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Bandscheiben-Forum > Wirbelsäulen-Forum
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Mikado83
Hallo Zusammen,

So schlimm wie jetzt hat es mich noch nicht erwischt und weiß auch noch nicht wie es weitergeht..

Vor anderthalb Jahren fing es an mit ein bischen Kribbeln in den Fingern an., Von Neurologe /Radiologe wurde abgeklärt, das eine Leichte Bandscheibenvorwölbung vorliegt. mehre Blöcke MT folgten. Die Beschwerden wurden weniger. Hab damals viel umgestellt, neue Schlafposition und neue Matratzen und Kissen. Am Arbeitsplatz einiges umgestellt. Viel Sport und Yoga gemacht.

Im Sommer letzten Jahres kam es zu einer ersten heftigen Blockade, Schmerz zwischen den Schulterblättern als wäre ein Nagel in der Wirbelsäule. konnte den Arm nicht mehr hochheben. eine Woche krank geschrieben mit Orthoton Forte, und dann ging es wieder.

Danach hatte ich noch einen Block physio und akkupunktur. hab Regelmäßig meine Übungen gemacht und war Beschwerdefrei.

Über den Winter hatte ich dann beruflich und Privat sehr viel Stress. Vor knapp 4 Wochen die nächste Blockade. gleiche stelle im Oberen Bereich der BWS ein stechender Schmerz. Konnte den Kopf nicht mehr gerade heben. Mein Orthopäde hat mich sofort 1,5 Wochen krank geschrieben und wieder Orthotonforte sowie Manuelle Therapie verordnet. Diese konnte ich am selben Tag noch starten.

Leider wurde es erst einmal wesentlich schlechter. Am Wochenende drauf musste ich weil ich den Kopf garnicht mehr heben konnte zum ärztlichen Notdienst. Dieser Meinte es wären nicht die Bandscheiben und hat mich mit Brachialgewalt gerade gerenkt. Ich weiß nicht ob das so gut war, seitdem stehe ich wieder gerade.

Leider bekam ich trotz akuter Krankschreibung keinen Folgetermin bei meinem Orthopäden, ginge erst 8 Wochen später. Ich soll zum Hausarzt (der mich zum Orthopäden schickt, oder in die Notaufnahme). Die Notaufnahme hat mich wiederum nur gerenkt und wieder heimgeschickt.

Die Muskelblockade hat sich nur sehr langsam gelöst. der Trapezmuskel ist wieder weitgehend frei. Allerdings ist an mehreren Punkten an der BWS extrem verhärtet. Meine Physio meint es müsse unbedingt nochmal ein MRT gemacht werden. Wenn Sie an den Stellen arbeitet oder ich auf einem verkehrten Stuhl sitze, zieht es immer noch extrem neurologisch in Arm und Schulter. Am Anfang konnte ich nichts mit der linken Hand halten....

Leider hat der Arbeitgeber auch Druck auf mich gemacht (wegen akutem Personalmangel), dass ich letzte Woche wieder Arbeiten kam. Langsam und vorsichtig, dass sich nichts wieder zuzieht. Auch ziehrt sich der Arbeitgeber mich für die Arzttermine freizustellen. Ich habe geäußert, dass ich gerne Arbeitszeit reduzieren möchte um mich adequat ambulant behandeln lassen zu können.

Diese Woche habe ich nun Urlaub und werde endlich bei einem anderen Orthopäden einen Selbstzahlertermin wahrnehmen.
Ich hoffe dass dieser nun eine neue Diagnostik einleitet und vor allem in Richtung neurologischer Beeinträchtigung abklären lässt, ob ein Eingriff notwendig ist. Auch dass er nach jetzt knapp 4 Wochen eine Einschätzung abgeben kann, wie intensiv eine konservative Behandlung sein wird, damit ich ggf. Argumente meinem Arbeitgeber gegenüber habe, Arbeitszeit zu verkürzen.


