieder beigebracht, daß ich mehr an mich denken soll, ohne dabei ein schlechtes Gewissen zu haben. Dieses lasse ich mir auch nicht mehr ausreden.
Wenn Du zu einem gehst, dann Du mußt Du auch Vertrauen haben und Dich wohl fühlen.
Aber ansonsten kann ich Dir nur denn Tip geben, versuche Dir jeden Tag was gutes zu tun. Egal was, und auch wenn es noch so ein scheiß Tag ist. Versuch es einfach mal.
Also, bis bald. Und viel Spaß.
Sabine
Hallo Cati!
Viele Leute denken, dass Rückenschmerzen von der Psyche abhängen! Mich hat man damals auch zu einem Psychiater geschickt, der war zwar auch Neurologe, hat sich aber mehr um die psychiatrische Seite gekümmert! Ich hatte sehr großes Vertrauen zu dem Arzt, hat mich aber auch verunsichert, weil er meinte, dass die Rückenschmerzen auch von persönlichen Problemen abhängig sein könnten! Was ich als Ursache ausschließen konnte! Doch das Gespräch und das Gefühl, dass mich jemand ernst nimmt und sich für mich einsetzt hat mir weitergeholfen und mcih motiviert. Leider greifen viele Ärzte auf die Psyche zurück, wenn sie nicht mehr weiter wissen. Bei einigen mag es auch helfen.
Wenn dich ein Arzt dahinschickt und du eigentlich gar nicht willst, macht das keinen sinn. Wenn du dazu bereit bist und das Gefühl hast, es kann etwas bewirken, warum nicht...
Doch das wußtest du wahrscheinlich auch schon vorher!!
Naja...
Trotzdem...alles Gute
Grüße Medi
Viele Leute denken, dass Rückenschmerzen von der Psyche abhängen! Mich hat man damals auch zu einem Psychiater geschickt, der war zwar auch Neurologe, hat sich aber mehr um die psychiatrische Seite gekümmert! Ich hatte sehr großes Vertrauen zu dem Arzt, hat mich aber auch verunsichert, weil er meinte, dass die Rückenschmerzen auch von persönlichen Problemen abhängig sein könnten! Was ich als Ursache ausschließen konnte! Doch das Gespräch und das Gefühl, dass mich jemand ernst nimmt und sich für mich einsetzt hat mir weitergeholfen und mcih motiviert. Leider greifen viele Ärzte auf die Psyche zurück, wenn sie nicht mehr weiter wissen. Bei einigen mag es auch helfen.
Wenn dich ein Arzt dahinschickt und du eigentlich gar nicht willst, macht das keinen sinn. Wenn du dazu bereit bist und das Gefühl hast, es kann etwas bewirken, warum nicht...
Doch das wußtest du wahrscheinlich auch schon vorher!!
Naja...
Trotzdem...alles Gute
Grüße Medi
| Zitat |
| also anfangs dachte ich auch noch, einer der mittlerweile insgesamt 5 konsultierten orthopaeden wuerde sich meinem problem persoenlich annehmen. wie oben schon geschrieben, kann man sich aber tatsaechlich nur auf sich selbst verlassen. |
Hallo Bianca,
ich bin zwar gottseidank kein Bandi, aber zu Deinen Ortho-Highlights kann ich auch noch eine Story hinzufügen.
Ich war vor Jahren wegen starker Beschwerden im Knie bei einem wahnsinnig renommierten Orthopäden.
Der lies 6(!) Röntgenbilder machen und schaute keins davon an, dann erklärte er mir (ich war damals Anfang 20) das läge an den Hormonen. Ich bräuchte mir jedoch keine Sorgen zu machen, spätestens nach den Wechseljahren wäre ich beschwerdefrei.
Bei einer Kniespiegelung, nach Konsultation eines weiteren Arztes kam heraus, dass ich einen Kreuzbandriss hatte. Wurde dann operiert und hüpfte 13 Wochen an Krücken.
Ich schüttel immer noch den Kopf wenn ich an die Hormongeschichte denke.
Sunsally
Hallo Cati,
mal was anderes, warum nicht einfach Johanniskraut!
Oder dysto-loges, das ist ein homöopathisches Mittel, dass keine Nebenwirkungen hat und immer eingenommen werden kann, das nehm ich auch und es hilft mir total gut.
Bei homöopathischen Mitteln musst du nur die Erstverschlimmerung beachten, aber die ist nach 2 Tagen ca. wieder vorbei, zeigt dir aber an, dass das Mittel wirkt.
