und sehr informativen Beiträge gelesen, aber heute stelle ich zum
ersten mal eine Frage.
Bin im Oktober zum zweiten mal an der HWS opperiert worden, Diagnose:
Zervikale Myelopathie bei Bandscheibenvorfällen und
Spinalkanalkanalstenose in Höhe 3/4 sowie HW5/6 bei Zustand nach
ventraler Spondylodese in Höhe HW4/5.
Zudem habe ich Bandscheibenvorfälle in der LWS sowie degenerative
Bandscheibererkrankung in Höhe LW 4/5 und LKW 5SKW 1.
Eine Reha vor OP war erfolglos. Dort wurde mir auch zur OP geraten.
Seit meiner ersten OP im Jahre 2004 Ausfälle sowie Schwäche im li. Arm
bzw. mittlerweise auch im Bein. Eine Besserung hat auch die zweite OP
nicht gebracht.
Bei meinem letzdem Besuch beim Neurochirugen, wurde mir angeraten eine
Facettengelenksdenevation durchführen zu lassen.
Sollte dieses auch nicht helfen würde man auch über eine Versteifung
der LWS nachdenken.
Die Rückenmarksschädigungen wären nun mal da und eine Prognose kann
nicht erstellt werden.
Zu meiner Person:
Bin 48 Jahre alt, war 15 Jahre als Altenpflegerin tätig, wurde aufgrund
von Bandscheiben- vorfällen im Jahr 1997 als Bürokauffrau umgeschult,
seitdem Probleme mit der HWS. Kann aufgrund der gesundheitlichen
Probleme nicht lange sitzen. Stehen , liegen usw. Auch Vorhaltearbeiten
mit den Armen sind sehr schwierig. Mir wurde angeraten
Erwerbsminderungsrente zu beantragen, habe nun einen Termin beim
Rentenbeauftragten. Wollte euch fragen , wie eure Erfahrungen in diesem
Bereich sind. Bin zeimlich hilflos. Freue mich auf eure Antworten.

Gruß Hildegrad 15
http://www.diebandscheibe.de/ibf/index.php...t&CODE=00&f=28#