So das war jetzt viel Text, aber die letzten Wochen waren sehr schmezrich hoffe mir hier auf einen guten Austausch mit anderen Forianern =)

Kennt sonst noch jemand dieses Spießrutenlaufen, dass sich kein Arzt zuständig fühlt ? und das der Arbeitgeber sofort druck macht?
Gab es von Euch auch jemanden, bei dem ein BSV in HWS oder BWS Ursache für solch heftigen Blockaden war?

VG Mikado
Juergen73
Hallo Mikado,

willkommen im Forum.

Besorge dir einen Termin bei einem Neurochirurgen. Der Hausarzt soll dir eine Überweisung ausstellen.

Viele Fachärzte haben heutzutage eine Notfallsprechstunde.

Auf keinen Fall mehr einrenken lassen.
Mikado83
Hallo Jürgen,

Vielen Dank für deine Antwort. ja meine Physio meinte auch nachdem der Schmerz jetzt nach 3-4 Wochen noch so stark ist, möchte Sie den 2. Block noch nicht angehen ohne vorherigem MRT.

Ich werde am Donnerstag meinen nächsten Orthopädentermin für eine Zweitmeinung haben wollen und offen mit Ihm reden und dann Weiterüberweisungen einfordern. Meine Hausärztin überweist mich nicht zum Neurochirurgen, kennt sie sich nicht mit aus, wäre sache des Orthopäden. Hätte hier auch gerne erstmal eine zweitmeinung. Die werde ich aber sehr ernst nehmen.

Ja das Renken in der Notaufnahme war möglicherweise Kotroproduktiv, das sehe ich gerade auch so.

Dieses Wochenenende bin ich nun zu meiner Familie gefahren, als alleinstehender musste ich einfach mal raus. Weiter als 1 h geht aber momentan nicht. Nächste Woche habe ich Urlaub. bleibe hier bis morgen, nächste Woche stehen die Arzttermine an.

Als Schmerzlinderung hilft mir wirklich ganz gut ein Wärme Fangokissen =)

Pauline69
Hallo Mikado,

zuerst muss erst einmal richtig festgestellt werden, was Dein Hauptproblem ist.

Hast Du eventuell den radiologischen, schriftlichen Befundbericht?

Ich hoffe, Du hast Glück und der neue Orthopäde lässt sich gleich auf alles ein!

Ich denke jetzt mal laut:
wenn Du keinen wirklich schwerwiegenden Befund an der Wirbelsäule hast, brauchst Du eigentlich nicht darüber nachzudenken, Deine Arbeitszeit zu verkürzen. Solange Du starke Beschwerden hast, solltest Du Dich krankschreiben lassen. In dieser Zeit kannst Du alle Behandlungen durchführen.
So viel ist das eigentlich auch nicht, am Anfang ist es die Physiotherapie und, je nach Befund, eventuell eine Kortisonstoßtherapie oder PRT Infiltrationen, plus ausreichend Schmerzmittel.

Bei einem schwerwiegenden Befund, aber keiner OP Indikation, kannst Du auch länger krank geschrieben werden. Eventuell eine Reha anstreben und Dich in einem physiotherapeutischen Fitnessstudio anmelden!

Bei einem schwerwiegenden Befund mit OP Indikation bist Du sowieso langfristiger krank geschrieben, das Ziel sollte jedoch auch hier sein, langfristig Deinen Beruf in vollem Umfang wieder ausüben zu können.

Wichtig sind jetzt erst einmal die richtige Schritte.
Eventuell ein neues MRT über den Orthopäden, Einleitung einer Therapie, ggf. Überweisung zu einem Neurologen und eventuell zu einem Neurochirurgen.

Blockaden haben nicht direkt etwas mit einem Bandscheibenvorfall zu tun!
Blockaden entstehen durch Schonhaltungen und Verspannungen.
Das bedeutet, dass Du entweder durch den Bandscheibenvorfall und die damit verbundenen Schmerzen eine Schonhaltung eingenommen hast oder Du allgemein unter starken Verspannungen, durch Fehlhaltungen, leidest.

Hast Du motorische Ausfälle? Kraftverlust?
Eine relative OP Indikation sind ausschließlich motorische Ausfälle oder unaushaltbare Schmerzen, die auf keine Therapie wirklich gut anschlagen.
Alles andere wird in der Regel konservativ behandelt. Die konservative Behandlung braucht Zeit!
4-6 Monate können gut vergehen, ehe Du spürbare Verbesserungen wahrnimmst!