LG Wirbel
Übrigens Johanniskraut hilft auch bei Durchfall, es geht zwar immer noch in die Hose aber es macht dir nichts mehr aus! *fg*
mal was anderes, warum nicht einfach Johanniskraut!
Oder dysto-loges, das ist ein homöopathisches Mittel, dass keine Nebenwirkungen hat und immer eingenommen werden kann, das nehm ich auch und es hilft mir total gut.
Bei homöopathischen Mitteln musst du nur die Erstverschlimmerung beachten, aber die ist nach 2 Tagen ca. wieder vorbei, zeigt dir aber an, dass das Mittel wirkt.
LG Wirbel
Übrigens Johanniskraut hilft auch bei Durchfall, es geht zwar immer noch in die Hose aber es macht dir nichts mehr aus! *fg*
hi cati, ich hab aus der bösen zeit eine reihe von durchaus pragmatischen tipps...
1. therapeuten helfen. sie können zuhören und dich spiegeln. manchmal hilft das, depressionen zu überwinden oder selbstmitleid zu erkennen oder neue hoffnung zu schöpfen.
2. hast du ein paar mark über? (euro) gönn dir was. etwas ohne krankheit. hohe schuhe, blumen, musik, ein buch. ein rieseneis. teure kosmetik. billige süsse bonbons.
3. such einsamkeit. kapsel dich ab. heule. finde die welt scheisse. lass raus, was deinen magen zuschnürt.
4. such nähe. nimm freunde und teil dich ihnen mit, in aller verzweiflung.
5. such ablenkung. nimm freunde, und LASS sie dich ablenken. denk nicht immer an dich und die krankheit und die schmerzen.
6. tu dir gut: mach tagelang nur, was freude macht. und lass den rest ohne schlechtes gewissen liegen.
7. tu dir gut: mach dir dampf. nimm dich zusammen. treib dich voran. tu dir nicht leid. es ist DEIN leben. kein tunnel ist lang genug, nicht doch licht bereitzuhalten.
alles gute!
lilly
1. therapeuten helfen. sie können zuhören und dich spiegeln. manchmal hilft das, depressionen zu überwinden oder selbstmitleid zu erkennen oder neue hoffnung zu schöpfen.
2. hast du ein paar mark über? (euro) gönn dir was. etwas ohne krankheit. hohe schuhe, blumen, musik, ein buch. ein rieseneis. teure kosmetik. billige süsse bonbons.
3. such einsamkeit. kapsel dich ab. heule. finde die welt scheisse. lass raus, was deinen magen zuschnürt.
4. such nähe. nimm freunde und teil dich ihnen mit, in aller verzweiflung.
5. such ablenkung. nimm freunde, und LASS sie dich ablenken. denk nicht immer an dich und die krankheit und die schmerzen.
6. tu dir gut: mach tagelang nur, was freude macht. und lass den rest ohne schlechtes gewissen liegen.
7. tu dir gut: mach dir dampf. nimm dich zusammen. treib dich voran. tu dir nicht leid. es ist DEIN leben. kein tunnel ist lang genug, nicht doch licht bereitzuhalten.
alles gute!
lilly
Hallo Banis, ich bin wieder da :-)
Also, ich glaube, es hilft am besten, sich mit den Menschen auszutauschen, die selbst betroffen sind.
Meine Schwester ist Psychologin und ich hatte Sie vor längerer Zeit schon einmal zu diesem Thema befragt.
Sie meinte, es sei grundsätzlich etwas heikel, über dieser Art Probleme mit Menschen zu sprechen, die einem diese üblen Schmerzen nicht nachempfinden können.
Sie können zuhören, aber sich nicht in die Lage der Kranken versetzen. Natürlich können Sie auch gute Ratschläge geben, aber letztendlich ist man doch immer auf sich allein gestellt, oder ?
Ich glaube, dieses Forum ist mit das beste, was man sich antun kann, und bietet auch den Vorteil, sich nicht IMMER bei Freunden ausheulen zu müssen, die es auch nicht recht verstehen und auch nicht betroffen sind, was dann widerum meistens dazu führt, das sie sich zurückziehen, nach dem Motto: " oh nein.... nicht schon wieder...."
Viele Bandis haben diese Erfahrung machen müssen.
Und schliesslich gibt es hier kaum ein Thema, über das man nicht sprechen kann, wir hatten hier schon alles Mögliche.
Sogar sexuelle Probleme der Bandis wurden schon besprochen
(allerdings im Stammtisch, wo nur eingetragene Mitglieder lesen können).
