Hallo,
ich brauche mal wieder Hilfe von Euch.
Im Septemer war ich für 4 Wochen in der Reha,nachdem ich einen Antrag auf Teilhabe am Arbeitsleben gestellt hatte.
Er wurde bewilligt,nur in welchem Umfang,dass sollte ich mit der Rehaberaterin bespechen.Da die Frau mir ansah,wie schlecht es mir noch geht,
hat sie den Antrag in eine med.reha umwandeln lassen,um zu sehen,was für ein Leistungsprofil ich noch habe.
Nun bin ich von dem Doc.in der Reha ,für meine letzte berufliche Tätigkeit ,arbeitunfähig ,also unter 3 Stunden geschrieben worden.Aber mit dem gleichen Sch...satz
den wohl jeder mit auf den Weg bekommt,dass ich ja noch beim Pförtner im Nebeneingang voll arbeitsfähig sei.
Meine behandelden Ärzte,Neurochirurg und Psychiater sind der Meinung das es für mich und die Befunde keinen Job gäbe,der nicht negativ auf meine Gesundheit auswirkt.
Befunde:Zervikobrachialgien,
Doppelfusion C4-C6
NPP C6-C7
Protrusion C3-C4
Chondrosen C4-C7-Th1
Lumboischialgien bds.
BSV L 4-L5
multisegmentaler Chondrose
dem Alter deutlich vorauseilend
Omalgie bds. bei ACG Arthrose
operativ links mit Teilresktion des ASG
und Debridement
Chronifiziertes Schmerzsyndrom
nach Gerbershagen Stufe 3
Angstzustände,Panikattacken
Depressionen
Nun meine Frage...
Habe vor 10Tagen den Rentenantrag gestellt.Mir wurde dann direkt geantwortet,dass ich zum Gutachter müsse,aber vorher holen sie sich den Rehabericht,
Wird mein Psychiater ,den ich auch angegeben habe,auch befragt,oder muss ich ohne einen Befund von Ihm,zum Gutachter.
Dann wüsste ich gerne noch,falls man mir die Rente ablehnt,ob ich danach noch Anspruch auf eine Umschulung habe.Wobei ich ehrlich sagen muss,ich wüsste im
moment nicht als was.
Aber was habe ich noch für Aussichten??
Lieben Dank
Es grüsst
Birgit