Alles Gute und viele Grüße
Pauline
Mikado83
Hallo Pauline,

vielen Dank für deine Antwort
ich versuche mal auf alles einzugehen ^^

Es gibt einen radiologischen Bericht der HWS, 2 Stück letztes Jahr, Leichte Vorwölbung am C6/C7
Allerdings waren die Beschwerden, Schmerzen und neurologischen Einschränkungen wie jetzt in den letzten Wochen.
Bericht kann ich nicht schicken, da ich dieses WE nicht bei mir zuhause bin

Von der BWS, wo gerade meines Erachtens die Schmerzen aktuell sitzen und Laut Physiotherapeutin auch extrem Schmerzhafte Verhärtungen an der Wirbelsäule sitzen, wurde bisher kein MRT oder Neurologische Diagnostik gemacht
bei der aktuellen Vorstellung war das Problem aber auch nicht in Vollem Umfang da
Zu Beginn hat mich der Orthopäde 1,5 Wochen krankgeschrieben, 20 Tabletten Muskelrelaxians Orthoton Forte verordnet und wieder manuelle Therapie. + Ibuprofen, was zumindest für den Schmerz null gebracht hat.

Die ersten 6 Stunden Mauelle Therapie sind um und ja es ist besser, aber ich kann 80 Prozent der damals gemachten Übungen garnicht angehen.

Danach wurde es massiv schlimmer (Konnte den Kopf nicht mehr heben, eine Colaflasche mit einer Hand halten war extrem Schmerzhaft). Wieder in die Praxis, wurde aber trotz das ich nicht gerade stehen konnte nicht dran genommen. Zitat: gehen Sie in die Notaufnahme oder zum hausarzt.
Hausärztin: ich hab keine Ahnung ich überweis sie zum Orthopäden...
Notaufnahme: trotz HWS befund und KRankschreibung: chron. Degeneratives HWS-Syndrom mit Spondylose im Cervikalbereich.
"Das sind keine Bandscheiben" und dann extrem Schmerzhaftes unsachgemäßes Ränken.

Zur Arbeitszeitverkürzung: hier ist ein sehr ausgeprägtes Arbeitgeberproblem. Ich habe scheiß Arbeitszeiten 9.00-18.30 und da es bereits letztes jahr anhaltende Diskussionen gab, dass ich Physiotherapie brauche und mal später komme. Mal freizeitausgleich brauche um Facharztermine (die nicht erst 2 Wochen vorher ausgemacht werden können wenn der Dienstplan existent ist) und ich es immer wieder verschieben muss. Aktuell ist es so, dass ich die Verordnete manuelle Therapie im 2. Block garnet immer wahrnehmen kann und manchmal nur KG bekomme, weil ich einfach einen therapeuten nehmen muss der morgens frei ist. jedes mal jemand anders. Das heißt jeder Therapeut fängt quasi ein Stück weit von Vorne an. Das wäre anders wenn ich wie meine Kolleginen einen festen freien Tag hätte.
Arbeitszeitverkürzung is hier also ein sehr spezifisches Problem von mir mit meinem Arbeitgeber. Ich kann keine langfristige Physio "nebenbei" machen. Und ich kann auch die Diskussionen mit der stellvertretenden Leitung nicht mehr ab (ich hab niemanden).
Chef auch zu mir: Du musst das Problem mit dem Rücken in den Griff bekommen. Ich: Genau darum gehts, es geht nicht mehr nebenbei. ich bin die einzige angestellte Vollzeitkraft, alle Kolleginen haben feste Freie Tage um Zeit für Therapien und Arzttermine wahrzunehmen. Es ginge, so ich Arbeitsfähig bin um eine reduktion von 40 auf 36 Stunden, damit ich die Notwendigen Termine und Arzttermine einfach adequat wahrnehmen kann.