Ich galube, keiner von uns sollte mit seinen Problemen allein bleiben. Ich glaube auch, das nichts dagegen spricht, sich hier mit anderen auseinanderzusetzen und offen zu sein.
Mir bietet dieses Forum grossen Trost, und schliesslich sind auch neue Freundschaften entstanden (wir telefonieren ja des Öfteren), und am 20.09. lernen wir uns persönlich kennen.
Darauf freue ich mich ganz besonders.
Ansonsten gilt : Kämpfen, Kämpfen und nochmal Kämpfen, und sich vor allen Dingen von Niemandem etwas gefallen lassen (bezogen auf Behörden, Gutachter, Ärzte usw).
Allerdings muss ich sagen, als Bandi braucht man verdammpt starke Nerven, sonst besteht Gefahr in einer Psychoklinik zu landen. Es ist schon unglaublich, was heute mit Patienten gemacht wird. Man steht allein da. Ausser bei den geliebten Bandis :-)
Euer
Ritter der Bandscheibe (tzzzz....)
Also, ich glaube, es hilft am besten, sich mit den Menschen auszutauschen, die selbst betroffen sind.
Meine Schwester ist Psychologin und ich hatte Sie vor längerer Zeit schon einmal zu diesem Thema befragt.
Sie meinte, es sei grundsätzlich etwas heikel, über dieser Art Probleme mit Menschen zu sprechen, die einem diese üblen Schmerzen nicht nachempfinden können.
Sie können zuhören, aber sich nicht in die Lage der Kranken versetzen. Natürlich können Sie auch gute Ratschläge geben, aber letztendlich ist man doch immer auf sich allein gestellt, oder ?
Ich glaube, dieses Forum ist mit das beste, was man sich antun kann, und bietet auch den Vorteil, sich nicht IMMER bei Freunden ausheulen zu müssen, die es auch nicht recht verstehen und auch nicht betroffen sind, was dann widerum meistens dazu führt, das sie sich zurückziehen, nach dem Motto: " oh nein.... nicht schon wieder...."
Viele Bandis haben diese Erfahrung machen müssen.
Und schliesslich gibt es hier kaum ein Thema, über das man nicht sprechen kann, wir hatten hier schon alles Mögliche.
Sogar sexuelle Probleme der Bandis wurden schon besprochen
(allerdings im Stammtisch, wo nur eingetragene Mitglieder lesen können).
Ich galube, keiner von uns sollte mit seinen Problemen allein bleiben. Ich glaube auch, das nichts dagegen spricht, sich hier mit anderen auseinanderzusetzen und offen zu sein.
Mir bietet dieses Forum grossen Trost, und schliesslich sind auch neue Freundschaften entstanden (wir telefonieren ja des Öfteren), und am 20.09. lernen wir uns persönlich kennen.
Darauf freue ich mich ganz besonders.
Ansonsten gilt : Kämpfen, Kämpfen und nochmal Kämpfen, und sich vor allen Dingen von Niemandem etwas gefallen lassen (bezogen auf Behörden, Gutachter, Ärzte usw).
Allerdings muss ich sagen, als Bandi braucht man verdammpt starke Nerven, sonst besteht Gefahr in einer Psychoklinik zu landen. Es ist schon unglaublich, was heute mit Patienten gemacht wird. Man steht allein da. Ausser bei den geliebten Bandis :-)
Euer
Ritter der Bandscheibe (tzzzz....)
Hi Cati-Maus!
also meine Empfehlung zu dem Thema...auch wenn ich die sicherlich selber viel zu selten nutze
...tu etwas das dir Freude bereitet...irgendwas...vielleicht hast du schon lange mal auf was verzichten müssen durch den Rückenkram und so...bei mir wärs wahrscheinlich ein Pferd, was meiner Seele wieder ein Hoch bringen würde...aber jeder hat doch so ne Art Steckenpferd....
Und rede mit menschen die dir und denen du vertraust...bzw.die das was du durchmachst auch nachempfinden können!!!
Einen schönen,
igen Tag wünscht
das Küken
also meine Empfehlung zu dem Thema...auch wenn ich die sicherlich selber viel zu selten nutze
...tu etwas das dir Freude bereitet...irgendwas...vielleicht hast du schon lange mal auf was verzichten müssen durch den Rückenkram und so...bei mir wärs wahrscheinlich ein Pferd, was meiner Seele wieder ein Hoch bringen würde...aber jeder hat doch so ne Art Steckenpferd....Und rede mit menschen die dir und denen du vertraust...bzw.die das was du durchmachst auch nachempfinden können!!!
Einen schönen,
igen Tag wünscht das Küken
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