Ja es gibt neurologische Ausfälle sitze ich auf einem Falscshen stuhl oder im Auto oder bei der MT-Behandlung strahlt das ganze extrem Schmerzhaft in den Linken Arm und Schulter aus, bleibt dann auch bei entsprechendem Reiz für stunden. Vor 3 Wochen konnte ich garnichts über Kopf machen. aktuell geht das nur kurz.

4-6 Monate Zeit im Krankenstand für MT wird mir mein Arbeitgeber nicht geben... Ich hätte ja letztes Jahr schon soviel Physio gehabt....

LG
Mikado83
Aloah liebes Forum.

Aktuell stellt sich mir folgendes Problem: wie seit ihr kommunikativ mit dem Arbeitgeber umgegangen, dass ihr eine chronisch degenerative Erkrankung habt. Meiner stellt sich quer.

"du musst deinen Rücken in der Griff bekommen" "wenn du krank bist hab ich niemanden der arbeiten kommt"



Aktuell bin ich nicht Arbeiten, weil ein Befund noch aussteht, habe aber diese Woche Urlaub. Versuche fitt zu werden aber es klappt nicht. Viele in der manuellen Therapie erlernten Übungen sind zu schmerzhaft und kontraproduktiv. Diese Woche Urlaub, Donnerstag hab ich endlich einen neuen Orthopädentermin (selbstzahler) damit mal etwas in die wege geleitet wird. Die Beschwerden strahlen neurologisch nicht mehr zu vernachlässigen in den linken Arm aus. Das alles ist nicht mehr "Pillepalle". Ich wäre sogar nicht abgeneigt, dass ich nach 4 wochen wartezeit mal eingewiesen werde um mal radiologisch und neurologisch auf den Kopf gestellt zu werden um zu wissen, was "phase" ist, und um Argumentatiionen meinem Arbeitgeber gegenüber für Ausfallzeiten/ notwerndigen Arztterminen zu geben.



VG Niko /Mikado
Pauline69
Hallo Niko,

aus Arbeitgeber Sicht kann ich Dir folgendes Dazu sagen,

entweder Du bist krank, also arbeitsunfähig, um in einer akuten Situation die nötige Ruhe und die dazugehörigen Behandlungen durchzuführen oder Du bist arbeitsfähig und musst versuchen, Deine privaten Termin außerhalb der Arbeitszeit zu legen.
Natürlich kann ein Arbeitgeber nicht auf Deine privaten Termine Rücksicht nehmen.

Als Mitarbeiterin, die ich ebenfalls bin, kann ich nur sagen, es gibt durchaus Physiotherapeuten, die nach 18 Uhr arbeiten. Vielleicht kannst Du Dir in so einer Praxis Termine beschaffen. Arzttermine auf die arbeitsfreien Zeiten legen!

Rückenprobleme werden Dich vermutlich Dein lebenlang beschäftigen. Du musst lernen, damit umzugehen.
Arbeitest Du immer von Montags bis Freitags vom 9-18 Uhr?
Oder arbeitest Du auch Samstags und hast dafür innerhalb der Woche einen Tag frei?

Wie auch immer, versuche mit Deinem Arbeitgeber eine Lösung zu finden!
Wenn Du kürzer treten möchtest, sollte er natürlich langfristig darauf eingehen!
Wie Du schreibst, zum Beispiel von 40 auf 36 Stunden zu reduzieren.
Das gehört sich auch eigentlich für einen guten Arbeitgeber auf die Umstände des Arbeitnehmers, wenigstens planbar langfristig, einzugehen. Wenn er dazu nicht breit ist, musst Du gehen, wenn Du meinst, Du braucht die freie Zeit!

Es ist doch besser für den Arbeitgeber zu wissen, dieser Mitarbeiter hat immer Dienstags nachmittags frei, als dass Du ständig kommst und, hier und da, ein oder zwei Stunden früher gehen möchtest!

Natürlich musst Du Deinen Rücken, wie Du so schön sagst, in den Griff bekommen!
Treibst Du ausreichend Ausgleichssport???
Bewegst Du Dich außerhalb der Arbeit ausreichend?

Langfristig wirst Du mit der Situation zurechtkommen müssen, Dir entweder einen neuen Arbeitgeber suchen, Deinen Arbeitszeit dauerhaft verkürzen oder versuchen, alles unter einen Hut zu bekommen!

Daher mein Tipp, suche in Ruhe das Gespräch mit Deinem Arbeitgeber! Bitte um Arbeitszeitverkürzung! Bitte um einen freien Nachmittag!

Viele Grüße
Pauline
Mikado83
Hallo Pauline,

Vielen Dank für deine Ausführliche Antwort =)
Wie du so schön Sagst brauch man in der Akutsituation die nötige Ruhe,
Das hat zuletzt zumindest die Stellvertretende Leitung während meiner Krankschreibung nicht gemacht und druck ausgeübt dass ich wieder arbeiten komme. Chef hatte Urlaub. ich bin dann auch tatsächlich wieder gekommen, weil ich eben beim krankschreibenden Orthopäden keinen Folgetermin bekam und meine Hausärztin erst meinte sie kenne sich nicht mit Orthopädie aus und dann im Urlaub war.
Obwohl ich noch AU war musste ich den jetzt am Donnerstag endlich stattfindenden Facharzttermin verschieben. Der Termin ist halt aber notwendig... Gut ich hätte auch zum 3. Vertretungsarzt gehen können der mich noch ne Woche länger krank schreibt, aber wie sieht dass denn aus, ich hab mich durchgeschleppt mit schmerzen, es ging auch. Diese Woche hab ich Urlaub.

Ich arbeite von Montags-Freitags und Samstags 4 h. dafür habe ich im schnitt alle 2 Wochen einen Ausgleichtag, an verschiedenen Tagen. Das entscheidet aber die stellvertretende Leitung frei Gusto, alles anderen Angestellte haben feste freie Tage, weil Teilzeit.

In der näheren Umgebung gibt es keine Praxen zu denen ich nach der Arbeit noch hinkönnte. oder es sind sehr sehr lange Wartezeiten, wozu ich derzeit zu Akkut bin. Ergo ist es jetzt so, dass ich im 2. Physioblock bei jedem Termin einen andren Therapeuten habe. nach der Letzten Sitzung ist die Frage, ob wir den 2. Block Physio ohne die immer noch offene genaue Diagnose weiterführen oder die Diagnose abwarten. das werde ich Nachher sehen.

Ausgleichsport habe ich 2-3 mal die Woche getrieben: Yoga im Studio, Schwimmen, Joggen. Das würde ich auch gerne wieder machen. Wahrscheinlich schwimmen oder Joggen gegen Medizinisches Krafttraining tauschen, sobald ich fit genug dafür bin. Fahradfahren würde ich gerne, aber da wird seit der Bandscheibendiagnose immer mein Linker Arm wegen der Kopfhaltung Taub, passend zum C7 Befund.
Physioübungen habe ich regelmäßig gemacht. ging halt die letzen wochen so gut wie nicht, wegen den schmerzen. jetzt ist das geringer und ich mache sie jetzt einfach. mit Schmerzen. Der Arm wird aber immer noch beim Autofahren Taub und zieht neurologisch.

"Es ist doch besser für den Arbeitgeber zu wissen, dieser Mitarbeiter hat immer Dienstags nachmittags frei, als dass Du ständig kommst und, hier und da, ein oder zwei Stunden früher gehen möchtest"

Genau das ist der Punkt. Es ist nix wenn ich ständig im Ladenbetrieb wegspringen oder später kommen muss. Weder für die Firma noch für mich... Vllt ist es eine Lösung alle 2 Wochen einen fixen freien Tag zu bekommen.


LG Niko
Pauline69
Hallo Niko,

dann melde Dich mal, wenn Du den heutigen Orthopäden Termin hinter Dir hast!

Und falls noch weitere Fragen, wäre zunächst einmal der schriftliche Befundbericht des Radiologen wichtig.

Viele Grüße
Pauline
Mikado83
Hallo Pauline,

Anbei der 1. Radiologiebefund. Der 2. nach der ersten heftigen blockade mit unfähigkeit den kopf in den Nacken zu bekommen war analog. Neurologenbefund war ebenfalls eine Reizung des Nerves an C7
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